Alarm! Antimuslimische Rassisten bedrohen die antisemitische Christenverfolger-Religion Nr. 1

Albrecht Künstle*

Setze eine Kommission zur Feststellung der Diskriminierung von irgendjemandem ein und sie wird die Diskriminierung liefern, wofür sie bezahlt wird. So auch der vom damaligen Innenminister Seehofer eingesetzte 12köpfige „Expertenkreis“-Bericht zur Muslimfeindlichkeit in Deutschland.

Vorgestellt von Bundesinnenministerin Nancy Faeser und ihrer Fachfrau, die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung Ferda Ataman. Diese betonte, Muslime liefen täglich Gefahr, „ausgegrenzt, kriminalisiert und diskriminiert zu werden. In allen Lebensbereichen erleben sie Nachteile.“

Sie ist jene Muslimin im Staatsdienst, die uns Einheimische schon als „Kartoffel“ titulierte und auch noch anders diskriminierte. Hier in Erinnerung gerufen: Ahmad Mansour im “Focus”.

Es gibt keine Rassen… außer Muslimen und rassistischen Nicht-Muslimen

Sie kommen aus dem Nahen und Mittleren Osten, aus Afrika und auch aus ehemals russischen Ländern, die mit …istan enden. Rassismus ist aber die „Lehre bzw. Theorie, nach der Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen hinsichtlich ihrer kulturellen Leistungsfähigkeit anderen von Natur aus über- oder unterlegen sein sollen. Dem Rassismus entsprechen Einstellung, Denk- und Handlungsweise gegenüber Menschen bzw. Bevölkerungsgruppen mit bestimmten biologischen Merkmalen“ (Definition aus dem Internet). Daran fehlt es aber im vielvölkischen Islam.

„Fremde” oder “fremde Zuwanderung“ ist eine ganz schlimme Diskriminierung

Dabei bedeutet fremd nur, „nicht von hier“. Wenn Menschen von einer Stadt in eine andere oder aufs Dorf ziehen, gelten sie umgangssprachlich als Zugezogene, ohne dass dies als anrüchig gilt. Wenn sie aus einem anderen Land kommen, werden sie oft als Zuwanderer bezeichnet, wobei sie selten wandern, sondern per Schiff, Bahn, Bus oder per Flugzeug kommen. Immerhin ist der Begriff Zuwanderung noch nicht verpönt, obwohl es sich um „Weltenbürger“ mit dem Recht auf Migration handle.

Deshalb ist der Begriff Migranten eigentlich zutreffender. Und diese sollten sofort nach dem Grenzübertritt nicht mehr Fremde genannt werden dürfen? Wird nun die Merkel-Definition „Menschen, die schon länger hier leben“ und „die neu hier leben“ vorgeschrieben? Aber wo läge der Unterschied zu Fremden und neu hier Lebenden? Vielleicht sollte man eine Kommission einsetzen, die eine diskriminierungsfreie Wortschöpfung erfindet. Aber die Diskriminierung lauert überall.

Man fragt sich, haben die diskriminierten Muslime keine Smartphons, um ihre Leute auf dem Weg nach Deutschland warnen zu können, einen großen Bogen um unser rassistisches Land zu machen? Was soll man von einer Studie halten, in der noch nicht einmal die Zahlen stimmen? Die bemühten 5,5 Mio. Muslime in Deutschland waren die aus dem Jahr 2020, und das nur die registrierten oder geschätzten. Inzwischen dürften es sechs Millionen sein, rund sieben Prozent der Bevölkerung. In den Kindergärten und Schulen ist der Anteil weit höher, teilweise über 50 Prozent.

Die “Diskriminierten” etablieren sich in allen Bereichen und entwickeln Dominanz

Sie betreuen unsere einheimischen Kinder und unterrichten nichtmuslimische Schüler – meist in ihrer typischen Kluft und teilweise mit islamischem Kopftuch. Sie sind sehr häufig in der Sicherheitsbranche anzutreffen. Sie finden sich im Polizeidienst, in Städten wie Berlin zu einem Drittel. Selbst in der Bundeswehr sind 4000 anzutreffen. Und sie sind beim BAMF als Asylentscheider tätig und haben schon christliche Migranten zurückgewiesen.

Im Bundestag sind Muslime noch eine Minderheit, aber in den Regierungen sind sie umso mehr zu finden. Als Ministerinnen und Minister sowie als Staatsekretäre sind sie überrepräsentiert. Vielleicht ist es diskriminierend, dass sie noch nicht den Kanzler stellen, aber was nicht ist, wird irgendwann noch werden. In unserem Parteienstaat Deutschland sind Muslime in den Parteivorständen schon lange federführend beteiligt. Sie werden umworben nach dem Motto, sich rechtzeitig auf künftige Kräfteverhältnisse einzurichten.

Muslimen wird städtisches Gelände für ihre Moscheen überlassen, von denen es inzwischen über 3000 gibt, die gerne auch von Islamisten aufgesucht werden. „Die unbestrittenen Probleme eines islam-religiös begründeten Extremismus“ aufzuzeigen, war nicht Arbeitsauftrag des Expertenrats. Die Muslime seien Gewalt ausgesetzt, wobei unterschlagen wird, dass diese sich meist innerhalb der muslimischen Community abspielt. Aber die Gewalt von Muslimen gegen Nichtmuslime ist ausgeprägter als umgekehrt. Zu deren Feststellung braucht man aber keine Kommission einzusetzen, der Blick in die Polizeiliche Kriminalstatistik reicht.

Medien: Wir berichten objektiv über die barmherzigste aller Religionen

Tatsächlich? Ja, tatsächlich, wenn auch umgekehrt. Es gibt keine islamischen Feiertage mehr, über die nicht schon vorher und während ihrer Feiern berichtet wird, welche Bedeutung diese haben. Der Ramadan wird über Wochen wohlwollend als muslimische Fastenzeit kommentiert, obwohl in dieser Zeit mehr gegessen wird als sonst. Begleiten die kritisierten Medien die christliche Fastenzeit oder deren Feiertage ähnlich positiv?

Muss sich ein Land Muslimfeindlichkeit unterstellen lassen, welches die Mehrheit der Muslime als „Deutsche“ integrierte – mit zunehmender Tendenz. Das ihnen alle Sozialleistungen gewährt, die auch Einheimische erhalten, teilweise sogar mehr. Was insbesondere für die Versorgung mit Wohnraum gilt. Und ihnen in kurzer Zeit zu einem Wohlstand verhilft, von dem sie andernorts, und besonders dort, wo sie herkommen, nur träumen konnten. Wer in die PKWs auf unseren Straßen schaut, dem fällt auf, wie viele Bart- und Kopftuch Tragende hinter dem Lenkrad sitzen.

Wie schon oft geschrieben wurde: Setze eine Kommission ein, die Frauendiskriminierung untersuchen soll, und es wird eine solche geliefert. Wer Behindertendiskriminierung anschauen soll, liefert genau diese. Wer eine Diskriminierung der Diversität von Menschen untersuchen soll, liefert entsprechend. Hätte der Bajuware Seehofer statt der obengenannten Studie, die zweieinhalb Jahr nach Diskriminierung von Muslimen suchte, eine in Auftrag gegeben, in der die Unterdrückung bayrischer Männer dokumentiert hätte werden sollen, wären ebenfalls 400 Seiten zusammengekommen. Für Geld ist alles zu haben!

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*Dieser Artikel erschien zuerst am 30.06.23 unter der ÜberschriftEin „Expertenrat“ sieht Rassismus gegen Muslimeauf Albrecht Künstles Blog “Die andere Sicht”. Zwischenüberschriften von der Conservo-Redaktion.

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