Oktoberfestlüge: Leitmedien beharren auf Verleumdung weißer Männer

(www.conservo.wordpress.com)

Von „floydmasika“ *)oktoberfest-muenchen

Unbewiesene Behauptungen werden zu Meldungen

Auf deutschen Bierfesten seien Vergewaltigungen und sexuelle Belästigungen Gang und gäbe, behaupten die Leitmedien von TAZ bis FAZ.

Dabei reichen sie meistens Behauptungen einiger „Feministinnen“ der bunten Dritten Welle ungeprüft weiter. Auf dem Oktoberfest gibt es demnach jährlich 10 angezeigte Vergewaltigungen und eine Dunkelziffer von 200 sowie sexuelle Belästigungen wie Sand am Meer. FAZ-Blogger Don Alfonso hat dies schon früh als Lüge entlarvt, aber die Intensität der Behauptungen hat zugenommen, seit die Ankunft der Edlen Wilden auf der Kölner Domplatte das Narrativ der Bunten vom gefährlichen Weißen Mann auf den Kopf zu stellen droht. Jetzt gibt es neue, genauere Angaben von der Münchener Polizei, die einen noch tieferen Lügenabgrund als bisher sichtbar machen.

Der deutsche Blätterwald wirkt wie eine einzige vergrößerte Gina-Lisa Lohfink, eine Maschinerie zur gezielten Verleumdung von Personengruppen, mithin zur gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit gegen die Einheimischen.

Dabei ergibt sich, dass dieses Jahr die Zahl der Sexualdelikte um 50% auf 21 stieg, dass darunter nur zwei „Deutsche“ waren, einer davon homosexuell, und dass 6 Täter Asylbewerber waren. Es kam zu einer vollzogenen Vergewaltigung. Für Frühwarnung und verstärkten Schutz aber auch womöglich eine höhere Aufklärungsrate sorgten dieses Jahr intensive polizeiliche Überwachungsmassnahmen. Bezeichnenderweise berichtet die SZ nichts über die Polizeistatistik, aber führt dafür ein langes Interview mit der Verleumderin.

Don Alfonso stellt die Erkenntnisse noch einmal systematisch dar. Hierzu passend beleuchtet Alexandra Bader die opportunistischen Umtriebe pseudolinker österreichischer Feministinnen, die sich ganz in den Dienst der Auflösung der europäischen Nationalstaaten in Allianz mit den von Philantropen wie Soros finanzierten Netzwerken verschrieben haben.

In den USA hatte sich Präsident Barack Obama höchstpersönlich die Lüge von der amerikanischen „Vergewaltigungskultur“ zu eigen gemacht, wonach eine von fünf Studentinnen schon Opfer eines Sexualdelikts geworden sei. Auch hier ergibt die Polizeistatistik ein Bild von 1:164.

Die amerikanische Vergewaltigungskultur-Lüge flog erst kürzlich auf und wird in einigen sehr beeindruckenden Youtube-Videos festgehalten. Im Orient und Afrika gibt es hingegen tatsächlich eine Vergewaltigungskultur. Fast jede südafrikanische schwarze Frau ist schon vergewaltigt worden.

In Großbritannien wurden jahrzehntelang pakistanische Banden, die junge weiße Mädchen entführten und als Sexsklavinnen hielten, von der Polizei aus Angst vor möglichen Rassismusvorwürfen nicht belangt, Die „Feministinnen der 3. Generation“ legen es offenbar generell darauf an, anzüglichen Sprachgebrauch, einfache Anmache oder alles, was irgendwie prüde Moralvorstellungen verletzt, als Beweise der Unterdrückung durch den Weißen Mann zu werten und ihm möglichst als Vergewaltigung anzurechnen.

In diesem Kontext ist wohl auch die Aufregung über öffentlich gemachte Privatgespräche von Donald Trump zu sehen, in denen dieser in derben Worten darauf hinweist, dass Alpha-Männchen sich alles leisten können, und gegenüber einem Mr. Bush (Journalist) damit prahlt, dass er zu ebendieser Gattung gehört. Aus gleichheitsfrömmlerischer Sicht ist die evolutionsbedingte Gefügigkeit befruchtungswilliger Weibchen gegenüber Alpha-Männchen ein Skandal, den es zur Dämonisierung und Kriminalisierung von Männern zu nutzen gilt.

Ferner fordern die Feministinnen der Dritten Welle als Konsequenz auf den angeblichen „Sexismus“ der starken weißen Männer gerne Verbote all derjenigen weiblichen Berufe, die versuchen, weibliche Reize in Geld umzusetzen. Hierüber beklagt sich im folgenden Gespräch eine sehr belesene Porno-Schauspielerin.

Mercedes Carrera bezeichnet die bunte Dritte Welle der nach 1989 demoralisierten Neuen Linken, die sich ganz auf das Zerstören funktionierender Strukturen und auf die Auflösung des Nationalstaats konzentrieren, als „kulturmarxistisch“, weil man einiges davon auf die Frankfurter Schule zurückführen kann.

Auch in Deutschland folgern die bunten Feministinnen aus den Neujahrs-Antänzereien auf der Domplatte und in anderen deutschen Städten, dass es jetzt darauf ankomme, „Sexismus“ aller Art aus der Öffentlichkeit zu verbannen und insbesondere Frauen daran zu hindern, aus ihren Reizen Kapital zu schlagen.

Auch die FAZ ist so blöd, im Februar auf dieser Welle zu reiten. Allerdings kamen in ihr auch andere Meinungen zu Wort.

Die GroKo wiederum goss die Forderungen der BuntfeministInnen sofort in Gesetzesinitiativen (Verbot sexistischer Werbung) und Gesetze (Nein ist Nein), um den Eindruck zu erwecken, sie zöge aus der von ihr forcierten Einwanderung fremdländischer Vergewaltigungskultur Konsequenzen.

Don Alphonso zieht daher aus seinen Recherchen folgenden Schluss über feministischen Rassismus in den Medien, der fragwürdige, pauschale Beschuldigungen gegen Einheimische ohne jede Grundlage erfindet: Das nennt man gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.

Man könnte auch fragen, warum #ausnahmslos-Unterstützer Heiko Maas bei seiner Hatespeech-Kampagne nicht gegen reichweitenstarke, teilweise durch Zwangsgebühren finanzierte Medien vorgeht, die solche Unterstellungen und falschen Zuweisungen von Straftaten und Übergriffen gegen Einheimische und ihre gelebte, naja, Kultur verbreiten. Aber wie gesagt: Im Magazin der Süddeutschen Zeitung liest man dafür weiches Verständnis mit Gina-Lisa Lohfink. Es wird doch niemand bitte mit harten Fakten kommen

(https://bayernistfrei.com/2016/10/09/oktoberfestluege-v-2-0/)

www.conservo.wordpress.com   11.10.2016

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