Aminata Touré – Jede Escort-Agentur würde die neue Sozialministerin mit Kusshand nehmen!

Michael van Laack

Nein, ich halte von der zukünftigen schleswig-holsteinischen Ministerin für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung (fast schon ein Super-Ministerium) – Aminata Touré – nicht deshalb nichts, weil sie eine “Afrodeutsche” ist, wie man heute zu schreiben hat, um keinen Ärger mit der Sprachpolizei zu bekommen. Auch nicht, weil sie der ökosozialistischen Partei namens Bündnis90/Die Grünen angehört. Und schon gar nicht deshalb, weil sie eine Frau ist!

Ich halte sie für eine Fehlbesetzung, weil auch sie dem Club jener angehört, für die ein Ministeramt einen gut dotierten Karrieresprung mit gesichertem Spaßfaktor darstellt; ebenso deshalb, weil auch wirklich nichts Frau Touré für diese Amt qualifiziert. Immerhin hat die 29jährige einen Bachelor in Politikwissenschaft (Master hätte wohl zu lange gedauert). 2017 kam sie dann (wie die Jungfrau zum Kind) mit 24 Jahren Lebenserfahrung als Nachrückerin in den Landtag von Schleswig-Holstein und stieg (doppelt quotiert) zur stellvertretenden Landtagspräsidentin auf. Mit Sozial-, Familien- oder Seniorenpolitik ist sie seitdem kaum in Fühlung gekommen.

Aber das ist egal, denn für den roten CDU-Ministerpräsidenten des nördlichsten Bundeslandes zählen als Qualifikationsmerkmale ohnehin nur antifaschistischer Antirassismus (inkl. Niederknien vor einem verstorbenen US-amerikanischen Kriminellen), eine positive Einstellung zu LGBTIQ (inklusive des Aufziehens der bunten Flagge vor dem jeweiligen Ministerium) und die unbedingte Treue zu ihm als Person (inklusive… Nein, lassen wir das…)

„Hauptsache, der Geist ist schön“ war früher!

Und wenn dann auch noch die Haare schön sind und man die Dame auf jedem Sektempfang und Presseball vorzeigen kann, interessiert doch wirklich niemanden mehr, welches Familienbild ihr innewohnt, ob Menschen über 70 für sie noch vollwertige Bürger darstellen oder sie irgendeine Ahnung davon hat, nach welchen Kriterien Jugendämter an Familiengerichte Empfehlungen im Sorgerechtsstreit abgeben. Wofür sonst hat man denn seine Berater, die der Steuerzahler selbstverständlich gern finanziert, damit die hilflosen Personen auf manchen Ministerstühlen nicht zu viel Schaden anrichten können?

Deutschland ist auf dem Weg in eine Idiokratie.

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