Regierung Obama: OHNE Wirtschaftspraktiker!

Vielleicht liegt Obamas Hang zum Verschuldungswahn auch daran, daß es in seiner Regierung zu wenig Leute mit Wirtschaftserfahrung gibt, die also in der freien Wirtschaft erfahren haben, wie schwer es ist, Umsatz und Rendite zu erzielen. Mein alter Freund und Washingtoner Gewährsmann Claus Dehl überraschte mich mit einem sehr interessanten Vergleich. Bei der Nachprüfung, wie viele Kabinettsmitglieder der jeweiligen amerikanischen Regierung aus der Wirtschaft kommen bzw. Wirtschaftserfahrung haben, ergibt sich folgendes Bild (auszugsweise):

Kabinett Roosevelt: 38% (Kabinettsmitglieder mit Wirtschaftshintergrund), Wilson: 52%, Hoover: 42%, Franklin D. Roosevelt: 50%, Eisenhower: 57%, Kennedy: 30%, Lyndon B. Johnson: 47%, Nixon: 53%, Ford: 42%, Carter: 32%, Reagan: 56%, Bush senior: 51%, Clinton: 39%, George W. Bush: 55%. (Zum Vergleich: Im Kabinett Merkel haben immerhin 9 von 16 Ministern Wirtschaftserfahrung (56 %).

Die klar erkennbare Tendenz: Republikanische (=konservative) Kabinette haben in der Regel wesentlich mehr Wirtschaftserfahrung als die „demokratischen“ (=linksgestrickten). Und nun kommen wir zum absoluten „Gewinner“ der Auflistung:

Im Kabinett des Barack Hussein Obama haben ganze 8 Prozent Wirtschaftspraxis! Da resümiert Claus Dehl ganz trocken (aber eher verzweifelt): „Nur eines von 12 Kabinettsmitgliedern hatte jemals einen Job in der Wirtschaft – acht Prozent! Und diese Kerle halten „Job-Gipfel“ etc. ab und wollen uns erzählen, wie Wirtschaft funktioniert. Aber sie entscheiden über uns! Wie sollen wir denen vertrauen?!“

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Conservo-Redaktion