Ferda Ataman gewählt – Eine neorassistische Bock*in wird zur Antidiskriminierungs-Gärtnerin!

Michael van Laack

Es kam, wie es kommen musste. Ohne Aussprache wurde jene frau, die alte weiße Männer zum Feindbild des neuen Deutschen erklärt hat, zur Antidiskriminierungsbeauftragten gewählt. Einziger Trost: Sie erhielt nur 376 Stimmen (knapp über dem Durst von 369 Stimmen). Die Ampelkoalition verfügt im Bundestag über 416 Sitze. Zudem dürften fast alle MdB der Linkspartei (39) sie gewählt haben. Erste Spaltungstendenzen in der Regierungskoalition werden damit deutlich.

Nun kann Ataman im Auftrag der Bundesregierung fleißig alle “Biodeutschen” und andere “Kartoffeln” diskriminieren und eine Politik vorantreiben, bei der man schon als Nazi gilt, wenn man auch nur die Möglichkeit in Betracht zieht, es könnte kriminelle Asylanten und Migranten geben.

Deutsche Kartoffeln ohne afrikanische und arabische Zuwanderer nicht überlebensfähig

„Wir brauchen mehr Einwanderung“. Davon ist Ataman überzeugt „Ohne Zugewanderte wächst uns das demographische Problem über den Kopf, unser Sozialsystem könnte kollabieren“. Das System Deutschland kann laut der neuen Antidiskriminierungsbeauftragten nur in der Spur bleiben, wenn mehr Menschen aus dem arabischen Raum zu uns kommen, ganz gleich ob gebildet oder ungebildet. Die einen, so glaubt sie, werden den Fachkräftemangel lösen, die anderen unsere demographischen Probleme. Neue Männer braucht das Land, aber bitte keine alten und schon gar keine weißen!

Mehr mutige Utopien für die Zukunft

“Wie wäre es,” schlug Ataman bereits im Mai 2020 in einem Vortrag vor, “wenn wir die Möglichkeit zur Abschiebung verunmöglichen?” Das könnte funktionieren, wenn wir es einfach mal mit “einem weltweiten flexiblen, offenen Staatsangehörigkeitsrecht versuchen. Warum nicht Nationalitäten ganz abschaffen und eine Weltrepublik mit regionalen Verwaltungsgebieten anstreben?“ Kanzlerin dieser Weltrepublik könnte dann ja Claudia Roth werden, oder?

“The European” kam neulich zu dem Schluss: Mit ihrer “Sprech- und Denkweise kultiviert Ferda Ataman bewusst die Diskriminierung von Andersdenkenden und betreibt geradezu die Spaltung von einheimischen Deutschen und Teilen der migrantischen Bevölkerung. Indem sie dem deutschen Volk im ethnischen Sinne seine Daseinsberechtigung und seine Zukunftsfähigkeit abspricht, outet sie sich selbst – gemäß ihrer eigenen Sprechweise – als eine Neorassistin.”

Den Antirassismus in seinem Lauf

halten weder Alte noch Weiße auf!

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