Maurice Strong, Vorbereiter der “Großen Transformation”, und die Vernichtung unseres Wirtschaftssystems

(www.conservo.wordpress.com)

Der gefährliche, unbekannte kommunistische Multimilliardär Maurice Strong sowie die Rolle der UNO und Chinas bei der globalen Vernichtung der freien Demokratien und der Wirtschaftssysteme in der Welt

Von Peter Helmes *)

(Ein Textauszug): „Wir kennen die Neufassung der „Polanyi“-Ideologie von der „großen Transformation“. Wir kennen George Soros, der mit seinen Tausenden von nicht mandatierten NGOs in wichtigen Schlüsselposi-tionen der Gesellschaft weltweit die nationale, europäische und internationale Politik bestimmt (Open Society Foundation, Oxfam, ESI ( Gerald Knaus)…..u.v.m.

Aber WIE und DURCH WELCHE ÜBERGEORDNETE PERSON, durch welchen LEITWOLF wurden all diese Untergruppierungen GESTEUERT? Wer ist für alle diese Ideologen der strategische Pate? – der „Godfather“, das große IDOL?…”

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Wie im Essay zur Zweiten Corona-Welle bereits erwähnt, spielt China bei all diesen staatsterroristischen und linksrevolutionären maoistischen Attacken auf den friedlichen Rest der Welt die Hauptrolle. (Siehe: https://www.conservo.blog/2020/10/18/viren-panikmache-macht-missbrauch-die-zweite-corona-welle/)

Der mutige ZDF-Journalist und China-Experte Ulf Röller versuchte, in einem „ZDF-Auslandsjournal-Special“ einen Überblick über all das aufzuzeigen, was der Welt durch Chinas Politik in Kürze droht. Zum Verständnis des folgenden Textes setze ich voraus, daß alle Leser dieses Video gesehen haben: (ZDF) Chinas großer Plan: “auslandsjournal”-Doku im ZDF (https://www.zdf.de/politik/auslandsjournal/china-weltmacht-100.html)

Erschreckend, daß China angekündigt hat, in Kürze – spätestens während den nächsten fünfzehn Jahren – Taiwan (Nationalchina) zur Not mit Waffengewalt ins „Mutterland“ der Volksrepublik China „heim“zuholen! Das Säbelrasseln der Rot-Chinesen im südchinesischen Meer hat bereits zu Okkupationen ehemals freier Territorien (viele Inseln) geführt, wie Ulf Röller berichtet.

Zum weiteren Inhalt des Films schreibt das ZDF in seiner Film-Vorankündigung am 19.10.20:

„Chinas Staatspräsident Xi Jinping will das Land zu alter Größe führen. Während viele Staaten weiter mit der Coronapandemie kämpfen, versucht China umzusetzen, was mit Blick auf die eigene Rolle in der Welt das strategische Handeln des bevölkerungsreichsten Landes bestimmt:

China hole sich zurück, was dem Land zustehe. Die “Auslandsjournal”-Doku “Chinas großer Plan” beleuchtet die globalen Ambitionen der Volksrepublik…”

Der Film von Stefanie Schoeneborn und Ulf Röller aus dem ZDF-Studio in Peking war am Mittwoch, 21. Oktober 2020, 18.00 Uhr, in der ZDFmediathek sowie am Donnerstag, 22. Oktober 2020, um 0.45 und um 3.15 Uhr, im ZDF zu sehen.

Im Ringen um die Vorherrschaft im Südchinesischen Meer wächst Chinas militärische Präsenz rasant.

Das Sicherheitsgesetz in Hongkong versetzt auch die Menschen in Taiwan in Angst, daß China den eigenen Herrschaftsanspruch mit Waffengewalt durchsetzen könnte.

Überwachungsmethoden wurden im Land flächendeckend etabliert – und mit der Reaktion auf die Pandemie propagiert China die Überlegenheit des eigenen Systems noch selbstbewußter.

Zeitgleich geht die politische Führung innenpolitisch gnadenlos gegen Minderheiten und Kritiker vor.

Staatspräsident Xi Jinping ist der Kopf dieser neuen Chinapolitik

Um ihn hat sich ein Personenkult entwickelt, der vergleichbar ist mit denen zu Zeiten Maos. Er ist der Präsident des „Chinesischen Jahrhunderts“ und verkörpert Chinas neues Selbstverständnis in der Welt.

Die Coronakrise hat als eine Art Brandbeschleuniger gewirkt und viele Entwicklungen weiter vorangetrieben, die zuvor bereits „angestoßen“ waren. China scheint die globale Verunsicherung in Zeiten der Pandemie zu nutzen, um die eigenen Weltmachtansprüche durchzusetzen“.

Wir kennen die Neufassung der „Polanyi“-Ideologie von der „großen Transformation“ – niedergeschrieben im Jahr 2011 (WBGU-Gutachten) vom Club-of-Rome-Mitglied H.J. Schellnhuber sowie weiteren 15 CoR-Mitgliedern, unter ihnen: Stefan Rahmstorf, Ottmar Edenhofer, Claudia Kemfert, Uwe Schneidewind (mittlerweile von der CDU protegierter grüner OB der Stadt Wuppertal!) und vielen mehr.

Wir wissen, daß der Club of Rome in der Person von Gerd Müller, dem Entwicklungshilfe-Minister (CSU), auch in der Regierung Merkel Platz genommen hat, wir kennen den Hauptorganisator der Bewegung „Fridays for Future“ und „Scientists for Future“, Frithjof Finkbeiner (Club of Rome!) und seinen Sohn Felix, die Luise Neubauer und Greta Thunberg in Deutschland mit Millionenbeträgen managen und sponsern! In Scientists for Future finden wir u.a. Dr. von Hirschhausen, aber auch Maja Göpel (Club of Rome). Wir wissen, daß die Bertelsmann-Stiftung vom verstorbenen Reinhold Mohn (Club of Rome) gegründet wurde, und wir wissen von den zahlreichen weiteren, vom Club of Rome (mit ca. 35 Mitgliedern in Deutschland) gesteuerten Institutionen und Stiftungen wie vom Alfred-Wegener-Institut (Mojib Latif-Präs.d.Dt.Sektion des Club of Rome), von der Leopoldina, der „Hertie School“, dem DKK (Deutsches Klima-Konsortium- Mojib Latif), vom PIK, vom IPCC, von der Mercator-Stiftung (Edenhofer), von Teilen der Humboldt-Stiftung(Univ.), von Teilen der Max-Planck-Gesellschaft, vom DIW (Claudia Kemfert) und von vielen weiteren Vereinigungen bis hin zum deutschen Wetterdienst, der der DKK (unter Vorsitz des Club of Rome) angegliedert ist.

Wir kennen George Soros, der mit seinen Tausenden von nicht mandatierten NGOs in wichtigen Schlüsselpositionen der Gesellschaft weltweit die nationale, europäische und internationale Politik bestimmt (Open Society Foundation, Oxfam, ESI ( Gerald Knaus)…..u.v.m.

Aber WIE und DURCH WELCHE ÜBERGEORDNETE PERSON, durch welchen LEITWOLF wurden all diese Untergruppierungen GESTEUERT? Wer ist für alle diese Ideologen der strategische Pate, der „Godfather“, das große IDOL?

Da taucht dann endlich ganz oben an der Spitze der Hierarchie – selbst weit über Bill Gates und David und Richard Rockefeller stehend – der kanadische Multi-Milliardär Maurice Strong auf (geb. 29.04.1929 – gest. 27.11.2015).

Maurice Strong ist vielleicht die zentralste verantwortliche Figur für all die entsetzlichen Dinge, die wir heute um uns herum in Politik, Wirtschaft und Kultur erleben.

Er entpuppt sich auf allen Ebenen der Weltpolitik und der UN-Aktivitäten als der Hauptschuldige an allen Katastrophen und an allen demokratiefeindlichen Beschlüssen der UN bezüglich einer Weltregierung, bezüglich der „Klimawandel-Politik“, bezüglich der Transformation aller Wirtschaftssysteme, bezüglich der Abschaffung des Mittelstandes und bezüglich von weltweiten Virus-Pandemien zur Vorbereitung der Übernahme der Macht in der Welt durch China.

Leider wird in der Beschreibung seines Lebenslaufes auf der deutschen Wikipedia-Seite sehr vieles verschwiegen, beschönigt oder weggelassen, was man aber bei genauerer Recherche „im Kleingedruckten“ und in mutigen Artikeln – vor allem aus den USA – finden kann, aber auch auf der englischen Wikipedia-Seite: https://en.wikipedia.org/wiki/Maurice_Strong

Maurice Strong war Mit-Begründer und engster Mitarbeiter im Club of Rome, dessen Ideologie er zeitlebens prägte. https://www.youtube.com/watch?v=1wm44ehc048

www.climatism.blog

Erlauben Sie mir, eine längere Passage aus der Internetseite www.climatism.blog zu zitieren, in der einige der hierarchisch höchsten Positionen dieses Maurice Strong benannt werden (aus: https://climatism.blog/category/club-of-rome-2/)

Zitate von Maurice Strong, die ihn treffend beschreiben:

Isn’t the only hope for the planet that the industrialized civilizations collapse? Isn’t it our responsibility to bring that about?” –

(auf Deutsch: “Ist nicht die einzige Hoffnung für den Planeten, daß die industrialisierten Zivilisationen zusammenbrechen? Ist es nicht unsere Verantwortung, dies zu erreichen?”)

Maurice Strong, founder of the UN Environment Programme (UNEP-UN-Umweltprogramm)

Current lifestyles and consumption patterns of the affluent middle class – involving high meat intake, use of fossil fuels, appliances, air-conditioning, and suburban housing – are not sustainable.” –

(Maurice Strong, Secretary General of the UN’s Earth Summit, 1992)

(Übersetzung siehe weiter unten)

Nach dieser Äußerung Strongs gegen den „Mittelstand“ 1992 war allen politisch Interessierten klar, daß mit der „ersten globalen Revolution des Club of Rome“ auch die Abschaffung des Mittelstandes eingeläutet worden war, dessen Ende wir zur Zeit hautnah „miterleben dürfen“ – in mittlerweile zwei totalen Lockdowns!

Denn nach Ansicht der Machthaber in China, aber auch gemäß den kommunistischen Vorstellungen von Maurice Strong,

…ist ein gesunder und gut funktionierender Mittelstand das mächtigste Bollwerk und das größte Hindernis gegen eine sozialistisch-maoistisch-kommunistische Umwandlung aller West-Demokratien in autoritär von China unterjochte Satellitenstaaten.

At the U.N. Summit at Rio in 1992, the Conference Secretary-General, Maurice Strong, said

“The common enemy of humanity is man.  In searching for a new enemy to unite us, we came up with the idea that pollution, the threat of global warming, water shortages, famine and the like would fit the bill. […] The real enemy then is humanity itself.

Der gemeinsame Feind der Menschheit ist der Mensch. Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereint, kamen wir auf die Idee, daß Umweltverschmutzung, die Gefahr der globalen Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnot und dergleichen bestens zu unserem Projekt passen. (Anm.: das Projekt, die Demokratien weltweit zu zerstören).

(Zitiert aus: From the Club of Rome’s “The First Global Revolution” p. 75 1993)

“Therefore, send not to know for whom the bell tolls, It tolls for thee.”
– John Donne (1572-1631)

The death knell for freedom has been tolling for some time, and only now are people starting to hear it.  It started tolling faintly, decades back, and has slowly progressed in volume, until today its tolling is impossible to ignore.

The United States of America — that “shining city on a hill” — had a good run of it, and made a gallant effort at establishing liberty for all.  But as the old saw would have it, all good things must come to an end.

Liberty, after all, is an aberration in mankind’s history — a light that has flared here and there over the centuries, only to dissolve back into the darkness.

(“Darum sende nicht, zu wissen, für wen die Glocke läutet, sie läutet für dich.” – John Donne (1572-1631).„Der Todesstoß für die Freiheit wird seit einiger Zeit gezielt geführt, und erst jetzt beginnen die Menschen, ihn zu bemerken“. Es begann vor Jahrzehnten mit schwachen ersten Zeichen und hat langsam an Stärke zugenommen, bis heute sein Tribut unübersehbar ist.Die Vereinigten Staaten von Amerika – diese „leuchtende Stadt auf einem Hügel“ – hatten einen guten Lauf und bemühten sich tapfer, die Freiheit für alle zu schaffen. Aber wie die alte Säge es sich wünscht, müssen alle guten Dinge ein Ende haben.Freiheit ist schließlich eine Abweichung, ein Irrtum in der Geschichte der Menschheit – ein Licht, das im Laufe der Jahrhunderte hier und da aufgeflammt ist, um sich dann wieder in der Dunkelheit aufzulösen. Maurice Strong 1993)

America is barreling towards becoming a bit player on the world’s stage, and its vaunted middle class — once the envy of the world — is on the verge of being eliminated.  For the good of the planet, for the good of Gaia. for the good of the collective — freedom is being replaced by servitude, capitalism by socialism, and property rights by “sustainable development.”

I’m not talking about something we need to be on guard against.  It is all already in place.  It has been going on for quite some time, and it will continue to go on, at a greatly accelerated pace.  We are at the “end game” point.

And the Globalists know it.  Why do you think the Democratic (and many Republican) political hacks on Capitol Hill are so dismissive of the American people?  They are essentially putting on a “dog and pony show” for public consumption, while the final pieces for America’s defeat are slid into place.

To a great extent the Globalists own the mass media, the entertainment industry, and the Judicial, Executive, and Legislative branches of government.

Why should they worry?

Already, several generations have been indoctrinated, via our school systems, to value globalization and “social justice,” over personal responsibility and free enterprise.  They have been repeatedly sold the idea that they should,  “Think globally, act locally.”

God has been demeaned, marginalized, and eradicated, at every turn.  Our religions are, in many cases, a watered down and diluted mimicry of true spirituality.

The Globalists have come out from the closets, the woodwork, and from under rocks.  They know that their time of hiding is at long last over.  They are brazen about, and proud of,  their anti-American/pro-global stance.  Their arrogance and hubris is palpable.

Call them Communists, Marxists, Fascists, or Globalists — call them what you will, they are collectivists who despise America’s middle class, capitalism, and free enterprise.

They have been duplicitous, Machavellian, clever, and patient.  And it has paid off — the trap has been sprung.  How did this happen?  America got hit high, and America got hit low.  We suffered sudden catastrophic sneak attacks from without, and insidious long-term betrayal from within.

We were hit low by Alinskyesque “community organizers” in our streets, and propagandists in our schools.  We were hit high by “think tanks” like the Trilateral Commission, the CoR (Club of Rome), and the CFR (Council for Foreign Relations).

They have divided us with special interest groups, vociferous “talking point” attacks, and identity politics.  They have infiltrated our schools, and indoctrinated our children.

(Amerika ist auf dem Weg, ein kleiner Spieler auf der Weltbühne zu werden, und seine gepriesene Mittelschicht – einst der Neid der Welt – steht kurz vor dem Aus.)

Zum Wohl des Planeten, zum Wohl von Gaia, zum Wohl des Kollektivs –Freiheit wird durch Knechtschaft, Kapitalismus durch Sozialismus und Eigentumsrechte durch „nachhaltige Entwicklung“ ersetzt.

Ich spreche nicht von etwas, vor dem wir auf der Hut sein müssen. Es ist alles bereits vorhanden. Es ist schon eine ganze Weile im Gange und wird auch weiterhin in einem stark beschleunigten Tempo weitergehen. Wir sind am Schlußpunkt des „Endspiels“. Und die Globalisten wissen es.

Warum denken Sie, daß die demokratischen (und viele republikanischen) politischen Hacks auf dem Capitol Hill das amerikanische Volk so ablehnen? Sie veranstalten im Wesentlichen eine “Hunde- und Pony-Show” für den öffentlichen Konsum, während die letzten Teile für die Niederlage Amerikas in Position gebracht werden.

Zu einem großen Teil besitzen die Globalisten die Massenmedien, die Unterhaltungsindustrie sowie die Regierungszweige Justiz, Exekutive und Legislative.

Warum sollten sie sich Sorgen machen?

Bereits mehrere Generationen wurden über unsere Schulsysteme indoktriniert, um Globalisierung und „soziale Gerechtigkeit“ über persönliche Verantwortung und freies Unternehmertum zu bewerten. Ihnen wurde wiederholt die Idee verkauft, daß sie „global denken, lokal handeln“ sollten.

Gott wurde auf Schritt und Tritt erniedrigt, ausgegrenzt und ausgerottet.Unsere Religionen sind in vielen Fällen eine verwässerte Nachahmung wahrer Spiritualität.

Die Globalisten sind aus den Schränken, hinter den Holzstößen und unter Felsen herausgekommen. Sie wissen, daß ihre Zeit des Versteckens endlich vorbei ist. Sie sind dreist und stolz auf ihre antiamerikanische / pro-globale Haltung. Ihre Arroganz und Hybris ist spürbar.

Nennen Sie sie Kommunisten, Marxisten, Faschisten oder Globalisten – nennen Sie sie, wie Sie wollen: Sie sind Kollektivisten, die Amerikas Mittelklasse, den Kapitalismus und das freie Unternehmertum verachten.

Sie waren doppelköpfig, machavellistisch, klug und geduldig. Und es hat sich ausgezahlt – die Falle hat zugeschlagen. Wie ist es passiert? Amerika wurde heftig und schwach getroffen. Wir erlitten plötzliche katastrophale Schleichangriffe von außen und heimtückischen langfristigen Verrat von innen.

Wir wurden von alinskyesken „Community-Organisatoren“ in unseren Straßen und Propagandisten in unseren Schulen niedergeschlagen. Wir wurden von „Think Tanks“ wie der Trilateralen Kommission, dem AdR (Club of Rome) und dem CFR (Rat für auswärtige Beziehungen) schwer getroffen.

Sie haben uns in spezielle Interessengruppen, lautstarke „Talking Point“-Angriffe und Identitätspolitik aufgeteilt. Sie haben unsere Schulen infiltriert und unsere Kinder indoktriniert.

They have opened floodgates using the Cloward-Piven Strategy — overwhelming our judicial system, banking establishment, and border security.  They have encouraged corruption and greed at the lowest, to the highest, levels of government.  They have twisted and perverted the U.S. Constitution.

They have promoted and encouraged anything and everything that would help bring America down.

They intend on taking over the planet, but first they need to destabilize, and then destroy, the United States of America.  Because we are a powerful bulwark of freedom, we have to go first.  And to a large extent, go we have.

(Sie haben mit der Cloward-Piven-Strategie Schleusen geöffnet, die unser Justizsystem, das Bankwesen und die Grenzsicherheit überwältigen. Sie haben Korruption und Gier auf der niedrigsten bis zur höchsten Regierungsebene gefördert. Sie haben die US-Verfassung verdreht und verdreht.

Sie haben alles gefördert und ermutigt, was dazu beitragen würde, Amerika zu Fall zu bringen.Sie beabsichtigen, den Planeten zu übernehmen, aber zuerst müssen sie die Vereinigten Staaten von Amerika destabilisieren und dann zerstören.Weil wir ein mächtiges Bollwerk der Freiheit sind, müssen wir zuerst gehen. Und zu einem großen Teil gehen wir.)

The Club of Rome (CoR) was founded 1968, in Italy, by Aurelio Peccei, an Italian scholar and industrialist, and Alexander King, a Scottish scientist.

Over the years the list of its members has included ex-presidents, prime ministers, kings, queens, diplomats, and billionaires.

Its membership roster reads like a “who’s who” of the world’s “movers and shakers.”  It includes U.N. bureaucrats, scientists, economists, and business leaders from around the globe

After its inception, it split into two additional branches:

The CoB (Club of Budapest), and

the CoM (Club of Madrid).

The CoB focuses mainly on social and philosophical/religious issues, while the CoM concentrates more on political issues. 

In addition, there are over thirty affiliated organizations in other countries — such as the

USA-CoR in the United States.

(CoR = Club of Rome)

The CoR first garnered public attention with its 1972 report “The Limits to Growth,” which went on to become the best selling environmentalist book of all time.  Simply stated, its main thesis is that economic growth cannot continue indefinitely, because of the limited availability of natural resources, particularly oil.  It’s sort of an industrialized version of a Malthusian nightmare.

(Der Club of Rome (AdR) wurde 1968 in Italien von Aurelio Peccei, einem italienischen Gelehrten und Industriellen, und Alexander King, einem schottischen Wissenschaftler, zusammen mit Maurice Strong gegründet.Im Laufe der Jahre wurden Ex-Präsidenten, Premierminister, Könige, Königinnen, Diplomaten und Milliardäre auf die Liste ihrer Mitglieder gesetzt.Die Mitgliederliste liest sich wie ein “Who is Who” der “Macher und Schüttler” der Welt. Es umfaßt US-Bürokraten, Wissenschaftler, Ökonomen und Wirtschaftsführer aus der ganzen Welt.

Nach seiner Gründung teilte es sich in zwei weitere Zweige auf:

Der CoB (Club von Budapest) und der CoM (Club of Madrid)

Das CoB konzentriert sich hauptsächlich auf soziale und philosophische / religiöse ThemenDas CoM konzentriert sich mehr auf politische Fragen.

Darüber hinaus gibt es in anderen Ländern über 30 angeschlossene Organisationen – wie dieUSA-CoR in den Vereinigten Staaten.

Der AdR (Club of Rome) erregte erstmals mit seinem Bericht „The Limits to Growth“ von 1972 öffentlich Aufmerksamkeit, der zum meistverkauften Umweltschützerbuch aller Zeiten wurde. Einfach ausgedrückt lautet die Hauptthese, dass das Wirtschaftswachstum aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit natürlicher Ressourcen, insbesondere von Öl, nicht auf unbestimmte Zeit fortgesetzt werden kann. Es ist eine Art industrialisierte Version eines malthusianischen Alptraums.

(Diagram from The First Global Revolution)

Twenty years later, the CoR published The First Global Revolution — a quote from the book appears at the start of this article.

This book also made a big splash, and helped to re-energize and expand the whole environmentalist movement.

Another quote from the book worth keeping in mind is, “It would seem that humans need a common motivation, namely a common adversary… such a motivation must be found to bring the divided nations together to face an outside enemy, either a real one, or else one invented for the purpose….”

“One invented for the purpose.”  Enter global warming and greenhouse gases.  But something even more important happened the year before The First Global Revolution came out.

Zwanzig Jahre später veröffentlichte der AdR (Club of Rome) die erste globale Revolution – ein Zitat aus dem Buch erscheint am Anfang dieses Artikels.Dieses Buch sorgte auch für Furore und trug dazu bei, die gesamte Umweltbewegung wiederzubeleben und zu erweitern.

Ein weiteres Zitat aus dem Buch, an das man denken sollte, lautet: „Es scheint, daß Menschen eine gemeinsame Motivation brauchen, nämlich einen gemeinsamen Gegner. Eine solche Motivation muß gefunden werden, um die geteilten Nationen zusammenzubringen, um sich einem äußeren Feind zu stellen, entweder einem echten. oder einem, der zu diesem Zweck erfunden wurde… “

“Einer, der für diesen Zweck erfunden wurde.”

Kommen wir zur globalen Erwärmung und zu den Treibhausgasen. Aber etwas noch Wichtigeres geschah im Jahr vor dem Erscheinen der Ersten Globalen Revolution.

At the instigation of the CoR, and their ilk, in 1992 the United Nations held the Conference on Environment and Development — informally known as the Earth Summit — in Rio de Janeiro, Brazil.

At the Earth Summit, 178 nations signed an agreement called Agenda 21 — so called because it dealt with the United Nation’s agenda for the 21st century.

It consists of numerous chapters detailing the role that different parts of society should play in implementing sustainable development.”  There are chapters for central governments, local governments, businesses, and community organizations.

Auf Veranlassung des AdR (Club of Rome) und ihrer Mitglieder veranstalteten die Vereinten Nationen 1992 in Rio de Janeiro, Brasilien, die Konferenz über Umwelt und Entwicklung – informell als Erdgipfel (Earth Summit) bekannt.

Auf dem Erdgipfel unterzeichneten 178 Nationen ein Abkommen namens Agenda 21 – so genannt, weil es sich mit der Agenda der Vereinten Nationen für das 21. Jahrhundert befaßte.Es besteht aus zahlreichen Kapiteln, in denen die Rolle beschrieben wird, die verschiedene Teile der Gesellschaft bei der Umsetzung einer „nachhaltigen Entwicklung“ spielen sollten. Es gibt Kapitel für Zentralregierungen, Kommunalverwaltungen, Unternehmen und Gemeinschaftsorganisationen.

(Ideological model for planned and enforced sustainable development)

Zitiert aus: https://climatism.blog/category/club-of-rome-2/

Maurice Strong startete 1947 als 18-Jähriger Kanadier aus Manitoba seine politischen Aktivitäten bei der UN, als Gast im Hause des UN-Schatzmeisters Noah Monod wohnend – sowie als Junior-Offizier in der UN-Sicherheitsabteilung.  

Nachdem er in den fünfziger und sechziger Jahren –geprägt von den kommunistischen Parolen seiner Cousine Anne-Louise Strong in Peking – erfolgreich zum zeitlebens überzeugten Maoisten/Kommunisten ideologisiert werden konnte, erkannte er, daß man u.a. durch den Aufbau von Netzwerken mit besten Kontakten in alle strategisch wichtigen Richtungen als Einzelperson vor allem starken kommunistischen Staaten – z.B. dem „geliebten China“ – dazu verhelfen kann, zur einzigen globalen Super-Weltmacht aufzusteigen. Über sein Netzwerksystem erhielt Strong den Spitznamen: „Michelangelo of networks“.

Hierbei dürfen wir nicht vergessen, daß Maurice Strong als Multimilliardär durch seine Konzerne (Petro Canada, Power Corporation, CalTex Africa, Hydro Canada, the Colorado Land and Cattle Company, Ajax Petroleum, Canadian Industrial Oil and Gas, um nur einige zu nennen ) einer der weltweit reichsten Kapitalisten war. Somit stand der von ihm gepredigte Maoismus eigentlich in krassem Widerspruch zu seinem „kapitalistischen Engagement“. Hierauf angesprochen pflegte er zu sagen: „Ich binSozialist in der Ideologie, Kapitalist in der Methodik“.

Wer aber war nun Anne-Louise Strong?

Sie war die Cousine von Maurice Strong, von ihrem Cousin Maurice heiß geliebt und verehrt.

Bis 1939 half Anne-Louise Strong in der Sowjetrepublik Stalins tatkräftig an der Stärkung der KPdSU und dem Aufbau der Sowjetunion mit – sie war zunächst überzeugte Stalinistin!

Ab spätestens 1949 wechselte sie ideologisch zum Maoismus und half wiederum tatkräftig am Aufbau der Diktatur Maos in der Volksrepublik China mit. Sie wohnte zeitlebens bis zu ihrem Tod 1970 in Peking, wo auch Maurice Strong über viele Jahre seinen ersten Wohnsitz hatte. (Vgl.: http://www.centil-europe.ch/Artikeldetail.asp?id=385&t=16:13:45)

https://www.epochtimes.de/umwelt/der-co2-schwindel-teil-v-a120128.html )

Und:

Editor’s note: Five years ago, Quadrant Online published this profile of Maurice Strong (left), the man who, more than any other, redefined a trace gas as the meal ticket for tens of thousands of climate functionaries — the same people whose light-fingered heirs are today gathered in Paris. To mark his passing, we once again present John Izzard’s profile of the man who did very nicely by costing everyone else dearly.

Anmerkung des Herausgebers: Vor fünf Jahren veröffentlichte Quadrant Online dieses Profil von Maurice Strong, dem Mann, der mehr als jeder andere ein Spurengas (nämlich „CO2“) als Essens-Bon für Zehntausende von Klimafunktionären neu definiert hat – dieselben Menschen, deren leichtfingrige Erben heute in Paris versammelt sind.

Maurice Strong:

Anläßlich seines Todes (2015) präsentieren wir noch einmal John Izzards Profil des Mannes, der sich sehr gut geschlagen hat, indem er alle anderen abzockte.

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https://usefulstooges.com/tag/anne-louise-strong/

The Yellow Brick Road to Climate Change

January has certainly been a defining month in the quest for truth about climate change, and the custodians of that “truth” aren’t looking that flash at the moment. Indeed in the month of January some of the major doomsday prophecies unravelled and the prophets themselves seemed to undergo vows of silence. Kevin Rudd, Penny Wong, Tim Flannery — who are never lost for words — seemed, well… totally lost for words!

Like Dorothy, Lion, Tin Man and Scarecrow in The Wizard of Oz, we’ve all been dancing down the Yellow Brick Road of “settled science” in search of answers from the Emerald City, only to find that what we suspected all along — the Wizard has been telling us fibs.

But who exactly is the Wizard? And where did this seeming-madness all begin?


„Der Januar war sicherlich ein entscheidender Monat auf der Suche nach der Wahrheit über den Klimawandel, und die Verwalter dieser „Wahrheit“ sehen im Moment nicht so blitzgescheit aus. In der Tat lösten sich im Januar einige der wichtigsten Prophezeiungen des Weltuntergangs auf, und die Propheten selbst schienen Schweigegelübde abzulegen. Kevin Rudd, Penny Wong, Tim Flannery – die nie sprachlos sind – schienen… total sprachlos!Wie Dorothy, Lion, Tin Man und Scarecrow in The Wizard of Oz (Der Zauberer von Oz) haben wir alle auf der Suche nach Antworten aus der Smaragdstadt die Yellow Brick Road der „etablierten Wissenschaft“ entlang getanzt, nur um das zu finden, was wir die ganze Zeit vermutet hatten – Der Zauberer hat uns Fibs (Flunkereien) erzählt.

Aber wer genau ist der Zauberer? Und wo begann dieser scheinbare Wahnsinn?

Undoubtedly there are many “wizards”, but the man behind the green curtain, the man who managed to get the climate industry to where it is today is a mild mannered character by the name of Maurice Strong. The whole climate change business, and it is a business, started with Mr Strong.

Maurice Strong, a self-confessed socialist, was the man who put the United Nations into the environmental business, being the shadowy-figure behind the UN secretaries general from U Thant to Kofi Annan.

Zweifellos gibt es viele „Zauberer“, aber der Mann hinter dem grünen Vorhang, der es geschafft hat, die Klimaindustrie dahin zu bringen, wo sie heute ist, ist ein sanftmütiger Charakter namens Maurice Strong. Das gesamte Geschäft mit dem Klimawandel, und es ist ein Geschäft, begann mit Herrn Strong.Und weiter heißt es:Maurice Strong, ein bekennender Sozialist, war der Mann, der die Vereinten Nationen in das Umweltgeschäft einbezog und der die Schattenfigur hinter allen UN-Generalsekretären war: von U Thant bis Kofi Annan.

His reign of influence in world affairs lasted from 1962 to 2005. Strong has been variously called “the international man of mystery”, the “new guy in your future” and “a very dangerous ideologue”.

Strong made his fortune in the oil and energy business running companies such as Petro Canada, Power Corporation, CalTex Africa, Hydro Canada, the Colorado Land and Cattle Company, Ajax Petroleum, Canadian Industrial Oil and Gas— to name just a few.His private interests always seemed to be in conflict with his public persona and his work on the world stage. Strong’s extensive range of contacts within the power brokers of the world was exceptional. One admirer christened him “the Michelangelo of networking”.

Maurice Strong described himself as “a socialist in ideology, a capitalist in methodology”.

Sein Einfluß auf die Weltpolitik dauerte von 1962 bis 2005. Strong wurde verschiedentlich als “der internationale Mann des Geheimnisses”, der “neue Mann in Ihrer Zukunft” und “ein sehr gefährlicher Ideologe” bezeichnet….Diese Interessen schienen immer im Widerspruch zu seiner öffentlichen Person und seiner Arbeit auf der Weltbühne zu stehen. Das umfangreiche Kontaktspektrum von Strong innerhalb der Strommakler der Welt war außergewöhnlich. Ein Bewunderer taufte ihn “Michelangelo der Vernetzung“.Maurice Strong beschrieb sich selbst – wie bereits erwähnt – als “Sozialist in der Ideologie, Kapitalist in der Methodik“.

In 1972 he organised for U Thant the first Earth Summit, The Stockholm Conference on the Human Environment. This led to the formation of UN Environment Program with Maurice Strong at its head. Later, as the UNEP boss he organised the first international expert group meeting on climate change.

This led to exotic UN sponsored organizations such at Earth Council and Earth Charter, The World Resources Institute, the World Wildlife Fund and later The Commission for World Governance and the UN’s University for Peace. Strong was the driving force behind the idea of world governance by the United Nations when he dreamt up a world tax on monetary transactions of 0.5% which would have given theUN an annual income of $1.5 trillion. About equal then to the income of the USA.

1972 organisierte er für U Thant den ersten Erdgipfel (Earth Council), die Stockholmer Konferenz über die Umwelt der Menschen. Dies führte zur Bildung eines Umweltprogramms der Vereinten Nationen mit Maurice Strong an der Spitze. Später organisierte er als UNEP-Chef das erste internationale Treffen der Expertengruppe zum Klimawandel.

Dies führte zu exotischen UN-geförderten Organisationen wie dem Earth Council und der Earth Charter, dem World Resources Institute, dem World Wildlife Fund und später der Commission for World Governance und der UN-Universität für Frieden (UPEACE- in Costa Rica, später in Kanada). Strong war die treibende Kraft hinter der Idee der Weltregierung durch die Vereinten Nationen, als er sich eine Weltsteuer auf Geldtransaktionen von 0,5% ausdachte, die der UN ein Jahreseinkommen von 1,5 Billionen Dollar eingebracht hätte – etwa in der Höhe der Summe gleichzusetzen mit dem Gesamt-Etat der USA aus allen Zahlungen und Quellen inkl. aus allen Steuern.

The stumbling block was the Security Council, and their power of veto. He devised a plan to get rid of the Security Council but failed to get it implemented. Then came along the idea that global warming might just be the device to get his World Governance proposal up and running.

In 1989 Maurice Strong was appointed Secretary General of the Earth Summit and in 1992, addressing Earth Summit II in Rio, he told the thousands of climate change delegates:

Der Stolperstein war der Sicherheitsrat und dessen Vetorecht. Maurice Strong entwarf einen Plan, um den Sicherheitsrat loszuwerden, konnte ihn jedoch nicht umsetzen. Dann kam die Idee auf, daß die globale Erwärmung nur das Mittel sein könnte, um seinen Vorschlag zur Weltregierung in Gang zu bringen.1989 wurde Maurice Strong zum Generalsekretär des Erdgipfels ernannt, und 1992 sagte er auf dem Erdgipfel II in Rio vor Tausenden von Delegierten des Klimawandels:

It is clear that current lifestyles and consumption patterns of the affluent middle class— involving high meat intake, consumption of large amounts frozen and convenience foods, use of fossil fuels, appliances, home and work place air-conditioning, and suburbanhousing — are not sustainable.

Zitat von Maurice Strong zur Mittelschicht: „Es ist mir klar, daß die gegenwärtigen Lebensstile und Konsummuster der wohlhabenden Mittelschicht – die eine hohen Fleischverbrauch, den Konsum großer Mengen Tiefkühl- und Fertiggerichte, die Verwendung fossiler Brennstoffe, Haushaltsgeräte, Klimaanlagen für Haus und Arbeitsplatz sowie Vorstadthäuser umfassen – nicht nachhaltig sind“  –  weshalb die Mittelschicht zu seinem erklärtermaßen größten Feind wurde, den es restlos zu vernichten galt.

There goes the Sunday roast, a house to live in, the car, the occasional hamburger and generally, life on earth as we know it. But what Strong didn’t tell the delegates was that he was involved in the purchase of the Colorado Land and Cattle Company, which he bought from Adnan Khashoggi, an arms dealer who had strong connections with the Bin Laden family.

This 200,000 acre cattle property, called the Baca had two hidden secrets. One was that it sat above vast underground water systems, which Strong wanted to remove. He formed the American Water Development Corporation to exploit the water by pumping it out for commercial intent but was stopped by the locals as they feared it would destroy the delicate environment.

„Bei denen gibt’s den Sonntagsbraten, ein Haus zum Leben, das Auto, den gelegentlichen Hamburger und allgemein das Leben auf der Erde, wie wir es kennen“. Was Strong den Delegierten jedoch nicht sagte, war, daß er am Kauf der Colorado Land and Cattle Company beteiligt war, die er von Adnan Khashoggi (dem Onkel des in Istambul ermordeten Journalisten Jamal Khashoggi) , einem Waffenhändler, der enge Verbindungen zur Familie Bin Laden hatte, gekauft hatte.

Dieses 200.000 Hektar große Viehweiden-Grundstück namens Baca hatte zwei verborgene Geheimnisse: Eines war, daß es über riesigen unterirdischen Wassersystemen und -Wasseradern lag, die Strong entfernen wollte. Er gründete die American Water Development Corporation, um das Wasser durch Abpumpen für kommerzielle Zwecke zu nutzen, wurde jedoch von den Einheimischen (Indigenen) gestoppt, da sie befürchteten, es würde die empfindliche Umwelt zerstören.

The second secret was that Maurice Strong had been told by a mystic that:

The Baca would become the centre for a new planetary order which would evolve from the economic collapse and environmental catastrophes that would sweep the globe in the years to come.

As a result of these revelations Strong created the Manitou Foundation, a New Age institution located at the Baca ranch — above the sacred waters that Strong had been denied permission to pump out. This hocus-pocus continued with the foundation of The Conservation Fund (with financial help of Laurance Rockefeller) to study the mystical properties of the Manitou Mountain. At the Baca ranch there is a circular temple devoted to the world’s mystical and religious movements.

Das zweite Geheimnis war, daß Maurice Strong von einem Mystiker erfahren hatte, daß Folgendes geschehen wird:

Der Baca würde das Zentrum für eine neue Planetenordnung werden, die sich aus dem wirtschaftlichen Zusammenbruch und den Umweltkatastrophen entwickeln würde, die in den kommenden Jahren den Globus erobern würden.

(Anm.: Spätestens jetzt zeigt sich – wie bei Hitler – Strongs schizoide Persönlichkeit, die Quelle seines Strebens nach links-grüner Weltherrschaft).

Als Ergebnis dieser Enthüllungen gründete Strong die Manitou Foundation, eine New-Age-Institution auf der Baca-Ranch – (BACA, d.h.: über dem heiligen Wasser), weil Strong die Erlaubnis zum Abpumpen verweigert worden war. Dieser Hokuspokus wurde mit der Gründung des Conservation Fund (mit finanzieller Hilfe von Laurance Rockefeller) fortgesetzt, um die mystischen Eigenschaften des „Manitou-Berges“ zu untersuchen. Auf der Baca Ranch gibt es einen runden Tempel, der den mystischen und religiösen Bewegungen der Welt gewidmet ist.

The valley in which the Baca establishment is located is also traditional home for various Navajo tribes. They believe that their ancestors were led underground here by “Ant People” and according to Navajo tradition they were warned of a coming cataclysm by “sky katchinas” (sky spirits). No wonder Strong wanted to buy the Baca.

Meanwhile Maurice was also busy founding the Earth Council Institute in 1992 and recruiting world luminaries such as Mikhail Gorbachev, Shimon Peres, Al Gore and David Rockefeller. In 2000 Earth Charter was formed as a further push by Strong to create a world governing body.

Unfortunately, in 2005, the most powerful man in the push to save of humanity — by steady promotion of the theory of human induced greenhouse gases — was caught with his hand in the till.

Das Tal, in dem sich das Baca-Haus befindet, ist auch ein traditionelles Zuhause für verschiedene Navajo-Stämme. Sie glauben, daß ihre Vorfahren hier von „Ameisenmenschen“ in den Untergrund geführt wurden, und gemäß der Navajo-Tradition wurden sie von „Himmelskatchinas“ (Himmelsgeistern) vor einer bevorstehenden Katastrophe gewarnt. Kein Wunder, daß Strong den Baca kaufen wollte. (Armer Irrer!).

In der Zwischenzeit war Maurice Strong 1992 auch damit beschäftigt, das Earth Council Institute zu gründen und Weltgrößen wie Michail Gorbatschow, Shimon Peres, Al Gore und David Rockefeller für seine Ziele zu rekrutieren – auch als Mitglieder im Club of Rome.

Al Gore ist zudem Anhänger der sozialistisch-neomarxistischen Philosophen Theodor W. Adorno und Jürgen Habermas von der „Frankfurter Schule“.

Im Jahr 2000 wurde die Erdcharta (Earth Charter) als weiterer Vorstoß von Strong zur Schaffung eines „Weltregierungsgremiums“ gegründet.

2005 wurde dann endlich der mächtigste Mann auf dem Weg zur „Rettung der Menschheit“, Maurice Strong (durch stetige Förderung der Theorie der vom Menschen verursachten Treibhausgase) verhaftet, weil er beim Griff in die gemeinnützige Kasse des Earth Council Institutes erwischt worden war.

Investigations into the UN’s Oil-for-Food-Program found that Strong had endorsed a cheque for $988,885 made out to M. Strong — issued by a Jordanian bank. The man who gave the cheque, South Korean business man Tongsun Park was convicted in 2006 in a US Federal court of conspiring to bribe UN officials. Strong resigned and fled to Canada and thence to China where he has been living ever since.

Strong is believed to have sanctuary in China because of his cousin, Anne Louise Strong, a Marxist who lived with Mao Tse Tung for two years, and when she died in 1970, her funeral was arranged by Premier Chou En-Lai. Anne Louise Strong was a Comintern member — an organization formed in 1919 as the Third International, with one of its aims to use “by all available means, including armed force, for the overthrow of the international bourgeoisie…”

Untersuchungen zum „Öl-für-Lebensmittel“-Programm der Vereinten Nationen ergaben, daß Strong einen von einer jordanischen Bank ausgestellten Scheck über 988.885 USD an M. Strong zur Auszahlung (an sich selbst) gebilligt hatte. Der Mann, der den Scheck ausgestellt hatte, der südkoreanische Geschäftsmann Tongsun Park, wurde 2006 vor einem US-Bundesgericht wegen Bestechung von UN-Beamten verurteilt. Strong trat zurück (2006) und floh nach Kanada und von dort nach China, nach Peking, wo er seitdem bis kurz vor seinem Tod lebte.

Es wird angenommen, daß Strong in China Zuflucht gewährt wurde, weil dort seine Cousine Anne Louise Strong, eine Marxistin, die zwei Jahre bei Mao Tse Tung wohnte, über ihren Tod (1970) hinaus hoch angesehen war – und als sie 1970 starb, erhielt sie sogar ein Staatsbegräbnis durch den Premier Chou En-Lai. Anne Louise Strong war Mitglied der Komintern – eine Organisation, die 1919 als „Dritte Internationale“ gegründet wurde mit dem Ziel, „mit allen verfügbaren Mitteln, einschließlich der Streitkräfte, den Sturz der internationalen Bourgeoisie herbeizuführen…“

Maurice Strong, as an 18-year-old Canadian from Manitoba, started work at the United Nations in 1947 as a junior officer in the UN Security Section, living with the UN Treasurer, Noah Monod. Following his exposure for bribery and corruption in the UN’s Oil-for-Food scandal Maurice Strong was stripped of many of his 53 international awards and honours he had collected during his lifetime working in dual role of arch conservationist and ruthless businessman. The exposure and downfall of climate change’s most powerful wizard? Dorothy and Toto would have loved it!

Maurice Strong, als 18-jähriger Kanadier aus Manitoba, begann seine Arbeit bei den Vereinten Nationen 1947 als Junioroffizier in der UN-Sicherheitsabteilung und lebte – wie schon berichtet- beim UN-Schatzmeister Noah Monod. Nach seiner Aufdeckung wegen Bestechung und Korruption im Öl-für-Lebensmittel-Skandal der Vereinten Nationen wurden Maurice Strong viele seiner 53 internationalen Auszeichnungen und Ehrungen entzogen, die er zu Lebzeiten in seiner Doppelrolle als archaischer Bewahrer und ruchloser Geschäftsmann gesammelt hatte.

(Ende der Übersetzung dieser englischen Textpassagen ins Deutsche). (aus der Original-Internetseite: https://quadrant.org.au/opinion/doomed-planet/2015/12/discovering-maurice-strong/)

Hier weitere Zitate:

Strong was something of a New Age wacko and a champion of world government by himself and other UN elites.

(Strong war so etwas wie ein “New Age-Wacko” und ein Champion der Weltherrschaft durch ihn und andere UN-Eliten.)

(Maurice Strong)

(Claudia Rosett)

Claudia Rosett, a first-rate journalist and longtime UN-expert, wrote in 2007 that any effort to clean up the UN after a rash of recent scandals – not just the Oil-for-Food scandal, but also scandals involving procurement fraud” and “peacekeeper rape” – must involve “a look at the long and murky career of Maurice Strong, the man who may have had the most to do with what the U.N. has become today.”

Jeder Versuch, die Vereinten Nationen nach dem Schaden (rash) durch die jüngsten Skandale aufzuräumen – nicht nur der Öl-für-Lebensmittel-Skandal, sondern auch Skandale im Zusammenhang mit Spenden-Beschaffungsbetrug und „Vergewaltigung von Friedenstruppen“ – muss einen Blick auf die lange und trübe Karriere von Maurice Stark beinhalten.

In all of the darker chapters of recent UN history, stated Rosett, “Maurice Strong appears as a shadowy and often critically important figure.” Above all, she suggested, Strong’s story “illustrates the way in which the U.N., with its bureaucratic culture of secrecy, its diplomatic immunities, and its global reach, lends itself to manipulation by a small circle of those who best know its back corridors.”

In allen dunkleren Kapiteln der jüngeren UN-Geschichte erklärte Rosett: “Maurice Strong erscheint als schattige und oft kritisch wichtige Figur.” Sie schlug vor allem vor, daß die Geschichte von Strong „die Art und Weise veranschaulicht, wie sich die UNO mit ihrer bürokratischen Geheimhaltungskultur, ihren diplomatischen Immunitäten und ihrer globalen Reichweite für die Manipulation durch einen kleinen Kreis derer eignet, die ihre hinteren Korridore am besten kennen.

As for Strong’s relocation to China, Rosett noted that the country was “a special place for Strong, a self-declared, life-long socialist.” How special? Well, consider this: although it’s “one of the world’s biggest producers of industrial pollution,” China had been profiting handsomely “from the trading of carbon emissions credits – thanks to heavily politicized U.N.-backed environmental deals.” And who arranged those deals? Who else? Maurice Strong.

Rosett painted a vivid picture of the expertise with which Strong used – and, it appears, continually magnified – his power:

Strong has developed a distinctive pattern over the years of helping to set up taxpayer-funded public bureaucracies, both outside and within the U.N., which he then taps for funding and contacts when he moves on to other projects….

Through his maneuvers, Strong has nurtured the U.N.’s natural tendencies to grow like kudzu into a system that now extends far beyond its own organizational chart. In this jungle, it is not only tough to track how the money is spent, but almost impossible to tally how much really rolls in – or flows through — and from where, and for what.

One example: through a UN-created outfit called the University for Peace, Strong poured UN funds into North Korea.

Durch ein von den Vereinten Nationen geschaffenes Format/Outfit namens University for Peace hat Strong UN-Mittel nach Nordkorea überwiesen.

Of course, the purported ends were humanitarian; but in reality much of that money likely found its way into the Hermit Kingdom’s munitions programs.

Rosett noted that at Tongsun Park’s trial, “it emerged in court testimony that a few years after Strong accepted from Park the check for almost $1 million funded by Baghdad, the two men had set up yet another business arrangement.”

“And now he’s gone. But his work is finished; the mischief is done”.

Thanks in extremely large part to Strong, climate change has become a rallying cry for power-hungry elites everywhere, routinely cited by them as a legitimate reason to curb individual liberties and economic freedoms and to transfer political authority in democratic states from those countries’ citizens to the leaders of the UN and other world organizations (which are dominated, in all too many cases, by unfree and partly free nations).

„Der Klimawandel ist zu einem großen Teil dank Strong zu einem Sammelruf für machtgierige Eliten geworden, der von ihnen routinemäßig als legitimer Grund für die Einschränkung individueller Freiheiten und wirtschaftlicher Freiheiten und die Übertragung politischer Autorität in demokratischen Staaten von den Bürgern dieser Länder angeführt wird an die Führer der Vereinten Nationen und anderer Weltorganisationen (die in allzu vielen Fällen von unfreien und nur partiell freien Nationen dominiert werden)“.

Not only was Strong himself a useful stooge (Strohmann) in many respects – a champion of Chinese Communism, a tireless agitator for the UN superstate.

“In vielerlei Hinsicht war Strong nicht nur ein Strohmann – ein Champion des chinesischen Kommunismus und ein nimmermüder Agitator für die Errichtung eines UN-Superstaates!” (Posted on December 23, 2015, aus: https://usefulstooges.com/tag/anne-louise-strong/

(Siehe auch: https://www.wsj.com/articles/china-uses-the-u-n-to-expand-its-surveillance-reach-11602111456?mod=opinion_lead_pos10)

Zusammenfassung und Fazit:

Der kanadische Multimilliardär, bekennender Kommunist und Maoist Maurice Strong (29.04.1929–27.11. 2015) entwickelte zahlreiche gut funktionierende Strategien, Netzwerke und Strukturen bis hin zur Gründung zahlreicher Stiftungen, Organisationen und Institutionen vom Earth Council bis zum Club of Rome, den er inhaltlich bis zu seinem Tod (2015) dominierte.

Er wohnte viele Jahre lang mit erstem Wohnsitz in Peking/China wie seine Cousine Anne-Louise Strong, die damals bekannteste amerikanische Kommunistin. Er beeinflußte zahlreiche Günstlinge, so unter anderem die UN-Generalsekretäre von Kofi Annan bis Guterres.

Er war der Leiter aller UN-Konferenzen:

Umwelt (Rio, 1992);

Menschenrechte (Wien, 1993);

Bevölkerung (Kairo, 1994);

Soziale Entwicklung (Kopenhagen, 1995);

Frauen (Peking, 1995);

Habitat (Istanbul, 1996);

Ernährung (Rom, 1996).

1972 organisierte er für U Thant den ersten Erdgipfel (Earth Council), die Stockholmer Konferenz (Human Environment), der Start des Umweltprogramms der Vereinten Nationen mit Maurice Strong an der Spitze. Später organisierte er als UNEP-Chef das erste internationale Treffen der Expertengruppe zum Klimawandel.

Er gilt als Erfinder des „bösen CO2“ als Pseudo-Argument zur Abschaffung und Transformation der kapitalistischen Wirtschaftssysteme weltweit. Er stand als Chef-Ideologe hinter der Club-of-Rome-Ideologieschrift „Die erste globale Revolution“. Maurice Strong war mit allen chinesischen Staatspräsidenten – von Mao-Tse-Tung bis Xi-Jinping – eng befreundet und half ihnen, den Plan Chinas von der einzigen Super-Macht weltweit tatkräftig durchzusetzen.

Er hielt sich oft im Hintergrund und gilt als der „Strippenzieher“ in der UNO, der WHO, der UNESCO, bei UNICEF, dem WWF und vielen UN-Institutionen, die er ins Leben rief oder inhaltlich fest in seinen Händen hielt.

Wer sich intensiv mit dem Leben und Wirken dieses Maurice Strong beschäftigt, der erfährt auf Wikipedias deutschen Seiten so gut wie nichts vom schlimmen kommunistisch-sozialistischen Treiben dieses Herrn mit Erstwohnsitz in Peking, dem wir letztlich von der CO2-„Klimawandel“-These bis zur aktuellen Virus-Pandemie alles „zu verdanken“ haben, was um uns an unseligen demokratievernichtenden Maßnahmen so alles beobachtet werden kann.Deshab empfehle ich die englische Seite von Wikipedia als wesentlich ausführlichere Quelle zu Strongs Leben und „Wirken“. https://en.wikipedia.org/wiki/Maurice_Strong

Allein schon die total gekürzte deutsche Wiki-Seite spricht Bände und zeigt, wie sehr „man“ darauf bedacht ist, diesen Chef-Ideologen der rot-grünen Weltrevolution aus dem Fadenkreuz der Opposition gegen seine Person zu entfernen und viele seiner Aktionen zu verheimlichen oder zu verschweigen.

Und er erfährt auch seine Versuche, auf seinem „Landsitz“ Baca in USA eine alle Religionen umgreifende globale Einheitsreligion der Welt ins Leben zu rufen – mit all den Anfeindungen z.B. gegen das Christentum – auch hierfür war der 2015 gestorbene rote Global-Guru verantwortlich.

Einer seiner engsten Freunde war der Direktor und Chef-Organisator des „world economic forum“ in Davos, Klaus Schwab, dessen Sohn Oliver, verheiratet mit einer Chinesin (aus einer Familie der Funktionärsklasse), lange Jahre der Leiter/Chef-Organisator des „Sommer-WEF“ in China war.

Auch Rockefeller, Bill Gates, ja sogar Michael Gorbatschow trafen sich in „enger Verbundenheit“ mit Maurice Strong, der auch derjenige war, der Al Gore, Gorbatschow und Shimon Peres u.a. als Mitglieder in den Club of Rome lockte. Die „globalen Leader-Ambitionen“ in Richtung „Weltherrschaft“, die man bei Bill Gates feststellen kann, gehen auf Strongs Freundschaft zu Melinda und Bill Gates zurück.

Die vielen Aktionen von Maurice Strong und seine Vernetzung mit Institutionen und Gruppierungen – weltweit – nutzte er als eine seiner Hauptstrategien. Als er über eine Bank in Jordanien Korruptionsgelder in Form eines Spender-Schecks über rd. eine Million Dollar erhielt (siehe oben), die eigentlich für das gemeinnützige UN-„Oil-For-Food-Progamme“ bestimmt waren, wurde er 2006 angeklagt, entzog sich aber seiner gerechten Strafe durch Flucht nach Peking. Die eine Million Dollar transferierte er nach Nord-Korea (s.o) auf ein nordkoreanisches Depot. Auch Nord-Korea half er im Rahmen des Atomwaffen-Programms der Kommunisten – und das sogar im „Auftrag“ der von ihm beeinflußten bzw. kontrollierten UNO!

Auch das zeigt einmal mehr, in welche Richtung unsere westlichen freiheitlichen Demokratien transformiert werden sollen, wenn es nach den Ideologien von Maurice Strong geht.

Wer nun etwa denkt, daß nach dem Tod von Maurice Strong (27.11. 2015) diese „Seifenblase namens Strong-Ideologie“ platzt oder hinfällig ist, der irrt gewaltig. Seine ideologischen Nachfolger (die Namen ergeben sich aus diesem Essay) sind schon seit fünf Jahren aus den Startlöchern als Erben Strongs losgespurtet und „transformieren zur Zeit unsere Freiheit ersatzlos weg“ – hin in eine autoritär-diktatorische Regierungsform.

Im Moment ist unser Mittelstand der Hauptangriffspunkt.

Im Januar 2021 werden uns ca. 50.000 Insolvenzen aus dem Bereich des Mittelstands in den Nachrichten gemeldet werden – einmal als Folge der mittlerweile zwei totalen Lockdowns wegen „Corona“ und der damit verbundenen Pleite-Welle, zum anderen – direkt hiermit zusammenhängend – durch die ab Januar 2021 nicht mehr ausgesetzte Insolvenz-Meldepflicht (ab 01.01.2021). Da hilft Merkels Plan auch nicht viel, den Unternehmen 75% ihres im November 2019 erzielten Monatsumsatzes als Finanzspritze zukommenzulassen, wenn es hier nicht nur bei Merkels Ankündigung bleibt, ohne daß sie das Geld auszahlt. Es wäre nicht das erste Mal, daß sie so handeln würde.

Auch Merkels permanente „Übertragung weiterer nationaler Souveränitätsrechte unserer Bundesrepublik“ auf internationale Institutionen (wie sie bereits 2011/2015 auf dem Evangelischen Kirchentag angekündigt hatte – s.a.a.O.) und ihr Plan, den deutschen Föderalismus zu unterlaufen oder sogar ganz abzuschaffen, das alles muß zu diesem Veränderungsplan des Maurice Strong mit hinzu gerechnet werden.

Der Riesenvorteil all der hier nach der Aufdeckung ersichtlichen Zusammenhänge ist, daß es nun wesentlich besser und gezielter für alle Verteidiger unserer Demokratie möglich sein wird, die staats- und demokratiefeindlichen Aktionen von „Rot-Grün“ zu enttarnen und den Finger direkt auf die Wunde zu legen.

Wenn all diese brisanten Informationen einer breiten Mehrheit von Bürgern Deutschlands und Europas bekannt gemacht werden, stärkt das die Motivation zu effektiven und geeigneten Gegenmaßnahmen gegen das politisch-strategische Programm von „Grün-Rot“.

Auch wenn nun vieles in den richtigen Kontext gestellt werden konnte, so müssen dringend noch ausführlichere, weitere Aufdeckungen aller Zusammenhänge zwischen der „ersten globalen Revolution (CoR) und den Plänen von Maurice Strong folgen, um vor allem den Chinesen bei ihrem „Supermacht-Streben“ die Suppe zu versalzen. Der Kampf um Taiwan könnte zur Nagelprobe für die Bündnistreue der USA werden. Es könnte dann auch der Auslöser einer verheerenden kriegerischen Auseinandersetzung zwischen Sozialismus/Kommunismus und Demokratie werden.

Ich bin sicher, daß jetzt bei vielen Demokraten der Alarmwecker schrillen wird, der sie hellwach werden läßt. Ab sofort müssen wir unsere Freiheit schützen und bereits verlorene Rechte (Souveränitätsrechte) zurückerobern mit allen erdenklichen Mitteln und Strategien.

Deshalb hier erneut mein „ceterum censeo“:

Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.

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*) Der vorstehende Artikel ist ein weiterer Vorabdruck eines Kapitels aus dem neuen Buch von Peter Helmes zur “Großen Transformation”, das in einigen Wochen erscheinen wird.
www.conservo.wordpress.com     10.11.2020
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