Islam und Buntfaschismus: Toxische Mischung zweier totalitärer Ideologien

Es ist höchste Zeit für mehr von dem, was die allweise rotgrüngelbe Zivilgesellschaft “Rassismus”, “Islamophobie” oder “Hetze” nennt. Denn seit vielen Jahren sehen wir zunehmend das Bemühen linker Tatortreiniger mit politischem Mandat, in Richterroben, auf Chefsesseln verschiedener Bundesämter und in vielen Redaktionsstuben, die blutige Spur gründlich zu entfernen, welche der politische Islam seit 1400 Jahren durch Afrika und Teile Europas sowie Asiens gezogen hat und nicht nur in Geschäftstraßen deutscher Innenstädte oder Regionalzügen immer noch zieht.

Die von christlichen Moralvorstellungen nahezu befreite Legislative und Judikative macht sich zum willigen Vollstrecker (oder nützlichen Idioten) eines langfristig angelegten Plans, auch die Länder des Westens dem Haus des Islam einzuverleiben.

Mohammed und seine Nachfolger stellen Hitler und Stalin in den Schatten

Ja, die Zahl der Kriegstoten und der ermordeten Juden zwischen 1933 und 1945 erreichte eine zweistellige Millionenhöhe, Stalins „Reinigungswellen“ bis zu seinem von kaum jemanden betrauerten Tod überstiegen diese Zahl noch einmal deutlich. Schon davon kann man in Deutschland kaum öffentlich reden oder schreiben, ohne sich dem Vorwurf auszusetzen, man wolle den Holocaust oder die Auswirkungen des 2. Weltkriegs relativieren. Doch weder der Nationalsozialismus noch der Stalinismus (abgesehen von Nordkorea) sind in unseren Tagen noch relevant. Der politische Islam sehr wohl.

Und er gewinnt im gleichen Maß an Einfluss, in dem sich die westlichen Demokratien von ihrem christlichen Fundament ablösen, von dessen “Moral” befreien und zu weichgespülten Regenbogenkuschlern mutieren, die sich nicht vorstellen können, dass es in unseren “aufgeklärten” Zeiten immer noch eine Religion geben könnte, deren Mitglieder tatsächlich an das glauben, was in ihren Heiligen Schriften steht und zu allem Überfluß dazu bereit sind, ihr Tun und Lassen daran zu orientieren.

Widerwärtiges und absurdes zweierlei Maß

In Deutschland gilt bereits als islamfeindlich, wer den Völkermord an den Armeniern Völkermord nennt. Immer häufiger erfahren islamkritische Protagonisten und Multiplikatoren, dass ihre Kritik staatlich geduldet bis gelenkt von den Leitmedien in die rechte Ecke gestellt wird. Wer bestreitet, dass der Islam zu Deutschland gehöre oder Aufforderungen zu Hass, Unterdrückung und Mord aus dem Koran und den Hadithen zitiert, gilt als „Nazi“, als „Rechtsradikaler“, „Christlicher Fundamentalist“ oder – wie z.B. Michael Stürzenberger – als „Volksverhetzer“.

Das Christentum und insbesondere die römisch-katholische Lehre kritisieren? Jederzeit, das fällt selbstverständlich unter Meinungsfreiheit. Die gleichen ehrlosen Gestalten, die von Diskriminierung der Frau reden, weil die katholische Kirche keine Priesterinnen weihen will, spielen die Unterdrückung der Frau im Islam in Geschichte und Gegenwart (auch mitten in Deutschland) herunter und schwadronieren von einem liberalen deutschen Islam, in dem Kopftuchmädchen nur Einzelfälle seien. Fast schamhaft flüstert man, dass Kinderehen selbstverständlich nicht ganz so in Ordnung seien, doch gäbe es weitaus Schlimmeres: Z. B. den sexuellen Missbrauch von männlichen Kindern und Jugendlichen durch selbstverständlich nicht homosexuelle, sondern (um nicht als homophob zu gelten) exklusiv pädophile Kleriker und Mitarbeiter der Kirche.

1400 Jahre Mord, Krieg, Unterdrückung!

Wir erinnern uns: Eine Gestalt, die behauptete, der Erzengel Gabriel zu sein, bedrohte Mohammed mehrfach mit dem Erstickungstod, wenn er die Offenbarung Allahs nicht weitererzähle und aufschreiben lasse. Schon die Entstehung der Lehre des Islam war von Gewaltszenarien erfüllt. Sehr zeitnah folgten die blutigen Schlachten um Mekka und Medina, die Mohammed erst in die Position brachten, seine menschenverachtenden Lehren als Religionsstifter breitenwirksam unters Volk zu bringen. Binnen der ersten Jahrzehnte nach der erwähnten Androhung des Erstickungstodes eroberten die Muslime von den christlichen Oströmern (Byzantinischen Reich) und den persischen Sassaniden Palästina, Syrien, Ägypten und hatten bereits um das Jahr 700 ganz Nordafrika besetzt.

Die christliche Bevölkerung wurde ermordet und versklavt, Vergewaltigungen nichtmuslimischer Frauen wurden genau so wenig bestraft wie das Töten eines Tieres. Später erkannten die Muslime, dass es unklug war, komplette Städte zu entvölkern, denn man brauchte Geld für neue Feldzüge. Juden und Christen wurden so zu besseren Sklaven, was man damals wie heute mit dem Begriff „Gemeinschaft mit den Leuten des Buches“ wahrheitswidrig als harmonisches Miteinander verharmlost.

Über Byzanz nach Wien

Vorerst waren die Heere der Muslime jedoch zu schwach, um weiter nach Europa vorzustoßen. So schöpfte man zunächst einmal 150 Jahre Atem und wandte sich zwischen 850 und 1350 in gemächlicherem Tempo aber dafür nachhaltig erfolgreich dem asiatischen Raum zu, bevor nach fast 100jährigen Vorbereitungsscharmützeln 1453 das christliche Byzanz fiel. Doch die Gelüste des barmherzigen und friedlichen Islams waren noch lange nicht befriedigt. Auf dem Seeweg versuchte man in Europa Fuß zu fassen, kam aber über Spanien nicht hinaus. Zweimal trieben die machtgierigen Herrscher ihre Soldaten bis Wien. Den Ausgang kennen wir.

Zwischenzeitlich wurde der Einfluss des Islams in Afrika durch Kolonialmächte zumindest eingehegt. Doch „Die Pforte“ (das Osmanische Reich) und später die Türkei hatten immer fest den Blick nach Westen gerichtet und waren all die Jahrhunderte bestrebt, das Christen- und Judentum (an anderen Orten auch den Buddhismus und andere fernöstliche Religionen) weiter zurückzudrängen.

Soweit schlaglichtartig zusammengestellt die Kriegs- und Expansionsgeschichte des politischen Islams, die nach Schätzungen von Historikern zwischen 630 und 1920 ca. 600 Millionen Menschen den Tod brachte, Nicht nur durch Kriegshandlungen, sondern auch im Zuge der Eroberungs- und Besetzungszeiten.

Die Aufgabe jedes Korangläubigen? Ungläubige bekehren, unterdrücken oder ausrotten!

Herrsche, aber teile so wenig wie möglich! Das ist bis heute die Devise in fast allen Ländern mit islamischen Majoritäten. Und fast überall dort werden Frauen wie Menschen zweiter Klasse oder Vieh ohne Stimmrecht behandelt. Überall haben Christen und Juden nicht die gleichen bürgerlichen Rechte. Fast überall dort wird Homosexualität mit Steinigung, Schwert, Galgen oder langen Gefängnisstrafen bedroht. In vielen dieser Länder ist sexueller Missbrauch in Familien obligatorisch. Die Ausübung anderer Religionen wird erschwert, wo es irgend möglich ist. Das ist Islam.

Und so würde sich der Islam auch in Deutschland präsentieren, wenn er die Mehrheit oder zumindest eine sehr große Minorität mit Regierungsbeteiligung stellen könnte. Einen Vorgeschmack darauf sehen wir in den gefühlt islamischen Republiken Duisburg-Marxloh oder Berlin-Neukölln, wo man Christen nur noch duldet und die deutsche Polizei verachtet. Einen wesentlich intensiveren Vorgeschmack können wir uns auf die interreligiöse Feinschmeckerzunge legen, wenn wir Teile Frankreichs um die Region Marseille und zahlreiche Stadteile von Paris betrachten. Dort, wie auch in manchen Teilen Spaniens oder Belgiens ist der Islam zurück. Diesmal allerdings nicht mit dem Schwert, sondern durch „legale“ Migration.

Toleranz werten Muslime als Schwäche

In Deutschland nehmen wir immer häufiger Rücksicht auf Koranvorschriften: Kein Ausschank von Alkohol im Schatten der Moschee brachte schon manchem Wirt das Aus, weil die Städte die Konzession nicht verlängerten. Schweinefleisch ist aus vielen Kita- Schul- und Uni-Küchen bereits ganz verschwunden. Oder aber, es wird in getrennten Räumlichkeiten halal und für die Dhimmis gekocht. Die Unterdrückung der Frauen in islamischen Großfamilien wird als kulturelle Eigenart geduldet. Die Paarungswilligkeit jünger muslimischer Männer ebenso. Dann sollen die deutschen Frauen eben eine Armlänge Abstand halten oder sich züchtiger anziehen.

Auch in der Rassismus-Debatte gewähren die Linken den Muslimen gern einen Bonus. „Rasse“ gibt es selbstverständlich nicht, aber Koran-Gläubige scheinen doch eine Rasse zu bilden, denn Islamkritik nennt man bekanntlich „anti-islamischen Rassismus. Auch erleben wir immer wieder vor allem im Jugendstrafrecht deutlich mehr Wohlwollen von Richtern gegenüber Straftätern, die der politischen Ideologie Islam (denn dieser ist keine reine Religionsgemeinschaft) zugehören.

Nicht selten urteilen Richter auch so milde, weil sie sich durch Medien und Politik nicht dem Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit ausgesetzt sehen möchten, der bekanntlich reflexartig erfolgt, wenn gegen einen “Traumatisierten” oder “kulturell noch nicht vollständig Angepassten” eine harte Strafe auch nur im Raum steht. Ähnliches versuchen die Sozialisten in den Parlamenten und Redaktionen ja auch immer wieder beim Thema Polizeigewalt. Fast jeder Einsatz gegen Nichtweiße und oder Muslime wird unter diesem Aspekt betrachtet.

(Er)Nüchtern(d)es Fazit

Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten. Allerdings nur aus Sicht der Muslime, deren Zahl im Verhältnis zur Restbevölkerung rasch wachsen wird. Zum einen, weil der Zeugungs- und Gebärwille deutlich größer ist im Islam. Zudem, weil immer mehr Christen im Gegensatz zu den Muslimen nicht mehr das geringste Interesse daran haben, zu missionieren. Viele Kirchensteuerzahler haben sich von christlichen Werten schon lange verabschiedet. Deshalb können sie auch die Gefahr nicht erkennen, die von einer politischen Religionsgemeinschaft wie dem Islam ausgeht. Wessen Herz nicht glüht für seinen Gott, glaubt selbstverständlich, auch die Herzen der Angehörigen anderer Religionen wären kalt für ihren Gott.

Entscheidend aber: Wir leben in der Anfangsphase der politischen Religion der ebenfalls gottlosen Merkelianer. Die von der Exkanzlerin um sich gescharten Apostel “unserer Demokratie” sind in der Ampel aktiver als je zuvor. Für sie ist jede Wahrheit, die ihnen nicht passt – sogar historische – Volksverhetzung. Das muss uns nicht gefallen, aber wir müssen es zur Kenntnis nehmen und uns auf “Große Zeiten” einstellen.

Keiner von uns, der fest davon überzeugt ist, dass der Islam auf einen Zeitraum von 50 Jahren betrachtet aktuell hervorragenden Dünger findet, um die europäischen Nationen zu beherrschen, sollte sich allzu gewiss sein, das eigene Lebensende in Freiheit genießen zu können.

Denn wir haben die moralische Verpflichtung, auch in Zukunft das Volk zu “verhetzen”, in dem wir vor der menschenfeindlichsten aller Weltreligionen laut und klar warnen. Wir tanzen also permanent auf dem bunten Vulkan und wissen nicht, wann er ausbricht, um un uns zu verdampfen.

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