Furchtbar! Das Schweigen der Medien über traumatisierte Frauen

(www.conservo.wordpress.com)
Von Thomas Böhm und Marilla Slominski *)
Es ist ein Skandal: Fast 200 Fälle von sexuellen Übergriffen, Nötigungen, Vergewaltigungen und Überfällen in wenigen Wochen NACH Silvester – und die großen Medien schweigen!

Schon wenige Tage nach den schrecklichen Ereignissen in der Kölner Silvesternacht hatten wir darauf hingewiesen, dass sich schon vor der Jahreswende deutlich eine besorgniserregende Entwicklung abzeichnete und listeten insgesamt über 100 Fälle von sexueller Nötigung etc. in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres auf.

Und das war, wie sich dann herausstellte, erst der Anfang. Es kam die berüchtigte Kölner Neujahrsnacht und für kurze Zeit flammte so etwas wie Interesse bei den großen Medien auf – allerdings gezwungenermaßen, weil die sozialen Netzwerke diese Horrornacht ans Licht der Öffentlichkeit gebracht hatten. Anschließend kehrte man aber schnell zur politisch korrekten Tagesordnung zurück und schaltete in den Ruhemodus.

Ein Trauerspiel, denn die „Journalisten“ dieses Landes, die eilig ihre „Alles-im-grünen-Bereich-„Statistiken veröffentlichten und angesichts gedemütigter Frauen lieber den Kampf gegen rechts aufnahmen, hätten sich besser einige entscheidende Fragen stellen sollen: Handelt es sich hierbei mehr als nur um ein einmaliges „Ereignis“? Ist hier etwa eine Entwicklung, eine Tendenz zu beobachten?

Da aber das Mitgefühl der meisten Journalisten weiterhin den traumatisierten „Flüchtlingen“ gilt und nicht den traumatisierten weiblichen Opfern, widmete man sich schnell wieder den „wichtigen“ Dingen wie dem AfD-Bashing.

Und so konnten unter den trüben Augen der Journalisten die „Flüchtlinge“ richtig durchstarten. Der Testlauf von Köln war geglückt, die Signale seitens der Politiker und Juristen durchaus positiv und die Medien waren wieder da, wo sie hingehörten – auf der Seite der Neuankömmlinge.

Erschreckende Ergebnisse unserer Recherchen
Die JouWatch-Recherchen der letzten drei Wochen haben derweil zu einem erschreckenden Ergebnis geführt: Die Täter haben sich aus der Dunkelheit getraut und greifen nun zu jeder Tageszeit und an jedem Ort an, auf dem Parkplatz, vor dem Supermarkt, an der Bushaltestelle, im Schwimmbad, in den Parks und Grünanlagen, in Groß- und Kleinstädten, in Dörfern und auf dem Land. Die Angriffe treffen nicht nur Frauen im „besten“ Alter, sondern auch Rentnerinnen, Schwangere, Behinderte und sogar Kinder!

Wer hier noch von Hysterie und „diffusen“ Ängsten spricht, will verharmlosen, relativieren, den verunsicherten Frauen weiterhin Sand in die Augen streuen.

Natürlich ist nicht jeder „Flüchtling“ ein potentieller Vergewaltiger oder Lüstling. Aber wenn nur 10 Prozent der mittlerweile geschätzten 1,2 Millionen Neuankömmlinge ihre Wollust nicht unter Kontrolle haben, sind es immer knapp 100.000 junge Männer, die überall und zu jeder Zeit Jagd auf Frauen, junge Mädchen und Kinder machen! Doch die täglichen Schreckensmeldungen bleiben in den Lokalblättern und den Pressemitteilungen der Polizei hängen, bislang hat sich keine überregionale Zeitung dieses Themas angenommen!

Dabei wäre es so einfach und eigentlich Aufgabe der Journalisten zu recherchieren, sich die Lokalzeitungen vorzunehmen, die Polizeiberichte zu studieren und das Puzzle zusammenzusetzen.

Dabei wäre es die Aufgabe eines Journalisten, die Lage zu sondieren, die Situation zu analysieren und etwaige Entwicklungen zu dokumentieren und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen

JouWatch hat das gemacht und das Ergebnis dieser Recherche offenbart eine schockierende Realität, die von den überregionalen Medien verleugnet, weil verschwiegen wird.

Bei denen, die noch so etwas wie Mitgefühl haben, die der Wahrheit noch ins Auge schauen, müssen diese vielen schrecklichen Meldungen blankes Entsetzen auslösen.

JouWatch hat eine Bitte an seine Leser: Fragen Sie bitte einmal bei den großen Zeitungsredaktionen nach, warum es keiner für nötig hält, über die Vorkommnisse nicht nur im Einzelnen zu berichten. Falls Sie tatsächlich die eine oder andere Antwort erhalten sollten, senden Sie diese bitte an: chefredaktion@journalistenwatch.com

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Die Links des Grauens
Magdeburg
Am Samstagnachmittag, gegen 16.30 Uhr, ist eine 23-jährige junge Frau aus Magdeburg, welche in Begleitung eines kleinen Jungens unterwegs war, Opfer einer sexuellen Belästigung geworden. In der Straßenbahnlinie 10, Höhe Hasselbachplatz, bemerkte sie, wie ein unbekannter Mann ihren Rücken streichelte, sich an sie lehnte und ihre Brust berührte. Daraufhin sprach die junge Frau vehement den Täter an dies zu unterlassen. Als sie und der kleine Junge im Bereich des Eiskellerplatzes die Bahn verließ, folgte der Mann den beiden…Der Mann soll zwischen 30 bis 35 Jahre alt sein, ca. 175cm groß, schwarze kurze Haare getragen und nach ihrer Aussage südländisch ausgesehen haben… (http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/polizei-sucht-zeugen-junge-frau-in-magdeburg-sexuell-belaestigt,20641266,33684376.html#plx1757615872)

Chemnitz
…Was dann passierte, beschreibt die 18-Jährige mit zittriger Stimme. „Drei südländisch aussehende Männer kamen auf mich zu, zwei hielten mich fest, einer begrapschte mich. Ich konnte mich irgendwann losreißen, bin Richtung Zenti gerannt.“…
Die Polizei bestätigt die Ermittlungen gegen die drei Männer aus Mosambik, die keine Asylbewerber sind… (https://mopo24.de/#!nachrichten/frau-maennern-chemnitz-sexuell-belaestigt-44483)

Jever
Die Polizei in Jever ermittelt gegen einen Bewohner der Notunterkunft für Flüchtlinge am Ortseingang von Jever (ehemaliger Möbelmarkt): Am Donnerstagabend, 28. Januar, soll dort ein 32 Jahre alter Mann aus dem Mittleren Osten versucht haben, eine Mitarbeiterin des Deutschen Roten Kreuzes, das die Flüchtlinge in der Unterkunft betreut, gegen ihren Willen zu umarmen und zu küssen. (http://www.nwzonline.de/friesland/blaulicht/32-jaehriger_a_6,0,3677425778.html

Kiel
Eine Reihe möglicher schwerer Sexualdelikte verunsichert die Menschen in Kiel. Im Stadtteil Wik sollen mindestens drei junge Frauen Opfer von Übergriffen geworden sein. Staatsanwaltschaft, Polizei und Opferschutz sprechen von einem neuen Phänomen.
In meiner 29-jährigen Tätigkeit erlebe ich diese Form von Sexualstraftaten zum ersten Mal.“
Martin Lämmerhirt, Weißer Ring (http://www.ln-online.de/Nachrichten/Norddeutschland/Entsetzen-nach-Sex-Uebergriffen-auf-Frauen-in-Kiel)

Northeim
Eine 39 Jahre alte Frau ist am Donnerstagmittag Opfer eines unbekannten Sexualangreifers geworden. Der etwa 20 Jahre alte Mann mit schwarzen krausen Locken soll die Autofahrerin gegen 11.30 Uhr in der Mauerstraße in dem Moment zur Seite gezogen haben, als die Frau ihre Autotür öffnete. Er habe versucht, sie an den Po und zwischen die Beine zu fassen und habe erst von ihr abgelassen, als sie sich mit einem beherzten Schlag nach hinten von ihm befreit habe… http://www.goettinger-tageblatt.de/Region/Northeim/Sexueller-Uebergriff-auf-39-Jaehrige-in-Northeim)

Weitere Übergriffe durch arabisch stämmige Männer auf offener Straße meldet die Dortmunder Polizei. In einem Fall waren die Opfer zwei männliche Transvestiten, im zweiten Fall war es wieder eine junge Frau…

Die beiden so Angegangenen wehrten sich nach Kräften. Glücklicherweise wurde ein Streifenteam der Wache Nord auf die Schlägerei aufmerksam und schritt konsequent ein. Erst als die drei Tatverdächtigen die Beamten bemerkten, ließen sie von ihren Opfern ab…Der 16-Jährige wurde im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen in die Obhut seiner Eltern übergeben. Der 18-Jährige wurde durch einen Haftrichter in Untersuchungshaft geschickt. Der 17-Jährige nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Dortmund
Im zweiten Fall wurde eine 25-Jährige Dortmunderin ebenfalls Sonntagfrüh (03.48 Uhr) von mehreren Unbekannten mit offenkundig sexuellem Hintergrund am Bahnhofsvorplatz (Haupteingang) „unflätig“ angesprochen. Die Frau ignorierte die Gruppe zunächst.

Der Täter wollte nicht von ihr ablassen. Er sagte der Frau, er sei erst seit kurzem in Deutschland und er gehe davon aus, dass die deutschen Frauen für Sex da wären. Und dann griff er der 25Jährigen noch unter die Bluse und in ihre Hose. Die junge Frau konnte dem Fremden schließlich entkommen und die Polizei rufen… (http://rundblick-unna.de/weitere-sex-und-gewaltuebergriffe-auf-transvestiten-und-auf-junge-frau/ )

Und so weiter, und so weiter… Im kompletten Artikel der conservo-Internet-Partnerplattform JouWatch lesen Sie auf mehr als 50 Seiten Erschreckliches über sexuelle und andere kriminelle Übergriffe unserer „Willkommenskulturgäste“. Diese Zusammenstellung gibt Ihnen keine Polizeidienststelle und schon gar nicht „die Politik“.

Den kompletten Artikel können Sie weiterlesen auf: http://journalistenwatch.com/cms/die-geschaendeten-frauen-und-das-schweigen-der-medien/
*) Thomas Böhm und Marilla Slominski betreiben die Medienplattform „Journalistenwatch.
Der Berufsjournalist Thomas Böhm ist Chefredakteur, Marilla Slominski Redakteurin des Mediendienstes „Journalistenwatch“. Beide sind ständige Kolumnisten bei conservo.
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15.02.2016

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