Geringswalde: Messermänner gehören zum Alltagsbild auf Deutschlands Straßen!

Conservo-Redaktion

(Alex Cryso) Ein Teil der Gesellschaft verroht, der andere stumpft ab. So etwas geschieht immer dann, wenn der Staat bestimmte Straftaten nicht mit der nirwendigen Härte verfolgt und/oder die Medien solche Vorgänge herunterspielen. Die Messerattacke in Geringswalde am 14.07.22 ist nur ein kleiner Mosaikstein, welcher aber hervorragend ins blutige Bild passt.

Allein in Berlin gab es 2021 2777 Straftaten, die mit Messern begangen wurden. Einige Bundesländer geben schon gar keine Statistiken zu diesem Deliktbereich mehr heraus, um die Bürger nicht zu verunsichern… Gutmenschen diskutieren allen Ernstes darüber, dass die Messer als Utensilien an sich, aber nicht die fremdländischen Täter an allem schuld sind. Videospiele oder ein gewisser Männlichkeitswahn würden zu den Gewaltanwendungen verleiten, so die Sozialromantiker weiter.

Sicher ist man auf Deutschlands Straßen nur noch vor Nilpferden

Echte psychische Probleme oder Extremismus erscheinen da schon wesentlich realistischer. Im Juni dieses Jahres wurde vermeldet, dass die Zahl der Messerangriffe sogar noch weiter angestiegen ist. Sichere Plätze gibt es im öffentlichen Raum rein faktisch keine mehr und selbst private Beziehungen zu Muslimen, Flüchtlingen oder osteuropäischen Hilfskräften können zum Verhängnis werden. 90 Prozent der Täter sind männlich, 42 Prozent erwiesenermaßen nicht-deutsch.

Zirka ein Jahr nach dem Amoklauf von Würzburg, bei dem ein angeblich psychisch kranker, stimmenhörender Somalier drei Menschen ermordete, ist es im sächsischen Geringswalde zu einer weiteren folgenschweren Messerattacke gekommen. Während die gutmenschlichen Bürgermeister über Messerverbote und waffenfreie Zonen nachdenken, werden unermüdlich haufenweise Migranten ins Land geholt, die dazu bereit sind, anderen Menschen schweren Schaden zuzufügen, überall Stichwaffen mit sich rumschleppen oder mit dem Auto in Personengruppen fahren.

Mit viel Glück das eigene Leben gerettet

Im Falle von Geringswalde, dass im geographischen Dreieck Leipzig-Chemnitz-Dresden liegt, war es ein 45-jähriger Bulgare, der zunächst seine Frau schwer verletze uns dann auch noch auf die 31-Jährige Schwester einstach, als diese zu Hilfe eilte. Über die genauen Hintergründe der Tat ist noch nichts bekannt. Die beiden Frauen konnten sich jedoch mit letzter Kraft ins Auto schleppen und fliehen und befinden sich mittlerweile außer Lebensgefahr.

Die Tat ereignete sich am Donnerstagmorgen. Eine Polizeistreife war informiert worden, weil eine Zeugin die zwei verletzten Damen in einem Pkw gesehen hatte. “Der Beamte hielt sofort an und fand in dem besagten Auto zwei schwer verletzte Frauen (29, 31) vor. Beide wiesen Stichverletzungen auf, die einer umgehenden medizinischen Versorgung bedurften”, so ein Polizeisprecher. Immerhin war eine der beiden Geschädigten vernehmungsfähig: Noch zur Mittagszeit wurde der Täter auf einem Supermarkt-Parkplatz in Penig festgenommen. Am gestrigen Freitag wurde für den Bulgaren am Chemnitzer Amtsgericht U-Haft angeordnet.

Weiterführende Links

“TAG 24” v. 15.07.22: Brutale Messer-Attacke in Sachsen: Mann sticht zwei Frauen nieder!

“WELT” v. 22.11.21: 2020 gab es in Deutschland 55 Messerattacken pro Tag

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