Vergewaltigte Sozialistin bedankt sich bei Flüchtlingen

(www.conservo.wordpress.com)
Frauen zu Freiwild

Foto: Screenshot/YouTube Silvester 2015 Köln
Foto: Screenshot/YouTube
Silvester 2015 Köln

Linker Wahnsinn kennt offenbar keine Grenzen, nicht einmal bei denen, bei denen das Schicksal der allgemeinen Auffassung nach hart zugeschlagen hat. Vergewaltigung ist eines der schlimmsten Verbrechen, die man Frauen antun kann. Obwohl gerade Linke schnell und gerne von “Machismo” reden und die “Männergesellschaft” beklagen, in der die Frauen (noch immer) unterdrückt werden, scheint es links Auffassungsunterschiede zu geben: Eine vergewaltigte Frau bedeutet, eine erniedrigte – eine von “Flüchtlingen” vergewaltigte Frau offenbar nicht.

Es ist unglaublich, zu welcher Verirrung linkes Blendwerk führen kann. Ganz nebenbei, daß damit allen Frauen dieser Welt ein Tort angetan wird, scheint die Dame, von der im folgenden die Rede ist, nicht zu interessieren. Und – noch wichtiger: Daß damit einer bestimmten Sorte von Männern geradezu ein Freibrief für, wenn nicht sogar einen Einladung zur, Vergewaltigung ausgesprochen wird, geht diesen Typen wohl auch nicht ins Gehirn. Da werden Frauen regelrecht zu Freiwild erklärt. Bitte lesen Sie:

Gelebter Irrsinn linker Gutmenschen:
Die Vergewaltigungsepidemie, die mit der sogenannten Willkommenspolitik einhergeht, macht auch vor den Befürworterinnen nicht halt. Ende Januar traf es eine Bundessprecherin (es gibt derlei mehrere) der „Linksjugend Solid“ in Mannheim, Deutschland.

Der Fall der Jungpolitikerin, Sozialistin und angeblichen Feministin zeigt die obskure, ja krankhafte und wahnhafte Gedankenwelt solcher Frauen auf. Nachdem Selin G. verständlicherweise Anzeige bei der Polizei erstattete, entschied sie sich dafür, sich bei den männlichen Flüchtlingen (von denen sie vergewaltigt wurde) zu entschuldigen – weil die von ihnen begangene Tat zu „Rassismus“ führen könnte. „Danke, dass es dich gibt – und schön, dass du da bist!“

Drei Männer sollen es gewesen sein, die die linksextreme Jungpolitikerin in den Abendstunden des 27. Januar in einer Parkanlage in Mannheim vergewaltigt haben, wie die örtliche Polizei via Presseaussendung mitteilte. Kurz darauf, in der Nacht auf den 30. Januar, verfasste G. folgende Entschuldigung auf ihrer Facebookseite.

Kommt nun als nächstes die Forderung an alle deutschen Frauen, sich vergewaltigen zu lassen, um damit zu beweisen, wie „weltoffen“ sie sind? Und dass sie keine „Rassisten“ sind? Wir leben nicht nur in einer sich selbst aufgebenden Gesellschaft, sondern in einer Selbstmord-Kultur!

Alice Schwarzer und die Feministinnenverbände stehen vor dem Trümmerhaufen all dessen, was sie in Jahrzehnten mühsam aufgebaut hatten. Und versagen angesichts der größten Katastrophe für die Rechte der Frauen, die es in Deutschland seit mindestens 200 Jahren gab. Sie bevorzugen es zu schweigen, anstelle gegen die sexistischsten Ideologe der Gegenwart aufzubegehren: Den Islam. Und verlieren damit ihre Glaubwürdigkeit. Dieses Versagen wird an ihnen für immer anhaften.
Michael Mannheimer (http://michael-mannheimer.net/2016/02/17/mannheim-vergewaltigte-sozialistin-bedankt-sich-bei-fluechtlingen/#more-48420)

Hier die Meldung zur Reaktion der vergewaltigten Sozialistin
Die Vergewaltigungsepidemie, die mit der sogenannten Willkommenspolitik einhergeht, macht auch vor den Befürworterinnen nicht Halt. Ende Januar traf es eine Bundessprecherin (es gibt derlei mehrere) der „Linksjugend Solid“ in Deutschland. Die Linksjugend Solid fordert grenzenlose Solidarität mit Flüchtlingen. Wie weit diese Solidarität geht, zeigt Bundessprecherin Selin G., die sich nach ihrer Vergewaltigung entschuldigte.

Die Linksjugend Solid fordert grenzenlose Solidarität mit Flüchtlingen. Wie weit diese Solidarität geht, zeigt Bundessprecherin Selin G., die sich nach ihrer Vergewaltigung entschuldigte.

Der Fall der Jungpolitikerin, Sozialistin und angeblichen Feministin zeigt die obskure Gedankenwelt solcher Frauen auf. Nachdem Selin G. verständlicherweise Anzeige bei der Polizei erstattete, entschied sie sich dafür, sich bei den männlichen Flüchtlingen zu entschuldigen – weil die von ihnen begangene Tat zu „Rassismus“ führen könnte.

„Danke, dass es dich gibt – und schön, dass du da bist!“
Drei Männer sollen es gewesen sein, die die linksextreme Jungpolitikerin in den Abendstunden des 27. Januar in einer Parkanlage in Mannheim vergewaltigt haben, wie die örtliche Polizei via Presseaussendung mitteilte. Kurz darauf, in der Nacht auf den 30. Januar verfasste G. folgende Entschuldigung auf ihrer Facebookseite:

Lieber männlicher Geflüchteter,
vermutlich in meinem Alter. Vermutlich ein paar Jahre jünger. Ein bisschen älter.
Es tut mir so unfassbar Leid! Vor fast einem Jahr habe ich die Hölle gesehen, aus der du geflohen bist. Ich war nicht direkt am Brandherd, aber ich habe die Menschen in dem Flüchtlingslager in Südkurdistan besucht. Habe alte Großmütter gesehen, die sich um zu viele elternlose Kinder kümmern müssen. Ich habe die Augen dieser Kinder gesehen, einige haben ihr Leuchten nicht verloren. Ich habe aber auch die Kinder gesehen, deren Blick leer und traumatisierend war. Ich habe mir von ca 20 ezidischen Kindern in ihrem Matheunterricht arabische Schriftzeichen zeigen lassen und weiß noch, wie ein kleines Mädchen angefangen hat zu weinen, nur weil ein Stuhl umfiel. Ich habe einen Hauch der Hölle gesehen, aus der du geflohen bist.

Ich habe nicht gesehen, was davor geschehen ist und auch deine strapaziöse Flucht habe ich nicht miterleben müssen.

Ich bin froh und glücklich, dass du es hierher geschafft hast. Dass du den IS und seinen Krieg hinter dir lassen konntest und nicht im Mittelmeer ertrunken bist.

Aber ich fürchte, du bist hier nicht sicher. Brennende Flüchtlingsunterkünfte, tätliche Angriffe auf Refugees und ein brauner Mob, der durch die Straßen zieht.
Ich habe immer dagegen angekämpft, dass es hier so ist. Ich wollte ein offenes Europa, ein freundliches. Eins, in dem ich gerne leben kann und eins, in dem wir beide sicher sind. Es tut mir Leid.

Für uns beide tut es mir so unglaublich leid. Du, du bist nicht sicher, weil wir in einer rassistischen Gesellschaft leben. Ich, ich bin nicht sicher, weil wir in einer sexistischen Gesellschaft leben.

Aber was mir wirklich leid tut, ist der Umstand, dass die sexistischen und grenzüberschreitenden Handlungen die mir angetan wurden, nur dazu beitragen, dass du zunehmendem und immer aggresiverem Rassismus ausgesetzt bist. Ich verspreche dir, ich werde schreien. Ich werde nicht zulassen, dass es weiter geschieht. Ich werde nicht tatenlos zusehen und es geschehen lassen, dass Rassisten und besorgte Bürger dich als das Problem benennen.

Du bist nicht das Problem. Du bist überhaupt kein Problem.

Du bist meistens ein wunderbarer Mensch, der es genauso wie jeder andere verdient hat, sicher und frei zu sein. Danke, dass es dich gibt – und schön, dass du da bist.

Vermutlich aufgrund des öffentlichen Drucks hat die 24-Jährige den Beitrag mittlerweile gelöscht, es kursieren jedoch nach wie vor Screenshots ihrer Entschuldigung und Danksagung an die Flüchtlinge in diversen Internetforen.
(Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0020023-Vergewaltigte-Sozialistin-bedankt-sich-bei-Fluechtlingen)
www.conservo.wordpress.com
19.02.2016

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