Berlins Araber-Clans zittern: Gegen die Sondereinheit “Rainbow Sex” sind wir chancenlos!

Micbael van Laack

Neutralitätsgebot war gestern. In unseren “liberalen” Tagen demonstrieren Polizistinnen und Polizisten in Uniform (eine davon möglicherweise bewaffnet), welche Energie in ihnen steckt. Die einst um Sawsan Cheblis weitverzweigte Familie versammelten kriminellen arabischen Clans zeigen in diesen Stunden jedem ihrer Mitglieder zur Warnung ein Video, das auf der gestrigen Veranstaltung der Reichskulturkammer 2.0 in Berlin aufgenommen wurde.

Auch bei Gruppenvergewaltigern und Messermännern geht schon die Angst um. Sie beten zu Allah, kein Mitglied dieser schlagkräftigen Sondergruppe der Berliner Polizei möge jemals in ihre Nähe kommen. Schlagstöcke kann man abwehren, Pistolen aus der Hand schlagen…

…aber gegen ein buntes Sonderkommando ist man machtlos. Schon der Anblick wird viele der selbstverständlich ausnahmslos heterosexuellen (um jeglichen Diskriminierungsverdacht gegen den Autor dieses Artikels schon im Keim zu ersticken) Schwerstkriminellen in eine Art Schockstarre versetzen. Wer noch Gegenwehr zeigt, bekommt ein Kondom oder Lecktuch aus den Restbeständen der Ticketaktion der Berliner Verkehrsgesellschaft geschenkt. In dem Moment, in dem er seine Hände nach der bunten Gabe ausstreckt oder das geschenk verweigernd auf dem Rücken verschränkt, klicken dann die Handschellen.

Also, ihr toxisch männlichen Araber und andere Spießgesellen: Fürchtet ihr Euch? Ja? Doch Ihr fürchtet Euch nicht genug! Schon bald werdet Ihr mit jenen konfrontiert sein, die im Wolfspelz daherkommen, inwendig aber reißende bunte Schafe sind.

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