Westliche Asylpolitik – die Katastrophe naht

Bild: Michael Mannheimer
Bild: Michael Mannheimer

Von Michael Mannheimer

Das Asylgesetz stammt aus einer Zeit, in der die heutige weltweite Mobilität undenkbar war. Das Gesetz hatte den hehren Gedanken, politisch oder religiös verfolgten Individuen eine neue, eine sichere Heimat zu bieten. Aus verfolgten Individuen sind mittlerweile ganze verfolgte Ethnien und Länder geworden. Meistens handelt es sich um Muslime, die in die westliche Welt strömen. Grund dafür haben sie: Denn der Islam garantiert, dass Menschenrechte missachtet werden. Und er garantiert – mit Ausnahme weniger Ölländer – eine Verarmung seiner Massen.

Als Asyl getarnte Multikulturisierung

Aus dem individuellen Asylrecht ist somit schleichend und ohne zuvor eingeholte Zustimmung des Souveräns (dieser wird verfassungswidrig völlig übergangen) ein Asylrecht ganzer Völker geworden. Es kann aber nicht Sinn eines Asylrechts sein, daß die westlichen Völker durch islamische ausgetauscht werden. Und exakt dies ist der Fall. Die Islamisierung wird von Medien und Politik gesteuert und massiv verteidigt, aber auch getarnt als “Multikulturisierung” und angebliche “Bereicherung” des an Vielfalt eh kaum zu schlagenden Europa.

Doch im Gegensatz zu den verlogenen Beteuerungen der linken Immigrationsmafia ist Europa und Deutschland über diese Massenzuwanderung kein friedlicherer, sondern ein zunehmend gefährlicherer Ort geworden. Denn die Immigranten haben auch ihre sozialen und religiösen Konflikte importiert: Türken gegen Kurden, Sunniten gegen Schiiten, „Rechtgläubige” gegen “Ungläubige”, “Ehrenmorde“, weibliche Sexualverstümmelung, Moslems gegen christliche Europäer: Längst haben wir Konflikte in Europa, die wir vor dem Zuzug des Islam nicht kannten. Unsere Politiker haben im Verbund mit den Medien die Büchse der Pandora geöffnet.

Asylpolitik gehört grundlegend überdacht

Sie wird für alle betroffenen Länder unausweichlich in einer Katastrophe enden. Zur Zeit ist die gesamte Regierung völlig überfordert, eine gewisse “Flüchtlingsquote” umzusetzen. Es geht hier konkret um ein paar Hundert da oder dort. Nichtahnend oder nicht wissen wollend, daß sich bereits Hunderttausende auf dem Weg ins gelobte Europa befinden und Millionen folgen werden. Hiermit entlarvt sich die gesamte Asyl und Flüchtlingsdiskussion als ein von langer Hand geplanter Schwindel, der mit größter Brutalität auf dem Rücken aller Betroffenen ausgetragen wird.

Egal ob Asylant, Zuwanderer, Migrant oder Flüchtling. Diese Menschen kommen vorwiegend aus Ländern, in denen archaische Rechtssysteme und steinzeitliche Gesellschaftsordnungen herrschen. Egal ob Asylant, Zuwanderer, Migrant oder Flüchtling. Diese Menschen bringen ihre kulturell angestammten Verhaltensmuster mit. Nur den Wenigsten gelingt eine sogenannte “Integration”. Diese Tünche funktioniert aber auch nur bei vollen Bäuchen.

In Krisensituationen gilt nur mehr ein Prinzip: Blut ist dicker als Wasser! Jede Zuwanderergruppe ist sich immer selbst am Nächsten. Das war immer so und wird immer so bleiben. Nur in den Hirnen der verblödeten GutmenschInnen funktioniert die erträumte multikulturelle Spaßgesellschaft. Wir gewähren unzähligen, untereinander verfeindeten ethnischen Gruppen Asyl. Der größte Gefahrenfaktor geht von den verschiedenen muslimischen Gruppen aus, die ihre Machtanspruchskämpfe bei uns weiterführen.

Wenn durch eine Krise die soziale Ordnung zusammenbrechen sollte, werden zuerst die verschiedenen ethnischen Unterschichten aufeinander einprügeln. Dann werden die Verteilungskämpfe um die Ressourcen beginnen, die größtenteils noch von autochthonen Bürgern gehalten werden. Polizei, Bundeswehr und die gesamte Exekutivmacht sind weitgehend handlungsunfähig, die Bevölkerung entwaffnet und geistig zur Selbstaufgabe umerzogen. Im unausweichlichen ethnischen Konfliktfall werden die Einheimischen den Zuwanderern vollständig unterlegen sein.

Deutsche „Ureinwohner“ werden zur Minderheit

Die Zuwanderer sind häufig junge, starke, aggressive, unzufriedene, ungeduldige Männer aus Kriegs und Krisengebieten. Sie werden ihre Forderungen mit Gewalt umsetzen. Sie haben keine Sympathie mit ihren Gastgebern. Sie verachten unsere Kultur, sie hassen unsere Sitten. Sie kennen von ihrem Naturell her schon kein Mitleid, wenn dann noch ihr religiös motivierter Hass dazu kommt, dann Gnade uns Gott! Angesichts der sich immer mehr verschärfenden Lage gibt es keine andere Möglichkeit als Aufklärung. Wenn diese Entwicklung noch einige Jahre unvermindert anhält, sind die ethnischen Europäer in jedem Land Minderheit und diesen Menschen schutzlos ausgeliefert.

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