Karneval 2016: Brutale “Asylanten”-Wirklichkeit

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Bläck Fööss und das schöne bunte Köln
Es ist schon etwas her, daß die Kölner Mundartband Black Fööß noch im Multikulti-Wahn brave Lieder sang, wie zum Beispiel dieses hier:

„Su simmer all he hinjekumme, mir sprechen hück all dieselve Sproch. Mir han dodurch su vill jewonne. Mir sin wie mer sin, mir Jecke am Ring. Dat es jet, wo mer stolz drop sin.“

Die „Bild“ war damals begeistert:
„Die kölsche Kult-Band „Bläck Fööß“ hat mit ihrem Lied „Stammbaum“ schon das Thema Integration angefasst, als noch kein Politiker wirklich drüber sprach. In den Textzeilen geht’s darum, dass Menschen aus allen Ländern nach Köln eingewandert sind – und genau dass die Stadt ausmacht.

Das war im Jahre 2001. Doch die schönen bunten Zeiten sind längst vorbei, das hat einer der Band, Erry Stoklosa, mittlerweile auch erkannt. Im Oktober letzten Jahres nahm sich „Bild“ dieses

Zeichnung: Fridolin Friedenslieb
Zeichnung: Fridolin Friedenslieb

Themas an:

In einem Facebook-Beitrag schrieb Stoklosa vor einigen Tagen über „Stammbaum“: „Sorry, aber ich habe im Moment echt Schwierigkeiten, diesen unseren Song aus dem Jahr 2001 noch mit Kraft und Überzeugung zu singen.“ Als eine Welle von teils wüster Kritik, teils rechten Parolen über Stoklosa herein brach, löschte er den Eintrag. In einem neuen schrieb er dann: Er habe Ängste angesichts der derzeitigen massenhaften Zuwanderung und wolle diese auch äußern dürfen: „Mir loßen uns de Mul doch mit verbede!“ (http://www.bild.de/regional/koeln/blaeck-foeoess/wirbel-nach-facebook-debatte-42887136.bild.html)
Und heute mussten wir folgendes lesen:

Tochter von Bläck Fööß-Gitarrist brutal verprügelt.
Es ist ein ausgelassener Tag für Alica Trovatello (26) und ihre Clique: Am Freitagabend feiern sie Karneval, haben Spaß.Doch auf dem Heimweg beginnt für die Tochter von Fööss-Gitarrist Gino Trovatello ein Albtraum.

„Ich bin gegen 2 Uhr am Bahnhof Ehrenfeld ausgestiegen“, berichtet sie. „Als ich auf die Subbelrather Straße zukam, war da eine Gruppe Jugendlicher.“

Plötzlich baut sich ein Mitglied der Gruppe vor Alica auf – und beschimpft sie sexistisch auf das Übelste.

Und er geht noch weiter: „Er hat mir meine Sachen aus der Hand gerissen und mir ins Gesicht geschlagen.“

Für Alica besonders schlimm: „Im Umkreis waren 20 Leute, ich habe um Hilfe gerufen – doch niemand hat das interessiert.“

Doch die bangen Minuten hören für die junge Frau noch nicht auf. Ein weiterer Mann aus der Gruppe kommt dazu, schlägt ihr ebenfalls brutal ins Gesicht, tritt sie.

Schließlich flüchtet sie sich mit letzter Kraft in die naheliegende Kneipe „Schäfer’s Eck“. Dort geschieht für Alica das Unfassbare: „Der Wirt hat mich wieder vor die Tür gesetzt. Er meinte, er wolle keinen Ärger in der Kneipe haben“, sagt Alica.

„Die Täter haben sich dann mit einer anderen Gruppe angelegt, und ich bin in einen Kiosk nebenan. Dann ist die Polizei gekommen.“

Die ermittelt jetzt mit Hochdruck: „Einen Mann aus der Gruppe konnten wir bereits identifizieren“, sagt Polizei-Sprecher Christoph Gilles zum EXPRESS.

Gegen Yussuf B. (24, Name geändert) liegen laut Polizei bereits über 20 Einträge, darunter schwere Körperverletzung, vor… (http://www.express.de/koeln/passanten-schauten-zu-tochter-von-blaeck-foeoess-gitarrist-brutal-verpruegelt-23493242)

Willkommen in der deutschen Realität 2016 und wir sind gespannt, wie die Herren Lindenberg, Schweiger und Grönemeyer reagieren werden, wenn es in ihren Familien ähnliche Vorfälle geben würde… (Quelle: http://journalistenwatch.com/cms/blaeck-foeoess-und-das-schoene-bunte-koeln/)
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8.2.2016

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