Corona-Wahnsinn: 87jährige vor Gericht gezerrt: Sie mußte nur zur Toilette

Von Dr. Christina Baum, MdM (AfD)

Bußgelder wegen geringster Verstöße gegen Pandemiemaßnahmen sind ein blühendes Geschäft für den Staat.

Und erneut ein Paradebeispiel dafür, wie die deutsche Justiz mit größter Härte gegen wehrlose deutsche Rentner vorgeht.

Ein Gang zur Toilette wird gegen die, die-hier-schon-länger-leben – gnadenlos verfolgt. Da wird eine betagte, demenzkranke Dame vor Gericht gezerrt und ihr von ihrer schmalen Rente am liebsten noch 375 Euro genommen, weil sie ein Formular nicht korrekt ausgefüllt hat.

Es ist nur noch beschämend!

Ich erinnere daran, wie Gerichtsurteile lauten, wenn der Betroffene noch nicht so lange in Deutschland lebt. So ist der Aaachener Bahn-Messerstecher psychisch krank und muss voraussichtlich in eine psychiatrische Klinik statt in Untersuchungshaft.

Der zehnmal vorbestrafte Drogendealer Ali M. tritt eine Joggerin gezielt in den Bauch und kickt sie die Böschung herunter. Dafür bekommt der Herr Somalier lediglich Bewährung und Sozialstunden.

Es muss endlich Schluss sein mit dem Messen mit zweierlei Maß und der Kuscheljustiz gegen raubende, vergewaltigende, messerstechende und mordende „Neu-Deutsche“.

Wenn dieser Staat wieder ein Rechtsstaat sein will, muss endlich wieder gleiches Recht für alle gelten!

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