„Gebildeter“ türkischer Professor ist grenzenlos dumm und arrogant

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Ein “Gebildeter” will die Ungebildeten von Bildung fernhalten

Darüber habe ich bisher noch nie nachgedacht: Kann ein sogenannter Gebildeter ungebildet sein. Der hier Vorgestellte gibt sich zwar als „Gebildeter“ aus – was ich nicht so recht nachvollziehen kann. Denn eines ist er gewiß: grenzenlos dumm und arrogant. Über ihn schreiben die „Sputniknews“:

„Nur Ungebildete können die Türkei vor dem Absturz retten, sagte der türkische Professor Bülent Arı in einem Interview. Laut Arı stellen gebildete Bürger die größte Gefahr für das Land dar. Außerdem drohe der Türkei eine echte Katastrophe, sollte Erdogan abtreten, so der Professor.

Prof. Dr. Bülent Arı
Prof. Dr. Bülent Arı

Meinungsfreiheit in Türkei: Erdogan verfolgt mehr als 1.000 „Akademiker für Frieden“

„Ich vertraue mehr dem entwickelten Sinn der Intuition, der für ungebildete Bürger in unserem Land typisch ist. Leute, die nicht studiert haben und nicht mal an der Grundschule waren, können das Land vor dem Absturz retten“, sagte Arı.

Laut Arı werden solche Leute niemals „den Fehler machen, den diese Akademiker gemacht haben“.

Im Januar 2016 hatten mehr als 1.000 Akademiker in ihrer Erklärung „Akademiker für den Frieden“ die türkische Regierung für ihr Vorgehen gegen die kurdische Zivilbevölkerung im Südosten des Landes kritisiert.

Dem Professor zufolge führten diese Akademiker aber „die Türkei in den Chaos“. „Professoren und Hochschulabsolventen stellen die größte Gefahr für die Türkei dar“, betonte er.

Ungebildete Menschen „begreifen die Ereignisse um sich herum am besten, weil ihr Bewusstsein klar ist. Diejenigen, die an der Universität studiert haben, betrachten die Realität in einer verzerrten Weise, sie sind inadäquat“, fügte Arı hinzu.

(Quelle: http://de.sputniknews.com/panorama/20160324/308676983/professor-gebildete-gefahr-tuerkei.html#ixzz43siFzAVV)

In Menschen wie Prof. Art bestätigt sich eine alte asiatische Weisheit:                               „Diejenigen, welche nicht Vieh züchten, und mit ihrem üblen Verstand durch ihre Reden Mordgrimm und Blutvergießen unter den Viehzüchtern erregen, und deren Übeltaten sie (die Nicht-Viehzüchter) nicht durch gute Taten ausgleichen, diese schaffen Teufel durch die Lehre des Lügners.“ (Yasna 49 = 14. Gatha, frei nach Zarathustra)

Und Prof. Helmut Waldmann, Univ.. Tübingen, dem ich den Hinweis auf das Yasna-Zitat verdanke, fügt hinzu:

„So sehr die Muslime auch schweigen über das, was den Kern ihres Glaubens ausmacht, so lebhaft bekennen sie sich dazu in ihrem Tun.“

Was ist das also, was Bülent Art hier von sich gibt? Krude islamische Logik? Oder ist das eine Rechtfertigung für die Bidungsferne der Moslems? Wie bei uns im frühen Mittelalter: Nur einige wenige hatten Bildung, das Volk wurde bewußt dummgehalten, damit es nicht aufbegehre.

Nicht zu voreilig schmunzeln, bitte. Bildung schützt vor Torheit nicht – wie man unschwer an unserer politischen „Führungselite“ festmachen kann. Zum Beispiel so, wie es mir der Astrophysiker Christian Henkel gestern beschrieb:

Man darf befürchten, der Verstand der Willkommenspolitiker sei von vorangegangenen Erschütterungen vielleicht bereits so zerrüttet, daß sie Ursache und Wirkung durcheinanderwürfen. So könne er sich vorstellen, daß man uns erzählen werde, mohammedanischer Terror und Selbstmordattentate seien das Resultat mangelnder Willkommenskultur. Daher müsse nun erst recht die Willkommenskultur gefördert

werden, indem noch größere Mengen Flüchtlinge direkt in unser Land zu holen seien, unter Umgehung der bereits geschlossenen Grenzen anderer, hartherziger Nationen.

Es gebe aber auch Gutes zu berichten, findet Christian H. Es mehrten sich nämlich

die Hinweise darauf, dass uns nicht nur gemäß Frau Göring-Eckardt Menschen geschenkt würden, sondern daß diese Geschenke nach Art russischer Matrjoschka-Puppen ihrerseits weitere Geschenke in sich trügen, etwa in Form einer natürlichen Begabung der

Flüchtlinge, unser Land nicht nur kulturell zu bereichern, sondern auch durch das mühelose Aufspüren großer Geldmengen, die zuvor in Deutschland verloren worden seien.

Womöglich bestehe gar Anlaß zu der Hoffnung, daß die findigen Flüchtlinge mehr Geld fänden, als zuvor überhaupt verloren worden sei, so daß mit dieser gestiegenen Geldmenge die Kaufkraft in unserem Lande weiter wachse, was dann zu einem ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland beitragen werde.

Somit seien die Flüchtlinge in wirtschaftlicher Hinsicht der wirksamste Konjunkturmotor, da sie bei minimalen Investitionen maximalen Gewinn eintrügen.

Wer das glaubt, glaubt auch, ein Zitronenfalter falte Zitronen.

Womit wiederum bewiesen wäre, daß Prof Bülent Art recht hat! Um das alles zu glauben, braucht man keine Bildung. Nein, Bildung würde gar stören!

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  1. März 2016
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