Beispiel Mosambik: Wird Europa bald zur Brutstätte der Vertreibung und der Hochburg durch den islamischen Terror?

Von Alex Cryso

21 Kopten, die im Februar 2015 in Libyen von Anhängern der libyschen “Ansar al-Scharia” (Anhänger des islamischen Rechts) enthauptet wurden. Nun werden Christen auch in Mosambik verfolgt. Wann ist es in Deutschland soweit?

Dass der Islam Frieden ist, das wissen wir ja inzwischen. Und dass er zu Deutschland gehört, auch. Dabei ist die Ironie nicht nur eine schwere Waffen, sondern auch ein scharfes Schwert für all diejenigen, die darunter zu leiden haben. Weniger lustig sind da jedoch die neuen Pläne der Ampel-Koalition: In den Farben Grün für deutschenfeindlich, Gelb für Verrat und Rot für sozialistisch-kommunistisch wurde bereits jetzt schon über unsere Köpfe hinweg bestimmt, dass wir unsere muslimischen Feindfreunde in Zukunft ganz besonders gern haben müssen. Im Vertrag: Der Kampf gegen Rechts, die Wahrung des muslimischen Lebens und die Aufnahme von zigtausenden weiteren „Fachkräften“ und „Kulturbereicherern“. Die Umvolkung ist in vollem Gange, der Michel genießt den Radikalumbau der hiesigen Gesellschaft in masochistischen Zügen und schon jetzt steuert alles einem irreversiblen Status Quo entgegen.

Dabei tut es Not, einen Blick auf die Länder zu werfen, in denen der Islam schon längst keine schützenswerte Minderheit mehr ist: Sondern ein grausamer Tyrann und Unterdrücker der ethnisch ursprünglichen Bevölkerung. Mosambik im Osten Afrikas ist so ein Beispiel: Dort steht vor allem der Norden unter der grausamen Willkür des Islam, der keine Rücksicht auf Not und Elend nimmt, solange nur die eigenen Bewegründe mit brachialer Gewalt durchgesetzt werden. Etwa 750.000 Menschen sind im Norden Mosambiks auf Hilfe angewiesen, weil islamische Milizen Städte und Dörfer angreifen, um dadurch Tod und Verderben über das Land zu bringen. Weitere 200.000 Afrikaner gelten als Vertriebene, Unterernährung wird zur wahren Pandemie. Hinzu kommen Corona und die Nachwirkungen des Sturmes „Kenneth“ vom April 2019, der ganze Ernten, Häuser und Schulen zerstörte. Vor allem unter den frustrierten Jugendlichen ist eine islamische Radikalisierung immer deutlicher zu vernehmen. Einige lassen sich rekrutieren, andere bilden Gegenmilizen und militante Bürgerbewegungen.

Hauptsächlicher Bewegrund für den Konflikt  ist auch hier die Einführung der Scharia und die Errichtung eines Kalifats. Vornehmlich die islamistische Splittergruppe Ahlu Sunnah Wa-Jama´a ist im Norden von Mosambik sehr aktiv. Rund 4.500 Mitglieder soll die Organisation haben, deren Jugend als militant und böse gilt: Gab sich diese zu anfangs noch als tolerant und gewaltlos aus, so hätte man sich immer mehr in Richtung des radikalen Islam entwickelt.

Seit vier Jahren dauern die Kämpfe nun an, wobei sich die Zahl der Gewalttaten geradezu verdreifacht hat seit 2020: Da werden Erwachsene enthauptet und Kinder erschossen, Frauen zwangsverheiratet, deren Nachwuchs zu Soldaten ausgebildet. Der sexuelle Kindesmissbrauch floriert. Das alles passiert im Namen Allahs und weil ein Prophet mit 72 Jungfrauen es angeblich so will. Dabei jagt nur noch eine humanitäre Katastrophe die nächste. Radikale muslimische Prediger gewinnen immer mehr an Zulauf. Die Bräuche der einheimischen Bevölkerung sollen abgeschafft werden, um stattdessen die islamischen Sitten einkehren zu lassen. Selbst Muscheln, Schnecken, Alkohol oder Schweinefleisch gelten als moralisch verwerflich. Viele Muslime aus anderen Ländern kommen ohne Pass nach Mosambik, um so mittlerweile für den totalen Kontrollverlust unter den Behörden zu sorgen. Auch der IS hat in Mosambik schon gewütet, wobei das Land zu den ärmsten Nationen der Welt gehört. Etwa 1,2 Millionen Kinder besuchen keine Schule.

Kommt einem alles gar nicht mehr so ganz unbekannt vor? Noch immer glauben unsere gutherzigen Weltverbesserer, mit ihren sozialpädagogisch unendlich wertvollen Integrationsprogrammen, die Muslime zu einem Teil von Westeuropa werden zu lassen. Dabei gilt längst: Der Fuchs wird nicht zum Vegetarier, wenn man ihn in den Hühnerstall lässt. Diese Menschen werden garantiert keine anderen, wenn sie zu uns über die Grenze dürfen. Stattdessen sollen Imame künftig verbesserte Ausbildungsprogramme an deutschen Universitäten genießen. Islamfeindlichkeit soll noch konsequenter bekämpft werden unter rot-gelb-grün. Die Tür zum Orient wird sperrangelweit aufgestoßen: In naher Zukunft vermutlich sogar mit noch mehr Risiken und Nebenwirkungen als bisher!

Links:

https://www.welthungerhilfe.de/welternaehrung/rubriken/krisen-humanitaere-hilfe/radikalisierte-jugend-terrorisiert-norden-mosambiks/

https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/mosambik-cabo-delgado-105.html

https://www.arte.tv/de/videos/101279-000-A/mosambik-wieder-terror-im-namen-allahs/

https://www.dw.com/de/angst-vor-islamistischer-gewalt-in-mosambik/a-40983865