Schwedische Verhältnisse – bald auch in Deutschland

Von Reiner Schöne

Migranten: Chance für Deutschland oder Chance für Armutsflüchtlinge?

schwedenWir bekommen Schwedens Verhältnisse und zwar schneller, als uns lieb sein wird.

“Migranten eine Chance für Deutschland, oder eine Chance für arme Migranten?” – eine Überschrift, die täglich auf „Focus“ zu lesen ist: “ dpa:

„Über eine Million Flüchtlinge sind 2015 nach Deutschland gekommen – und mit ihnen viele Chancen und Herausforderungen. Für ihre Flüchtlingspolitik steht Angela Merkel immer wieder in der Kritik. Hält die Kanzlerin ihren Kurs?“

Wo diese Chance liegen soll, beantwortet kein Artikel, der darunter steht, obwohl er täglich aktualisiert wird. Die hier zitierte Chance liegt wohl eher nur bei den Migranten; denn vielen von diesen „arbeiten“ sehr aktiv und „verdienen“ ihr Geld auf eine Art und Weise, die nur sie verstehen.

Alle in Deutschland lebenden Migranten verübten in Deutschland allein im letzten Jahr 208.344 Verbrechen. Das ist ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr von 80 %. Jeden Tagwurden somit von den sogenannten Migranten 2015 – 23 Taten pro Stunde begangen.

Nicht mit gerechnet, da in der Statistik nicht vorhanden, sind Köln als größte Stadt in NRW, Hamburg und Bremen als die größten Städte im Norden des Landes. Somit könnte die Zahl noch viel höher liegen.

Daß die Zahlen im Grunde nicht ganz stimmen, ist auch dem geschuldet, daß nur Zahlen veröffentlicht werden von Delikten, die aufgeklärt wurden, also nicht aufgeklärte Fälle sind in diese Statistik nicht vorhanden. Die Aufklärungsquote liegt im Durchschnitt deutschlandweit bei ca. 60 % und somit sind ca. 40% der Straftaten hier nicht enthalten, zuzüglich der Zahlen aus Hamburg, Bremen und Köln.

Laut dem BKA-Bericht wurden die meisten Delikte von Tätern aus folgenden Staaten verübt: Syrien (24%), Albanien (17%), Kosovo (14%), Serbien (11%), Afghanistan (11%), Irak (9%), Eritrea (4%), Mazedonien (4%), Pakistan (4%) und Nigeria (2%). Die meisten der Delikte sind Eigentumsdelikte mit 85.035 Fällen waren es im Jahr 2015 fast doppelt so viele wie 2014 (44.793). Es folgen Vermögens- und Fälschungsdelikte mit 52.167 Fällen, Sexualdelikte 1.688, darunter waren 458 Vergewaltigungen oder sexuelle Nötigungshandlungen.

Dazu die 40% unaufgeklärte Fälle, die Städte Köln, Hamburg und Bremen, und die wirklichen tatsächlichen Zahlen die man uns verheimlicht.

*) Reiner Schöne ist regelmäßiger Kolumnist auf conservo

www.conservo.wordpress.com

27.02.2016

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