Alle Tierfreunde jetzt auch Nazis?

Alle Tierfreunde jetzt auch Nazis?
(www.conservo.wordpress.com)
Von Thomas Böhm *)

Thomas Böhm
Thomas Böhm

Die Islamisierung Europas nimmt immer mehr pathologische Züge an. Es ist schon erschreckend, wie schnell sich so viele Journalisten freiwillig ihre intellektuell ausgetrockneten Hirnschalen mit dieser gewaltgeilen Ideologie vollpumpen lassen.
Schächten
Darum geht es: „Schächten ist betäubungsloses Schlachten nach den rituellen Regeln einer Glaubensgemeinschaft. Dabei werden die Tiere bei vollem Bewusstsein ohne die vorher übliche Betäubung mittels eines Halsschnittes und der daran anschließenden Entblutung getötet. Das Schächten ist religiöser Brauch im Islam und im Judentum, wird gegenwärtig in Deutschland aber überwiegend von einem Teil der Muslime praktiziert…
…„Während der unmittelbaren Führung des Halsschnittes am unbetäubten Tier muss von der Entstehung erheblicher Schmerzen und Leiden ausgegangen werden. Betrachtet man darüber hinaus den gesamten Vorgang von der Fixierung des Tieres bis zum endgültigen Verlust der Empfindungs- und Wahrnehmungsfähigkeit infolge der Ausblutung ist aber selbst unter optimalen Bedingungen wissenschaftlich erwiesen, dass es bei dem überwiegenden Teil betäubungslos geschlachteter Tiere zu erheblichen Leiden und Schmerzen kommt.“ (http://www.bmt-tierschutz.de/schaechten/)
Für jeden Menschen, der noch Restspuren von Anstand, Respekt und Mitgefühl gegenüber seinen

Mitgeschöpfen hat, ist dieses brutale Tötungsritual verabscheuungswürdig. Doch viele Journalisten sind ob ihrer Islam-Vergötterung anscheinend in einen Blutrausch verfallen und bezichtigen jeden Tierschützer, der sich zu Recht über den Verkauf dieser betäubungslos (oder gelähmten) geschlachteten Tiere aufregt als „Nazi“ und „Fremdenfeind“.
Wutwelle im Internet
Und so kommentieren die Schlächter unter den Schreiberlingen ein aktuelles Ereignis: Ein Test-Verkauf von Halal-zertifiziertem Fleisch für Muslime hat der österreichischen Lebensmittelkette Spar harsche Kritik eingebracht. Zur Wutwelle im Internet seien seit kurzem auch wüste Beschimpfungen gegenüber Mitarbeitern gekommen, sagte Unternehmenssprecherin Nicole Berkmann am Donnerstag.
Daher habe man sich zwei Wochen nach dem Start des Tests auch aus Rücksicht auf die Mitarbeiter entschieden, die beiden Halal-Produkte wieder aus dem Sortiment zu nehmen. An dem Shitstorm hätten sich Tierschützer, Menschen mit fremdenfeindlicher Gesinnung und auch selbst ernannte Konsumentenschützer beteiligt. (http://www.berliner-zeitung.de/panorama/fremdenhass-in-oesterreich–spar-maerkte-nehmen-halal-fleisch-nach-kritik-aus-sortiment,10808334,32695538.html)
Die Supermarktkette knickte unter der – teilweise sehr harten Kritik – ein und wird auch dafür nun stark kritisiert. Der Vorwurf der Kunden lautet nun, dass Spar sich von rechtsgesinnten Bürgern, die „plötzlich zu Tierschützern würden“, unter Druck setzen lasse. „Ich finde es gut, wenn bei Produkten auf Kulturen eingegangen wird“, schreibt ein weiterer Facebook-Nutzer. „Es ist schade, dass Spar sich von den wenigen Dumm-Extremisten derart einschüchtern lässt.“ Ein anderer Kommentar geht in dieselbe Richtung: „Charakter hat man und zeigt man. Oder eben nicht.“ (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/supermarktkette-spar-nimmt-halal-fleisch-nach-protesten-aus-dem-sortiment-13946818.html)
In den sozialen Medien formierten sich indes die Kritiker am Rückzieher. „Wenn sich Spar von Nazis unter Druck setzen lässt, dann wird es wohl Zeit für den Gegendruck. Ich auf jeden Fall kaufe ab heute nicht mehr bei Spar“, ließ Autor und Regisseur David Schalko auf Facebook wissen. (http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/4880160/Spar-stellt-Verkauf-von-HalalFleisch-nach-Shitstorm-ein)
Wie gehirn- und willenlos manche Journalisten bereits agieren, erfahren wir in diesem Kommentar: „Der Rückzieher von Spar beim Verkauf von rituell geschlachtetem Fleisch ist ein schwerer Fehler Die Lebensmittelkette Spar hat den probeweise begonnenen Verkauf von Halal-Fleisch auf Druck aus den sozialen Medien wieder eingestellt. Spar ist die einzige große Handelskette im österreichischen Besitz und daher ein Vorzeige- und Vorbildunternehmen. Wenn es sich von fremdenfeindlichen Facebook- und Twitter-Einträgen so sehr einschüchtern lässt, dass es auf ein solches Symbol der Integration verzichtet, dann zeigt es fehlendes Rückgrat und ein schlechtes Urteilsvermögen. Das ist ein schwerer Fehler, der über das Angebot im Fleischregal einiger Supermärkte hinausgeht.
Ein Zeichen der Offenheit
In den USA ist es seit Jahrzehnten üblich, dass Supermärkte koschere Produkte anbieten. Auch Halal-Fleisch, das koscherem Fleisch sehr ähnlich ist, findet man immer öfter in Gegenden, wo viele Muslime leben. Das ist ein positives Zeichen für eine Gesellschaft, in der Vielfalt und religiöse Toleranz selbstverständlich ist. Das muss auch in Österreich mit seiner wachsenden muslimischen Bevölkerung möglich sein. Behauptungen, wonach Tiere bei der Schächtung nach religiösen Vorschriften mehr leiden als in einem normalen Schlachthof, sind falsch. Wenn es Leuten um den Tierschutz ginge, dann dürften sie fast gar kein Fleisch im Supermarkt kaufen. Gefahr einer Parallelgesellschaft. Aber darum geht es ihnen nicht, sondern sie wollen nicht wahrhaben, dass hunderttausende Muslime unter uns leben – und jedes Recht haben, hier zu leben.
Natürlich können sie in ihren eigenen Supermärkten einkaufen. Aber gerade das fördert das Entstehen einer Parallelgesellschaft, die man nicht haben will. Und Fleisch in großen Ketten ist billiger und wahrscheinlich auch hygienischer, weil die Kühlketten funktionieren. Dass Rewe Halal-Fleisch in Merkur-Märkten anbietet, ist richtig, aber sie sollte es auch bei jenen Billa- und Penny-Märkten tun, wo viele muslimische Kunden einkaufen.
Ein anderer Druck auf Spar
Und Spar muss gedrängt werden, diese falsche Entscheidung zurückzunehmen – durch den gleichen öffentlichen Druck, den zuletzt die Fremdenfeinde ausgelöst haben. Halal-Fleisch ist keine Einladung an alle Flüchtlinge, nach Österreich zu kommen, aber ein klares Signal, dass Muslime, die hier oft schon über Generationen leben, zu Österreich gehören. Empfinden sie das nicht, dann entstehen erst die wahren Probleme. (http://derstandard.at/2000026888589/Halal-Fleisch-gehoert-in-einen-Supermarkt)
So viel islamisiertes Gefasel in nur einem Text! Was bitte schön hat der Gang zum Supermarkt mit einer Parallelgesellschaft zu tun? Wenn ein ganz normales Geschäft sich den abscheulichen Ritualen einer Steinzeit-Ideologie unterwirft, ist das lediglich ein weiterer Siegeszug in der Landnahme des Islams. Genau wie das Kopftuch, die Burka, die Burkinis, die Zwangsehe und die Beschneidung gehört auch die Halal-Schlachtung zu den Speerspitzen der Islamisierung Europas, ist sie Teil der Scharia, die mit Unterstützung dieser geistig umnachteten Journalisten ungehindert Einzug in unseren Alltag hält. Auch wenn hier und da die Tiere betäubt werden (was keiner genau kontrollieren kann, da nur Muslime die Schächtung vornehmen können und sehr viel Fleisch aus dem Ausland kommt), es ist und bleibt ein religiös motivierter Mord, der andere Morde nach sich zieht – falls sich noch jemand wundert, warum in Deutschland so viele Menschen Opfer von Messerattacken werden.
Dazu ein interessanter Beitrag aus einem europäischen Land, in dem die Islamisierung schon ein wenig weiter ist: „In Lebensmittelgeschäften und Supermärkten ist eine Halal-Revolution im Gange samt Aufrufen für den Islamischen Staat (IS). In vielen Lebensmittelgeschäften und Supermärkten halten Halal-Produkte Einzug. Er ist Ausdruck der stillen Ausbreitung des Islams im Westen. Mit den Halal-Produkten kommen auch Aufrufe für die Islamisten, einschließlich der Terrororganisation Islamischer Staat (IS), die in Syrien und im Irak ein neues Kalifat ausgerufen hat und das von ihr besetzte Gebiet christenfrei mordet.
Die Nachricht von der Halal-Revolution stammt von der britischen Daily Mail. Die Tageszeitung berichtete, daß in diesen Tagen die Händler der Londoner Oxford Street Flugblätter und Broschüren aufliegen haben. Darauf steht geschrieben: „Das Kalifat hat sich konsolidiert“. Dazu die ausdrückliche Forderung, das Kalifat auf die ganze Welt auszudehnen. Es sei Aufgabe und „Verantwortung“ der Moslems, daß die weltweite Ausbreitung des vom Islamischen Staat (IS) im Nahen Osten ausgerufene Kalifats gelinge. „Aller Moslems“, wie es auf den Flugblättern heißt, auch jener, die in Großbritannien und in anderen europäischen Staaten leben. Mit den Flugblättern werden sie aufgefordert, nicht tatenlos zuzusehen, sondern ihren Beitrag zu leisten und sich dem Islamischen Staat (IS) anzuschließen, der seit Monaten in Syrien und Irak für Greueltaten an Christen und anderen „Feinden des Islams“ verantwortlich ist. „Alle Moslems“ müßten an der „Morgenröte einer neuen Ära“ mitwirken… (http://www.katholisches.info/2014/08/20/london-halal-revolution-in-den-regalen-und-aufrufe-fuer-die-islamische-weltherrschaft-2/)
Die Islam-Strategen können sich glücklich schätzen, dass sich so viele „ungläubige“ Trottel freiwillig zum Dienst melden, die dann jegliche Kritik an den Islam als fremdenfeindlich titulieren, nur um unsere Traditionen und unsere Kultur widerstandslos in den Wüstensand treten zu können.
Pfui Teufel!
*) Der Berufsjournalist Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ und ständiger Kolumnist bei conservo
http://www.conservo.wordpress.com
6.12.2015

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