Grüner Schwuler von Moslems verprügelt

Sprecher der „Grünen Jugend“ (in Frauenkleidern und Highheels) von Südländern verprügelt. Medien verschweigen Täterherkunft

Von Michael Mannheimer *)

Marcel Rohrlack postete Bild von seinen Verletzungen auf Facebook  Quelle: Marcel Rohrlack | Facebook
Marcel Rohrlack postete Bild von seinen Verletzungen auf Facebook
Quelle: Marcel Rohrlack | Facebook

Die Berichterstattung über den homophoben Angriff auf einen Grünen belegt: Wir leben längst in einer sozialistischen Medien- und Gesinnungsdiktatur

Ein besonders infames Lehrstück über linke Medien- und Gesinnungsdiktatur ereignete sich am Sonntag, 19. Juli, in München. Dort wurden der Sprecher der Grünen Jugend München, der 18jährige Marcel Rohrlack, und sein Begleiter auf dem Heimweg vom diesjährigen Christopher-Street-Day von mehreren Männern beleidigt und körperlich attackiert.

Ein offenbar willkommener Anlass für den Grünen, die “Homophobie” in Deutschland zu geißeln. Er stellte sein von den Prügeln gezeichnetes Foto in seinen Facebook-Account. Rohrlacks Beitrag erntete im Internet die von ihm erwartete Solidarität, viele bayerische Landtagsabgeordnete bekundeten Anteilnahme und Sympathie und die Grünen-Bundesvorsitzende Claudia Roth schickte einen Blumenstrauß.

Grüne Intrige gegen Deutsche

Was die Grünen und viele Medien jedoch verschweigen, zeigt die Dimension der Verschwörung unserer Lügenpresse und Lügenpolitik gegen das deutsche Volk, an der die Grünen maßgeblich beteiligt sind. Kein Wort dazu, dass es sich bei den Angreifern um “Südländer” handelt. Es sollte mit dem Weglassen dieses Details fraglos der Eindruck erweckt werden, dass Homophobie ein deutsches Problem sei. Was Linke jedoch bewusst verschweigen ist: Kaum ein Volk ist toleranter gegenüber Homosexualität und sonstigen sexuellen Eigenheiten wie das deutsche. Und: Es ist der Islam, der die wohl tödlichste Bedrohung für Homosexuelle darstellt. In nahezu allen islamischen Ländern ist Homosexualität verboten. Dort, wo die Scharia ganz oder teilweise Einzug in den Gesetzen hat, steht auf Homosexualität oft die Todesstrafe. Damit handelt es sich bei dem Manöver der Grünen um eine üble Intrige gegen Deutsche: Diese sollen für etwas gegeißelt werden, was ein auffälliges Kennzeichen von hier lebenden Moslems ist, jener Klientel also, die von den Grünen/Linken massiv und gegen den Willen der absoluten Mehrheit der Deutschen hereingeholt und verteidigt wird. Das Infame daran: Die von dieser Klientel ausgehende Gefahr wird – nicht nur, was ihre Feindlichkeit gegenüber Homosexuellen, sondern auch, was den islamischen Antisemitismus, die islamische Frauenfeindlickeit und besonders die latent tödliche Aggression gegenüber allem Nichtislamischen anbetrifft – dabei medial und politisch verschwiegen mit dem Ziel, die autochthone deutsche Bevölkerung zu belasten.

Eine Intrige, die System hat bei linken Medien. So verschweigen diese (Ausnahmen bestätigen die Regel) bis heute, dass ein Großteil der neonazistischen Gefahr aus den neuen Bundesländern entstammt. Eine Altlast der DDR, die ihr langjähriges internes Problem mit den DDR-Neonazis nach außen hin sorgsam und erfolgreich verbarg.

Zum Hergang

Christopher-Street-Day in München: Grüner Nachwuchs-Politiker Marcel Rohrlack in Frauenkleidern von fünf „Südländern“ verprügelt

Wie BayernDepesche am Sonntag, 19 Juli 2015, vermeldete, wurde der Sprecher der Grünen Jugend München, Marcel Rohrlack, und sein Begleiter auf dem Heimweg vom diesjährigen Christopher-Street-Day beleidigt und körperlich attackiert.

Der 18-jährige Rohrlack, Student der Soziologie und bei der Grünen Jugend aktiv, setzt sich besonders für die vollständige Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften mit der klassischen Ehe ein.

Am diesjährigen Münchner Christopher-Street-Day nahm die Grüne Jugend wie gewohnt mit einem eigenen Motivwagen teil, wobei sich der Funktionär Rohrlack in einem weißem Frauenkleid mit Perücke und High Heels präsentierte.

Auf dem Nachhauseweg wurden Rohrlack und sein 28-jährigen Freund am Ostbahnhof von mehreren jungen Männern mit Sprüche wie „Seid ihr schwul, oder was?“ und „Schämt ihr euch nicht?“ angepöbelt und verfolgt. Einer der Männer schlug Rohrlack mit der Faust ins Gesicht. Rohrlack erlitt dabei Schnittverletzungen wegen seiner Brille und musste ambulant behandelt werden.

“Der Schwulen-Politiker reagierte schnell und ließ seine Verletzungen samt blutigem Kleid von Passanten fotografieren, um die Bilder anderntags für seine Facebook-Seite und die Medien wirkmächtig aufbereiten zu können. Rohrlacks Beitrag erntete im Internet die von ihm erwartete Solidarität, viele bayerische Landtagsabgeordnete bekundeten Anteilnahme und Sympathie und die Grünen-Bundesvorsitzende Claudia Roth schickte einen Blumenstrauß.” (Quelle: bayern-depesche.de/regional/grüner-nachwuchs-politiker-marcel-rohrlack-in-frauenkleidern-von-„südländern“-verprügelt.html )

Wie nicht anders zu erwarten war: Kurz nach dem Vorfall meldete die Grüne Jugend eine Solidaritätsveranstaltung gegen „homophobe Gewalt“ an. In der Einladung dazu heißt es:

„Der Angriff bewies auf erschreckende Weise, dass viele Menschen in unserer Gesellschaft noch immer nicht sein und leben können, wie sie möchten. Wer offen seine Identität zeigt, läuft leider immer noch Gefahr, beleidigt oder angegriffen zu werden.“ (Quelle: dto. „BayernDepesche)

Medien verheimlichen die Herkunft der Täter

Doch der Grünen-Nachwuchs erwähnte mit keinem Wort, dass die Tätergruppe ganz offensichtlich ausländischer Herkunft ist. Was umso bemerkenswerter ist, als Marcel Rohrlack in der Zeugenvernehmung eine Täterbeschreibung abgab, in der Rohrlack nach dem Polizeiprotokoll den Täter wie folgt beschreibt:

„Männlich, ca. 20 Jahre alt, 175 cm – 180 cm groß, südländisches Aussehen, sprach auffällig gutes, akzentfreies Hochdeutsch. Kurze, dunkle Haare, ggf. oben etwas länger. Schlanke, fast mager erscheinende Figur, entsprechend schlankes Gesicht, dunkle Augen.“

Auch die Deutschausgabe der linken Huffington Post (USA) verheimlicht, dass es sich bei den Tätern nicht um Deutsche handelte. Sie schreibt: “Auf dem Heimweg wurden sie von einer Gruppe junger Erwachsener angepöbelt und attackiert. Rohrlack bekam einen Schlag mit der Faust ins Gesicht.”

Kein Deut besser berichtet die ebenfalls unerträglich links und damit politisch korrekt mutierte Süddeutsche Zeitung, ein ehemaliges Flaggschiff aufrichtigen deutschen Journalistentums: “Marcel Rohrlack, seit Januar Sprecher der Parteijugend, wurde nach eigener Aussage mit seinem Freund auf dem Nachhauseweg vom Christopher-Street-Day am Samstag gegen 19 Uhr am Ostbahnhof von fünf jungen Männern, alle etwa 20 Jahre alt, angepöbelt… Die Männer hätten sie bis in die Orleansstraße verfolgt. Dort habe ein Mann ihm einen Schlag versetzt. Die Gruppe sei dann in einen nahen Park geflüchtet.”

Die Realitätsverweigerung vieler Linker und Grüner trägt, was das Gewaltpotential immigrierter Moslems anbetrifft, pathologische Züge

Die Grüne Jugend, die sich überall, nicht nur in München, vorbehaltlos zur multikulturellen Einwanderungsgesellschaft bekennt, weigert sich ganz offensichtlich einzugestehen, dass nicht wenige außereuropäische Ausländer – insbesondere diejenigen muslimischen Glaubens – schwulenfeindlich eingestellt sind und es an der geforderten „Toleranz“ fehlen lassen. In nahezu allen westlichen Metropolen und Städten, die einen signifikant hohen Anteil an Moslems haben, zeigen sich erhöhte Angriffe gegenüber Schwulen und Lesben.

Vorwurf des “Rassismus” gegen die Polizei, weil sie den auf “südländische Täter” hinwies

Dass sich die Unterstützer Rohrlacks weigern, diese Begleiterscheinung der multikulturellen Gesellschaft zur Kenntnis zu nehmen, zeigt alleine schon ein Kommentar auf der Facebook-Seite, mit der zur Solidaritätskundgebung aufgerufen wurde. Dort wird dem polizeilichen Täterhinweis auf ein „südländisches Aussehen“ vorgeworfen, „leider einen rassistischen Tenor“ zu haben.

*) Michael Mannheimer ist Journalist und renommierter Islamkritiker. Er betreibt ein eigenes blog (michael-mannheimer.net/). Viele seiner Artikel erscheinen auch bei conservo.

www.conservo.wordpress.com

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