Pegida: Michel-West, Michel-Ost – der kleine Unterschied

Dresden Von Karl Schippendraht

Nicht täuschen lassen !

Momentan sieht es verschiedentlich so aus, als ob die Pegida-Gegner – also die Anständigen – eine Volksmehrheit wären. Schauen wir doch mal genauer hin: Michel-West ist gegenwärtig zum größten Teil noch in einer Angst-Mentalität gefangen, aufgrund der er sich nicht getraut , seine wirkliche politische Meinung zu äußern, weil er fürchten muß, daß sein Nachbar oder Arbeitskollege ihn als Rassisten oder NAZI abstempelt. Kurioserweise haben aber der Nachbar und auch der Arbeitskollege die gleiche politische Meinung, nur trauen die sich ebenfalls nicht zu reden, weil sie wiederum ebenfalls vor Nachbarn und Arbeitskollegen Angst haben.Pediga

Michel-Ost hat Angst überwunden

Dieses Spiel dürfte uns doch wohl bestens bekannt sein aus DDR-Zeiten. Aber Michel-Ost hat es im Laufe der 80er Jahre aus eigener Kraft geschafft, diese Angst-Mentalität zu überwinden. Das belegen die Zahlen aus Dresden.

Michel-West muß noch lernen

Michel-West muß nun diesen Prozess des Verlierens der Angst in seiner Masse erst noch durchlaufen. Aber er kommt letztlich gar nicht daran vorbei, wenn er weiter bestehen will. In Erkenntnis dieser Entwicklung tun jetzt diejenigen, die um ihre Multikultikriminalitätsträume fürchten müssen, alles Erdenkliche, um ihre eigenen Reihen schnellstmöglich durch ungehemmten Asyl-Zuzug zu festigen. Praktisch ein Wettlauf mit der Zeit: Wird Michel-West zuerst seine Angst verlieren, oder wird der ungebremste Zustrom das deutsche Volk im eigenen Lande zur Minderheit werden lassen?

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