Von Scholz bis Schulz: Erst Hoheit über die Kinderbetten, dann Sozialismus durch die Hintertür

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Herr Schäfer-Gümpel – Spottname: Schäfer-Simpel – seines Zeichens gescheiterter SPD-MP-Kandidat in Hessen, aber immerhin SPD-Raffzahn Schulz´ Bundes-Stellvertreter, plaudert ungebremst aus dem sozialistischen Nähkörbchen. Leider nicht kabarettreif, sondern bierernst. Die Dummheit und das Intelligenzniveau – oder ist es Raffinesse? – bleiben unter Seinesgleichen:

Wie war das noch mit der „Hoheit über die Kinderbetten“ – wie einst ein anderer sozialistischer Simpel angekündigt hatte (Scholz)? Sie marschieren ohn´ Verdruß weiter in Richtung „Staatskrippe für alle“ – von der Wiege bis zur Bahre. Am sozialistischen Wesen soll die Welt genesen.

Und da die älteren Holzköppe nicht so recht mitziehen, wie es zu einer Gesellschafts- Zerstörung – äh -änderung –notwendig wäre, baut man lieber auf die lieben Kleinen, denen man in Einheits- und Gesamtschule eine (sozialistische) Einheitsmeinung aufoktroyiert.

Dahinter steckt Methode, die die Frontmänner des Martin Schulz beherzt verfolgen: die Frankfurter Schule, die Schaffung des Neuen Menschen und der Neuen Gesellschaft.

Hätte der Schäfer-Simpel zwar nicht ausplaudern sollen, aber da war er ´mal ehrlich – ein wahrer Simpel eben.Dazu schreibt conservo-Autor Michael Stein in einem kritischen Beitrag:

SPD will Ausbau von Ganztagsschulen – Einfluß der Eltern reduzieren

Von Michael Stein

Abartig! +++Jetzt offiziell! +++ Die SPD will mit dem Ausbau von Ganztagsschulen den Einfluß der Familie auf die Kinder im Elternhaus reduzieren!
Der stellvertretende Parteivorsitzende der SPD Thorsten Schäfer-Gümbel gibt den wahren Grund für den Ausbau von Ganztagsschulen an. In „RTL aktuell“ am 5.12.17 verkündigte er offen und ehrlich, daß mehr Schulen als Ganztagsschulen ausgebaut werden sollen „und damit auch den Einfluß von unterschiedlichen Möglichkeiten im Elter…nhaus zu reduzieren!“ (Siehe 9 Sekunden Video: https://www.facebook.com/marc.vomort/videos/1583996431689162/?permPage=1)
So, so! Der Einfluß der Eltern und der Familie ist also schädlich für den Staat. Deshalb fordert die SPD den Ausbau von Ganztagsschulen. Das nenne ich mal ein ehrliches Statement!
Will der Staat die Erziehung an sich reißen, damit keine politisch-unkorrekten Familienmeinungen die Bildung des neuen sozialistischen Menschen behindern? Oder was ?!
Ein echter Sozialist, dieser Sozialdemokrat, dieser Schäfer-Gümbel!
Und wieder wird aus einer Verschwörungstheorie, eine reale Verschwörung! (siehe:https://www.facebook.com/marc.vomort/videos/1583996431689162/?permPage=1)

(…) Mir kommt das Ganze wie ein Freud’scher Versprecher vor. Er wollte irgendeine politisch-korrekte SPD-Phrase absondern und hat versehentlich das nur intern bekannte Ziel in die Welt hinausposaunt.

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Conservo-Autor Mathias von Gersdorff warnt vor diesen und weiteren Plänen der sozialistischen Umerzieher:

  1. Die Gender-Lobby versucht weiterhin hartnäckig, diese Ideologie in die Schulen (und in die gesamte Gesellschaft) einzuführen.
  2. Eine Studie aus den Vereinigten Staaten hat erneut festgestellt, dass das Alter der sex-süchtigen Personen immer weiter fällt und schon Kinder unter zehn Jahren dabei sind. Kinderärzte schlagen Alarm.
  3. Die Qualität der Schulen in Deutschland ist weiter in freiem Fall: Fast jeder fünfte Viertklässler kann nicht richtig lesen, so die IGLU-Studie, die vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde.

Schulen mit gesellschaftspolitischen Themen überfrachtet

Gunnar Schupelius, bekannt für seine scharfen Kommentare in der Tageszeitung B.Z., bringt es am 18. Oktober 2017 auf den Punkt, wenn er den Zustand Berliner Schulen beschreibt:

„Hier reformiert die SPD unsere Schulen seit Jahrzehnten. Wir sind zu einer Art Tabellenführer der neuen Unterrichtsmethoden aufgestiegen. . . . die Schulen werden mit gesellschaftspolitischen Zielen überfrachtet: Sie sollen Integration, Inklusion, Mitbestimmung und Betreuung leisten.“

In seinem Kommentar ging es konkret um den sog. Frontalunterricht: Der Lehrer steht frontal den Schülern gegenüber. Diese Unterrichtsform wurde abgeschafft, weil sie zu „autoritär“ sei. Lehrer und Schüler sollten Klassenzimmer wie Kameraden oder Kumpels miteinander umgehen.

Wohin das führt, kann man immer wieder in den Zeitungen lesen: Die Lehrer können sich nicht mehr durchsetzen, chaotische Schüler bestimmen den Alltag im Klassenzimmer, die Lernqualität rauscht in den Keller.

Die Notleidenden sind schließlich die Schüler selbst – und die Eltern, die sich über die Zukunft ihrer Kinder Sorgen machen müssen…“

Die Verantwortlichen für diese Situation sind unsere Politiker, da sie die Schule für ihre linke Gesellschaftspolitik mißbrauchen und so die Zukunft unserer Kinder und unseres Landes aufs Spiel setzen!

www.conservo.wordpress.com   9.12.2017
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