Asylant, Migrant, Flüchtling – gewollte politische Sprachverwirrung

(www.conservo.wordpress.com)

Von Reiner Schöne *)

„Wer gegen „Flüchtlinge“ ist, ist kein Mensch…“

Was lösen diese Worte im Menschen aus “Asylant, Migrant oder Flüchtling”. Ein Migrant kommt offiziell nach Deutschland, er stellt einen Antrag in einer Botschaft und bekommt Papiere, oder er sucht sich eine Arbeit in Deutschland tritt sie an und erhält so seine Papiere.

Ein Asylant ist auf der Flucht, weswegen auch immer und bittet in Botschaften oder im Land seines Vertrauen um Asyl. Also auch etwas Offizielles. Das Wort Flüchtling sagt uns aber: Er ist auf der Flucht, arm, hat Glück, sein Leben gerettet zu haben und hat nur das, was er auf dem Leib trägt, hat etwas mit Hunger und Durst zu tun, es ist wirklich ein armer Mensch, dem man helfen muß. Aus diesem Grund sind auch die Wörter “Migrant” und “Asylant” aus den Medien verschwunden oder erst in “zweiter Reihe” zu lesen, weil “Flüchtling” ein sehr armer Mensch ist, weil es schwer ist, selbst in sehr schwierigen Fällen, gegen dieses Wort anzukämpfen. Denn wer gegen “Flüchtlinge” ist, ist kein Mensch. Er weigert sich, armen Menschen zu helfen, und ist somit zwangsläufig ein “Fremdenfeind” oder schlicht “unmenschlich”. Etwas gegen Flüchtlinge zu sagen, macht es somit schwierig.

Den Trend in der deutschen Presse kann man nachvollziehen bis zu dem Punkt, ab dem nur noch von “Flüchtlingen ” die Rede ist, und das war auch der Punkt, an dem linke Medien, linke Politiker und linke Sympathisanten anfingen, einen unerklärten und finanziell sehr wirksamen Kampf gegen rechts einzuleiten. Politiker stiegen mit ein, Prominente stiegen mit ein, und dann kam der große Wust von der Bevölkerung, die sich nun ganz selbstbewußt und natürlich für Menschen (Flüchtlinge) einsetzte. Denn keiner wolle zu den “Unmenschen” gehören (Schweigespirale).

Blind geworden durch linke Propaganda durch die Presse, die ebenfalls einstieg, sah man nur noch arme Menschen, die Hilfe benötigten, vom Spielbären bis zur Rundumversorgung. Niemand sprach mehr von den tausenden Euro, die gebraucht wurden, um erst einmal hier anzukommen, niemand sprach mehr von den ins Meer geschubsten Christen, die auf bestialische Art ertranken oder deren Kehle man einfach durchschnitt. Niemand sprach mehr von Vergewaltigungen, sexuellen Nötigungen, Einbrüchen, Diebstählen, ja sogar von Morden. Arme Flüchtlinge waren und sind es, die Hilfe brauchen, egal wer dabei zu Schaden kommt, wer für kurze Zeit oder für lange Zeit seelisch, physisch oder psychisch einen Schaden davon trägt. Es ist ja nur das eigene Volk, und das gibt es jedes Jahr immer weniger, also als Wähler immer uninteressanter.

*) Reiner Schöne arbeitet als selbständiger Unternehmer im Gesundheitsbereich und ist regelmäßiger Autor auf conservo.

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29.02.2016

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