Gewalt gegen Lehrer: Bei Allah, Du geben mir Eins in Deutsch, sonst Du krasse Schmerzen!

Alex Cryso

Ob es in der nahen Zukunft überhaupt noch Schulen ohne Rassismus gibt? Oder ob unsere linksgrünen Sozialpädagogen dann so frei sein werden, nun auch die deutschen Minderheiten vor den Übergriffen ihrer ausländischen Mitschüler zu schützen?

Die sind nachweislich schneller bei der Hand, wenn es ums Verprügeln oder Drangsalieren geht als die angeblichen deutschen „Nazi-Kinder“. Und wenn Schulen schon einen Migrantenanteil von über 90 Prozent haben, dann wird unmissverständlich, dass unsere Zukunft tatsächlich Ali, Achmed und Tolgay heißt.

Dabei werden auch immer mehr Lehrer zum Opfer der Multikulti-Falle, denn auch gegen die einstmaligen Respektspersonen ist die Gewalt längst zum Alltag geworden. Seit 2013 ereignen sich konstant über 1.600 Straftaten gegen deutsche Lehrkräfte pro Jahr. Allein in den letzten fünf Jahren wurden 32 Prozent aller Unterrichtenden zum Opfer von Übergriffen – an anderer Stelle ist sogar von zwei Dritteln die Rede: Entweder durch Beleidigungen und Bedrohung oder aber durch Diffamierung über das Internet sowie körperlichen Angriffen.

Lehrer werden dank staatlicher verordneter Kuschgelpädagogik zum Freiwild

Alle Problemfelder erleben seit 2018 einen massiven Zuwachs. In den letzten zwölf Monaten wurden 56 Prozent aller in einer Umfrage des Verbandes für Bildung und Erziehung (VBE) interviewten Grundschullehrer, 52 Prozent aller Hauptschullehrer sowie zwölf Prozent aller Gymnasiallehrer mindestens einmal beschimpft oder beleidigt. Wie immer werden Probleme aufgrund der politischen Korrektheit oder eines befürchteten Imageschadens für die Schule nicht offen angesprochen.

Erneut sind das Elternhaus und das soziale Umfeld die Keimzellen für solche Spannungsfelder. Während der Zwangsisolation zu Corona-Zeiten hatten sich vor allem in den Problemfamilien zahlreiche Konflikte angestaut, außerdem wird dort gerne ein allgemeines Hassbild gegen die Lehrerschaft vermittelt. Muslimische Eltern verweigern das Gespräch mit dem Lehrer, wen es sich hierbei um eine Frau handelt. Wer Kopftücher oder andere islamische Sitten kritisiert, wird bedroht. Der Koranunterricht in den Moscheen steht weiter über dem deutschen Schulunterricht. Doch während die einen davon träumen, solche Probleme anhand von Gewaltprävention, Streetworkern oder sozialen Projekten zu lösen, werden anderorts schon die Security-Kräfte angeworben, um der Lage Herr zu werden.

Muslimische Schüler sind Deutschlands Zukunft – Seid also nett!

Dabei hört das Mobbing beim Verlassen des Schulgebäudes nicht auf, sondern geht in Form von Stalking, Psycho-Terror und der Hetze in den sozialen Netzwerken munter weiter. Egal beim wem. 2019 waren 60 Prozent aller Kinder und Jugendlichen laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung Ausgrenzung, Gewaltanwendungen und psychischen Grausamkeiten ausgesetzt. Schon damals fühlte sich ein Viertel der Befragten auf dem Schulgelände nicht mehr sicher. Im Bereich der Gesamt- und Sekundarschulen waren dies 39 Prozent, an den Haupt- und Realschulen 35 Prozent und an den Gymnasien 29 Prozent aller Schüler, die schon zum Opfer von Ausländern gemacht wurden.

Zudem finden bereits regelrechte Verdrängungskämpfe statt, werden die Schüler mit Migrationshintergrund immer zahlreicher während die deutschen Kinder zunehmend eine unterdrückte Minderheit darstellen. Normaler Unterricht ist bisweilen keiner mehr möglich, deutsche Bildung gerät dank zugenebelter Sozialromantik endgültig ins Hintertreffen. Was wir uns heranzüchten, ist eine neue Generation an ewigen Sozialhilfe-Empfänger und Minderqualifizierten, welche die Schule nur noch als Irrenhaus erlebt, in dem jeder Tag zum Spießroutenlauf wird.

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