Mediale Zustände wie im Dritten Reich?

(www.conservo.wordpress.com)

Thomas Böhm
Thomas Böhm

Von Thomas Böhm *)

Vorab: Es geht hier nicht darum, etwas zu vergleichen, oder gar zu verharmlosen, sondern darum, gewisse Ähnlichkeiten bei den medialen Rahmenhandlungen aufzuzeichnen.

„Die systematische Judenvernichtung mittels industrieller Methoden blieb den meisten Reichsdeutschen verborgen und war auch für diejenigen, die über Auslandssender oder Erfahrungsberichte von Soldaten davon gehört hatten, meist unvorstellbar. Ein damaliges Gesamtwissen über Ausmaß und Durchführung des Holocaust nehmen Historiker daher nicht an.“

Wikipedia: „Seitdem die das Containerdorf in unserer Nachbarschaft aufgestellt haben und dort hunderte Asylanten untergebracht haben, traue ich mich nicht mehr auf die Straße. Eine Nachbarin haben sie schon verprügelt, mich bereits zweimal ausgeraubt. Meine Tochter hat beobachtet, wie die hinter der Hecke standen und onaniert haben, als sie vorbeiging. Meinem 12-jährigen Sohn wollten sie Drogen verkaufen. Die Kaufhalle mussten sie auch schon schließen, nachdem ein Asylant gleich neben dem Obst-und Gemüsestand sein Geschäft verrichtet hatte und seine Freunde mit vollen Taschen den Supermarkt verlassen hatten, ohne zu bezahlen. Die haben jetzt sechs Wachschützer dort stehen. Wir haben sämtliche Zeitungsredaktionen angerufen, aber es hat keinen interessiert“

„Nichts gewußt?“

Und jetzt aktuell: Nach den Terroranschlägen am Freitag haben die Leitmedien die Kommentare abgeschaltet!

Kennen Sie noch diesen Spruch, den unsere Großeltern drauf hatten? „Davon haben wir nichts gewusst“, hieß es immer. Aber wir haben es ihnen natürlich nicht so recht abgenommen, weil es für uns, die in einer Informationsgesellschaft groß geworden sind, einfach nicht vorstellbar war.

Es sind vor allen Dingen die linksgrünen Gutmenschen, die in den Schaltzentralen der Macht hocken, und den Groß-und Urgroßeltern eine Kollektivschuld anlasten – und jetzt im Grunde genommen genau dasselbe praktizieren, wie ihre „Vorbilder“ im Dritten Reich.

Wenn man nämlich die „offizielle“ Berichterstattung der heutigen Leitmedien und der verantwortlichen Pressestellen betrachtet, sind die Parallelen zu damals, was Desinformation und staatliche Propaganda betrifft, überdeutlich.

Migrantenterror gibt´s nicht

Kein deutsches Medium berichtet über den Migrantenterror in Calais, oder über die Ausschreitungen der arabischen Taxifahrer in Paris. Kein Reporter ist vor Ort, wenn nun fast tagtäglich Anwohner von Asylanten belästigt und manchmal sogar bedroht werden. Aus Mördern mit Migrationshintergrund werden Deutsche, oder Menschen ohne Herkunft, werden sogar die Namen gefälscht. Islamische Terroristen werden neuerdings zu „Rebellen“ erklärt, um das angeschlagene Image der Religion des Friedens nicht weiter zu belasten.

Die deutschen Mainstream-Medien sind nun, 70 Jahre nach Kriegsende wieder zu Propaganda-Blättchen geworden (und allen voran stürmt die taz). Sie kauen das wieder, was die Politik veröffentlich sehen will, ihre Nachrichten sind durch den ideologischen Tunnelblick vernebelt, zu Wort kommt nur, wer mit dem roten Strom schwimmt, der Widerstand, das sieht man insbesondere bei Berichterstattung über Pegida und andere Organisationen der freien Bürger, wird niedergeschrieben.

Schlimmer noch. Wenn Anwohner, die plötzlich mit hunderten Asylanten und ihrer archaischen, islamischen Kultur aus einer anderen Welt konfrontiert werden, sich Sorgen machen, sich gar aufregen, weil sie Angst um ihre Töchter und Söhne haben, werden diese von oben herab und aus sicherer Entfernung zum nächsten Asylantenheim als Rassisten und Ausländerfeinde beschimpft. Oder ihnen werden kurzerhand neue Verhaltensregeln ans Herz gelegt: „Kleidet Eure Töchter gefälligst züchtig, vermeidet Minirock und figurbetonte Klamotten!“

Die ganze Wahrheit erfährt man heute wie damals wieder nur durch die „stille Post“, die allerdings dank weiter entwickelter Technik in den sozialen Netzwerken, in der Gegenöffentlichkeit stattfindet.

Doch die Mehrheit der Bürger glaubt immer noch bereitwillig gehirngewaschen, was ihnen die Staatssender und Demagogen nach sorgsamer Filterung vorlegen, eine weitere Parallele zu unserem düstersten Geschichtskapitel.

Durch diese Art der Berichterstattung spielen die Leitmedien nur den echten Nazis den Ball zu, und wenn es die AfD nicht bald schafft, durch eine gesunde Spaltung zur echten politischen Alternative zu werden, wird auch die entsprechende Partei im nächsten Bundeswahlkampf wieder kräftig mitmischen.

Passend zur desolaten Situation gibt es einen aktuellen Beitrag auf der Seite von Michael Mannheimer, der es mit Sicherheit nicht in die Leitmedien schafft:

Ein Türke und ein Schäferhund – geht nicht!

„Guten Abend, Herr Mannheimer,

eigentlich wollte ich gar nicht so schnell wieder schreiben, konnte ich doch nicht ahnen, dass gerade heute Abend uns wieder etwas passierte, nämlich, als wir im Bus Richtung Tempelhof nach Hause fuhren. Wie stets waren wir in Begleitung unseres Schäferhundes als wir in den Bus einstiegen. Mischka, unser Schäferhund, , brav wie immer mit Maulkorb versehen,( da es ja zur Pflicht gehört ), suchte sich wie stets, ihren Platz unter unserem Sitz als wir auf einmal von einem   hinter uns sitzendem Türken von hinten angestoßen wurden, mit dem Befehl, uns auf einen anderen Platz zu setzen, sein Sohn (ein einjähriger auf Vaters Arm zum Fenster hinausschauend und gar nicht auf unseren Hund achtend!) habe Angst vor dem Hund.

Wir reagierten zunächst nicht, als aber sein Schubsen beim dritten Mal (ähnlich einem heftigen Schlag) immer stärker wurde, wurden auch unsere Stimmen lauter mit dem immerhin noch viel zu freundlichem Hinweis, das „Berühren“ unserer Schultern augenblicklich zu unterlassen daraufhin , schrie dieser besagter Türke, dass unser Hund hier nichts zu suchen habe, und beschimpfte uns mit den üblichen Worten eines Proleten („Hure“ und“ Fo“…… oder schreibt man es mit“ V“??)..das Wort möchte ich nicht einmal schreiben.

Jetzt mischten sich einige Fahrgäste ein, nicht immer zu unseren Gunsten, eine ca. 30jährige Frau stieg aus, drehte sich auf der halben Stufe noch um und beschimpfte uns als“ Rassisten“ (wir hatten gar nichts diesbezügliches geäußert)

Da diese Szene um uns herum immer lauter wurde, mischte sich ein bayrischer Mann ein, , und schrie den Türken an, er solle endlich mit dem Affentheater aufhören und sich, wenn ihm unsere Gegenwart zuwider sei, doch woanders hinsetzen, es seien hinten noch genug Plätze frei! Das wiederum wollte der Türke nicht, und schrie, dass dies sein Platz jetzt sei und niemand könne ihn von diesem Platz verjagen! (Eine tolle Tatsachenverdrehung! Reif für die Psychiatrie!!!) Und weiter…..da dieser „Mensch“ keine weitere Unterstützung von Seiten der Fahrgäste bekam, fing er nunmehr an., unseren Hund kräftig ein paar Mal zu treten, so dass Mischka laut aufschrie.! Das war dann doch zu viel, wir können viel ertragen, aber nicht, wenn es um unsere Tiere geht!!! Ehe diese Sache nunmehr weitere Ausmaße annahm, kam uns der Busfahrer zu Hilfe…er sagte, er habe alles im Video beobachtet, wisse genau, was vorgefallen sei , der Hund habe bezahlt und habe ein Recht, dort zu liegen, Wenn er ihm, dem Türken, nicht passe und er nicht endlich mit seinem endlosen Gezeter aufhöre, solle er augenblicklich den Bus verlassen

Der Türke brüllte daraufhin noch einmal, er habe das angestammte Recht da zu sitzen, wo er sich hingesetzt habe, und wir hätten zu verschwinden, wir Sch…Deutschen Rassisten! Das nützte ihm aber nicht viel oder vielmehr überhaupt nichts, er musste der Aufforderung des Busfahrers Folge leisten und mit samt seinem Anhang den Bus verlassen!

Wir fuhren einige Stationen weiter, um dann die nächste Bahn nach Hause zu nehmen! Dem Busfahrer, diesem mutigen Busfahrer, haben wir beim Aussteigen gedankt! Und möchte diesem mutigen deutschen Busfahrer nochmals hiermit herzlich danken!

Ich wollte Ihnen dieses Erlebnis mitteilen, uns hat diese Episode ziemlich traurig gestimmt!

Mit freundlichen Grüßen

Gute Nacht und „sogni d’oro““

http://michael-mannheimer.net/2014/12/05/berlin-deutsche-busfahrgaeste-von-tuerken-als-rassisten-und-fotze-beschimpft-weil-sie-einen-hund-dabeihatten/

*) Der Berufsjournalist Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ und ständiger Kolumnist bei conservo

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