Retteritis – Tödliche Volksseuche made in Germany

(www.conservo.wordpress.com)

Mahnendes von Georg Martin *)

Spricht man im Generellen von Hilfsleistungen bei Unfällen, Unglücken, Katastrophen und Kriegen, so war es bisher zumeist so, dass der Kern-Grundsatz galt:“ Frauen und Kinder zuerst!“. Dabei wird bewusst unterstellt, dass Frauen, Kinder sowie alte Menschen ganz besonders betroffen sind von Not, Elend und Gewalt aufgrund ihrer schwächeren physischen Konstitution gegenüber Männern, besonders gegenüber jungen Männern.

Migrants crossing Macedonia on their way for the western Europe cFrauen und Kinder zuletzt Beobachtet man nur die Bilder von Flüchtlingen aus Afrika oder dem Nahen Osten, so zeigen uns die Medien dort überwiegend junge kräftige Männer im besten Mannesalter in Schlauchbooten sitzend oder am Grenzzäunen wild gestikulieren stehend. Statistischen Angaben zufolge sind ca. 80 % der sogenannten Flüchtlinge junge Männer im besten Alter, die ihre Mütter, Frauen und Kinder zu Hause gelassen haben. So wie es ihrem patriarchischen Selbstverständnis zu Hause entspricht.

Andererseits werden humanitäre Hilfsorganisationen und willfährige Medien nicht müde, uns vorzugaukeln, dass unter den Flüchtlingen überwiegend Frauen, Kinder und Altewären. Auch behinderte Flüchtlinge oder kriegsversehrte Flüchtlinge selbst mit Rollstühlen werden medienwirksam in Szene gesetzt, um die Welle der deutschen Hilfsbereitschaft weiter aufrecht zu erhalten. Aber zwischen diesen oft gezielt produzierten und gestellten Bildern und der tatsächlichen Realität vor Ort in den überfüllten Flüchtlingsheimen in Deutschland klafft eine riesige Realitätslücke. Würde man nämlich das wahre Ausmaß der übergroßen männlichen Dominanz unter den sogenannten Flüchtlingen schon an den Küsten oder an den Grenzen gezielt zeigen, dann würde die künstlich hochgehaltene Zustimmung für Flüchtlinge in Deutschland wohl deutlich sinken. Dies ganz besonders nach den unglaublichen Vorfällen in der Silvesternacht, wo es zu über 1000 sexuellen Übergriffen von männlichen Flüchtlingen, zumeist muslimischen Glaubens, auf deutsche Frauen kam.

Das Paradoxum Während nun Europa und auch Deutschland seine Söhne zum Kämpfen, Helfen und Aufbauen in die Krisen- und Kriegsländer schickt, nehmen wir deren junge Männer in Deutschland und Europa als sogenannte Flüchtlinge auf, die wir anschließend in den Straßencafes unserer Städte sehen, gemütlich Kaffee oder Tee trinkend, rauchend, auf den Boden spuckend, das Geschlechtsteil in der Hose bearbeitend und dabei gierig unseren Frauen und Mädchen hinterher glotzend.

Vor laufender Kamera geben interviewte männliche Flüchtlinge wehklagend zu, dass sie vor dem Militärdienst in ihren Ländern geflohen oder gar desertiert seien. Was sind das doch für erbärmliche Jammerlappen, die sich selbst in Sicherheit bringen, ihre Mütter, Frauen und Kinder aber im Krieg, im Elend und der Gewalt zurücklassen? Aber kaum in Sicherheit, werden Forderungen über Forderungen gestellt, und das alte patriarchalisch-martialische Imponiergehabe wird auch hier wieder an den Tag gelegt.

Vor solchen „Männern“ kann man nur Verachtung empfinden. Achtung und Respekt hingegen kann man vor den mutigen kurdischen Frauen haben, die ihren kämpfenden Männern im Kampf gegen den IS tapfer und treu zur Seite stehen.

Menschenrechtskonforme humanitäre Alternativ-Ansätze Wieso bieten wir in Europa und Deutschland nicht den wirklich verfolgten und schutzbedürftigen Menschen priorisiert Schutz, also Frauen, Kindern und Alten, und schicken die jungen, kräftigen, wehr- und arbeitsfähigen Männer zurück in ihre Herkunftsländer zum Kämpfen, Helfen und Aufbauen? Wieso müssen wir selbst dort helfen, wenn die heimischen Männer nicht bereit dazu sind und sich verdrücken? So bekäme die Flüchtlingshilfe in Deutschland und Europa einen wirklichen humanitären wie menschenrechtskonformem Sinn und die Anzahl der Flüchtlinge begrenzte sich auf diese Art und Weise von selbst.

Und auch die Gretchenfrage, weshalb nur Europa diese Flüchtlinge aufnehmen soll, muss unbedingt gestellt werden.

Wieso nehmen die superreichen Golfstaaten, Saudi-Arabien, Iran nicht ihre eigenen Glaubensbrüder auf? Wieso nehmen große Staaten in Asien, Süd- und Nordamerika keine dieser Flüchtlinge auf? Wieso soll Europa, wieso soll Deutschland alle diese Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten aufnehmen? Wozu haben wir eigentlich eine internationale Flüchtlingsorganisation innerhalb der UN, die das weltweit koordinieren könnte?

Aber nein, wir Deutschen retten alles und jeden, um jeden Preis.

Wir retten, um zu retten, weil wir lieb und nett sein wollen und weil wir „wiedergutmachen“ wollen. Wir retten auch, wer nicht gerettet werden will, weil wir Deutschen die Welt retten müssen. Wir retten aber auch, weil Retten so ein tolles Geschäft für einige clevere Geschäftemacher ist, auf Kosten der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung. Wir retten auch noch dann, wenn wir selbst nicht mehr zu retten sind. – Aber, wer rettet dann uns?

Finale: Heute „Flüchtlinge“, morgen Eroberer Denn: Die jungen kräftigen Männer die wir hier retten, das sind heute noch vermeintlich Flüchtlinge, aber schon morgen werden es Eroberer und Invasoren sein, besonders islamische Eroberer und Invasoren, die im Dienste des Islam Europa plündern und die Ungläubigen unterjochen und versklaven werden. Das ist ihr ideologischer Auftrag. Islamische Strategen machen daraus überhaupt keinen Hehl, man müsste ihnen nur zuhören oder das lesen, was sie schreiben. Und man müsste das dann auch verstehen können bzw. verstehen wollen. Aber genau daran fehlt es in unseren Regierungen, in den Medien und in der Bevölkerung. – Wir scheinen das Denken verlernt zu haben. Aber wir werden es erleben, schon bald wird unser Paradies verstört sein!

*) Georg Martin ist regelmäßiger Autor bei conservo

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  1. März 2016
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