Umgang der Geschlechter – Burka oder Bikini

(www.conservo.wordpress.com)

Von Reiner Schöne *)AngelaMerkel

Die Badesaison läßt nicht mehr lange auf sich warten, und schon seit Monaten gehen die Nachrichten in eine Richtung: Übergriffe auf Frauen, Belästigungen von Badegästen durch Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund. Vorfälle wie in Stuttgart, Bornheim, Flensburg, Leipzig und Dresden zeigen, wo der Trend dieses Jahr hingeht.

„Das “Arriba Erlebnisbad” im schleswig-holsteinischen Norderstedt macht seinem Namen alle Ehre. Manche Erlebnisse sind allerdings weder geplant noch schön:

“Ich leg dich um, du Holländer!

Solche Sätze muss sich Ruud Swaen, der Center-Manager des “Arriba”, zwar nicht täglich anhören. Aber mit einer gewissen Regelmäßigkeit kommt es zu Zusammenstößen mit Badegästen, die sich partout nicht an die Regeln halten wollen. Oft haben die Störer einen Migrationshintergrund.“ (http://www.welt.de/vermischtes/article155448240/Die-Angst-vor-den-Fluechtlingen-im-Freibad.html)

„Seit Jahren gibt es in vielen Schwimmbädern ein gewisses Gewalt- und Krawallpotenzial, das überwiegend, aber nicht ausschließlich, migrantisch grundiert scheint. Das war immer ein Problem, ist aber erst seit der Flüchtlingskrise und den Kölner Vorfällen in der Silvesternacht ein Top-Thema in den Medien. Jetzt beginnt die Freibadsaison, und viele fragen sich: Wird dies ein Sommer der sexuellen Übergriffe?“

Schlimm genug, daß man solche Themen überhaupt ansprechen muß. Daß der eine oder andere sich schon einmal daneben benommen hat, streitet kein Mensch ab, aber die Zahlen dieser Übergriffe steigen seit der Flüchtlingskrise, die nie eine war, rasant an.

„Christensau“ ist Alltag

„Nur gibt es heute immer öfter Security, weil migrantische wie nicht-migrantische Klientel eindeutig über die Stränge schlagen. Beschimpfungen wie “Christensau” oder “Fotze” sind für das Badepersonal trauriger Alltag.“

Ja, das ist Kultur vom Feinsten, und solche Menschen möchten uns Deutsche lehren, wie man sich benimmt. Gut, es bezieht sich dabei nur auf den besten Umgang mit Allah, aber immerhin versucht man, uns doch etwas beizubringen.

Da unsere Flüchtlinge ausschließlich alle liebe und gute Menschen sind, sind solche Ereignisse natürlich doppelt so schlimm. Und man bezieht, schon mehr als Entschuldigung, auch deutsche Badegäste mit in den Artikel ein. Sähe ja sonst sehr dumm aus.

Aber auch hier bei diesem Thema kommt man nicht mehr um die Wahrheit herum:

„Ein Mitarbeiter hatte eine ägyptische Mutter höflich darauf aufmerksam gemacht, dass sie nicht voll bekleidet ins Becken steigen dürfe. Sie wurde gebeten, Badekleidung anzuziehen. Das “Erlebnisbad” bietet in seinem Shop auch Burkinis an; Straßenkleidung darf aus Hygienegründen nicht ins Becken.

Der Ehemann intervenierte lautstark. Seine Frau werde sich auf keinen Fall umziehen! Schnell ging es drunter und drüber. Sechs oder sieben ägyptische Männer griffen Bademeister und Security-Personal an. Die Polizei rückte an. Dann Krankenwagen. Und Presseberichte.“

Und jetzt die deutsche Entschuldigung dazu. Auf der Internetseite „”YX-Einzelfall” werden, nach dem Artikel in der „Welt“, „willkürlich Polizeimeldungen zu allen möglichen Verbrechen von Fremden aufgelistet – ohne Vergleichszahlen deutscher Tatverdächtiger, ohne Zahlen aus früheren Jahren, ohne Auskunft darüber, ob überhaupt Anklage erhoben wurde.“

Da haben wir es wieder. Sind ja auch Deutsche die sich schlecht benehmen. Außerdem sind die Zahlen, die diese Seite veröffentlichen kann, 85 Fälle von Übergriffen, „Statistisch ist es nichts“.

Natürlich ist es nicht viel, es sind aber trotzdem 85 Fälle, in denen Frauen und Kinder Anzeige erstattet haben. 85 Frauen und Kinder, die nicht einverstanden waren mit dem, was man ihnen angetan hat. Aber wie gesagt, die Badesaison fängt erst an. Diese hier ja doch in der „Welt“ verharmlosten Zahlen betreffen ja nicht nur Einzelpersonen, so sind es teilweise in einigen aufgezeigten Fällen mehrere Personen, die in Mitleidenschaft gezogen wurden. Somit ist die Zahl von 85 nur die Spitze des Eisberges.

Aber wie selbstverständlich geht man bei der „Welt“ sehr schnell wieder zum Thema zurück. Ohne diese Internetseite weiter zu erwähnen und zu schreiben, daß gerade diese Internetseite alle in Deutschland bekannt gewordenen Übergriffe, von sexuelle Belästigung bis hin zur Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung bis Mord aufzeigt!

Allein dieses Beispiel zeigt, daß hier etwas mehr als schiefläuft. Wie oben kurz beschrieben, sollen unter diesen Tätern auch Deutsche sein. Allerdings, in einem Beispiel über die Berichterstattung über solcher Täter und Taten, bringt man es wieder auf den Punkt:

„Jährlich gebe es in München etwa 25 sexuelle Übergriffe in Bädern, sagt Kugler. Was sich stark verändert habe, sei die Berichterstattung der Presse. 2012 druckten gerade mal drei Zeitungen jeweils einen drei Zentimeter hohen Einspalter über ein Mädchen, das von zwei Irakern begrapscht worden war. 2016 brachte es ein ähnlicher Vorfall in fast allen regionalen Blättern auf halbseitige bebilderte Berichte mit teilweise reißerischen Überschriften.“

Kein Beispiel, an dem nur ein Deutscher eine Rolle spielt, vielleicht fiel dem Reporter so schnell kein Beispiel ein, deswegen die zwei Iraker.

Ebenso bezeichnend ist diese Tatsache: “Im Hallenfreizeitbad der nordrhein-westfälischen Stadt hatte sich ein ungutes Klima entwickelt, seit in der direkten Nachbarschaft 350 Flüchtlinge in Übergangseinrichtungen untergebracht waren. Ein junger Syrer belästigte in der Nähe des Bades eine Frau. Das beherzte Eingreifen von Passanten verhinderte Schlimmeres. Der Täter wurde verhaftet.

Vor allem aber fielen immer wieder Gruppen von Männern auf, die durchs Schwimmbad paradierten und sexistische Gesten gegenüber Frauen machten. Schwimmbadbesucherinnen und Mitarbeiterinnen fühlten sich nicht mehr wohl.“

Nirgendwo ein deutscher Mann zu sehen, auch hier war keiner: “Im “Arriba” in Norderstedt ist übrigens wirklich etwas passiert, was die Polizei als Vergewaltigung wertet. Zwei Afghanen, 14 und 34 Jahre alt, bedrängten zwei Mädchen, betatschten sie und steckten ihnen die Hände zwischen die Beine. Der 34-jährige Tatverdächtige befindet sich noch in Untersuchungshaft.“

Loriot würde sagen: “Wo laufen sie denn“? Kein deutscher Verdächtiger, kein deutsches Beispiel, kein deutscher Täter, aber schließlich sind ja alle Männer gleich. Oder doch nicht?

In Berlin sieht man es fast in jeder Badesaison: “Einige Bäder, zum Beispiel das Kreuzberger Prinzenbad oder das Neuköllner Columbiabad, sind allerdings dafür bekannt, dass es dort gelegentlich zu Randale und Angriffen auf das Badepersonal kommt. Mehrfach mussten die Sommerbäder in den vergangenen Jahren polizeilich geräumt werden, Tausende von Badegäste wurden an den heißesten Tagen des Jahres nach Hause geschickt.“

„Das ist unerträglich“, sagt Oloew, „aber wir haben es in diesen Fällen mit einer besonders schwierigen Klientel zu tun.“ „In Neukölln und Kreuzberg ballen sich schlecht integrierte Migranten und abgehängte Deutsche.“

Wer sind diese abgehängten Deutschen denn? Neukölln und Kreuzberg sind Menschen mit einem sehr rot-grünen Hintergrund, aber das darf man ja nicht sagen, und vielleicht klingt „abgehangen“ doch zutreffender.

Hier kann man nur allen jungen Eltern raten, laßt im Freibad Eure Kinder nie aus den Augen; denn die Zahlen der Übergriffe und Vergewaltigungen werden am Ende der Saison gestiegen sein, und niemand möchte, daß ihre Kinder oder Sie selbst dazugehören!

*) Reiner Schöne ist Unternehmer im Gesundheitssektor und regelmäßig Kolumnist bei conservo
www.conservo.wordpress.com 20. Mai 2016
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