Mein Gespräch mit einem Linken: Die Angst vor der Nation

(www.conservo.wordpress.com)

Von Adrian F. Lauber *)

Verfolgt man den politisch-medialen Mainstream, könnte man manchmal auf die Idee kommen, die politische Linke sei samt und sonders völlig von Sinnen und zu keinem reifen, rationalen Dialog mehr in der Lage.

Glücklicher Weise gibt es da draußen aber immer noch Linke, mit denen man sehr wohl reden kann.

Eine solche Bekanntschaft habe ich in diesen Tagen gemacht. Das Gespräch hat mich zwar einerseits etwas aufgebaut, andererseits aber auch sehr erschüttert.

Ich hatte es mit einem Menschen zu tun, der laut Selbstauskunft schon immer links, sogar „Hardcore-Linker“ war. Dass ich überzeugter Nicht-Linker bin, wusste diese Person, war aber gleichwohl bereit, sich mit mir auseinander zu setzen.

Ob es mein Gegenüber überrascht hat, weiß ich nicht, aber in wesentlichen Fragen, die Zukunft des Landes betreffend, waren wir gar nicht so weit auseinander.Ich war allerdings überrascht darüber, dass er sehr selbstkritisch eingestand, dass die Altparteien vollkommen versagt haben, vor allem was die Durchsetzung von klaren Regeln für Begrenzung von Einwanderung und Integration von Einwanderern angeht. Er sagte sogar, er verstehe gut, dass Menschen die AfD wählen, was ich von einem Linken nicht erwartet hatte.

Nun hat dieser Mensch, wie er mir erzählte, auch ein paar Erfahrungen gemacht, die ihn vermutlich nachdenklich gestimmt haben. Als er einmal mit Freunden in einer Kneipe war, waren dort zum Beispiel zwei Syrer. (Ob es nun wirklich Syrer oder solche waren, die sich als Syrer ausgaben, kann ich nicht beurteilen.) Jedenfalls wollte er nett sein und bat die Männer zu sich und seinen Freunden an den Tisch. Es dauerte nicht lange und die zwei fingen an, die anwesenden Frauen vor den Augen der gleichfalls anwesenden Ehemänner anzugraben und anzutatschen. Sie wurden des Tisches verwiesen. Allerdings war mein Gegenüber so gutmütig, dass er ihnen, nachdem er ihnen einmal die Meinung gegeigt hatte, noch eine Chance geben wollte. Keine gute Idee, wie sich herausstellte, denn flugs wurde noch mal getatscht und gegrabscht. Mein Eindruck ist, dass dieser Kneipenabend bei meinem Gegenüber doch einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat. Jedenfalls scheint er gemerkt zu haben, dass Merkels Gäste nicht automatisch kleine Engelchen sind und für uns Deutsche so etwas wie Respekt übrig haben.

Jedenfalls war ihm im Gespräch mit mir durchaus klar, was hier schief läuft. Nur eines fiel mir auf und das erschreckte mich: der Mensch hatte eine Heidenangst vor sich selbst. Besser gesagt: vor der politischen Meinung, die er sich bildet, weil sie nicht mehr zu dem passt, was heute links-grüne Orthodoxie ist.

Er wirkte in manchen Augenblicken geradezu verzweifelt, weil er sich einbildete, mit seiner Position inzwischen rechts außen zu stehen.

Er ist links, aber für die Nation. Er will eigentlich für die Nation und für klare Regeln sein, aber in ihm ist etwas blockiert. Etwas in ihm assoziiert dies automatisch mit Rechtsextremismus. Er will im positiven Sinne national sein – er ärgerte sich in meinem Beisein auch darüber, dass diverse Spieler „der Mannschaft“ es ablehnen, das Deutschlandlied mitzusingen – , aber etwas in ihm schlägt sofort Alarm und er bildet sich ein, er laufe Gefahr, ein Nazi zu werden.

So weit ist es in diesem Land gekommen …

Ich versuchte, ihn daran zu erinnern, dass es in der Partei, der er bisher anhing, der SPD, auch mal Männer wie Willy Brandt gab. Brandt war eindeutig links, aber eben auch ein deutscher Patriot.1 Man kann durchaus ein Linker und ein Patriot sein. Anderswo eine absolut banale Erkenntnis, aber heutzutage gilt man in Deutschland, wenn man sie ausspricht, vermutlich als Fall für die Psychiatrie.

 

Willy Brandt, damals noch Bürgermeister von West-Berlin, zu Gast bei US-Präsident John F. Kennedy im Weißen Haus in Washington, 13. März 1961 (Wikipedia)

(Sahra Wagenknecht versucht nun bekanntlich, eine linke Sammlungsbewegung aufzubauen, in der links und das Einstehen für nationale Identität sich nicht mehr ausschließen. Allerdings sehe ich die Marxistin, die einen linken Diktator wie Hugo Chavez schon mal als „Humanisten“ tituliert hat2 (ausgerechnet einen Antisemiten wie Chavez, der außerdem sein Land durch seine sozialistische Politik in den Ruin geführt hat!3) mit großem Misstrauen … Wer weiß, was das noch wird. Verständlich ist die Entstehung einer solchen Bewegung allerdings schon. Die Linkspartei – unter Führung von Riexinger, Kipping und Co. – und die SPD haben sich selbst auf antinationalen und suizidalen Kurs gebracht und sich damit einen erheblichen Teil ihrer Wähler – viele der so genannten kleinen Leute – vergrault, die entweder zur AfD übergelaufen sind oder sich dieser neuen Sammlungsbewegung anschließen werden. Von Politikern, die lieber illegale Einwanderung als den Bestand der Sozialsysteme verteidigen, lieber ein Ansiedlungsrecht für praktisch jedermann einfordern, als sich um Pflegenotstand und Wohnungsnot zu kümmern, fühlen sich frühere Wähler linker Parteien verraten und im Stich gelassen.4 Mit Recht.)

Fragen der nationalen Identität und des Patriotismus sollte doch gerade jemand, der Angst vor einem möglichen Aufstieg von Rechtsextremen hat, nicht exklusiv der rechten Seite überlassen! Das Verhalten der Links-Grünen ergibt für mich immer weniger Sinn. Selbst wenn sie mit ihrem Urteil Recht hätten, dass die AfD – überspitzt gesagt – so etwas wie die NSDAP 2.0 sei, müssten sie nicht gerade dann daran interessiert sein, den Nazis nicht das Feld zu überlassen, also so zentrale Themen rechtzeitig besetzen und den Nazis den Wind aus den Segeln nehmen? Wer es Nazis ermöglicht, sich als einzige potenzielle Verteidiger oder gar Retter der Nation dem Volk anzudienen, tut ihnen doch damit den größtmöglichen Gefallen!

Ich wies meinen Gesprächspartner auch darauf hin, wie wir Deutschen inzwischen im Ausland wahrgenommen werden, dass man uns inzwischen für übergeschnappt hält mit unserer ständigen Rassismus-Hysterie, wie man zum Beispiel in der Neuen Zürcher Zeitung vor kurzem nachlesen konnte. Das ständige Schwanken der Deutschen zwischen Selbsthass und Selbstüberhöhung wird mit Befremden und Sorge zur Kenntnis genommen.5

 

Ob meine Hinweise etwas gebracht haben, weiß ich nicht. Ich kann es nur hoffen. Er wurde jedenfalls nachdenklich, als ich ihm erzählte, was die Auslandspresse über uns schreibt. Ich glaube, er war daran interessiert, mal eine solche Sicht der Dinge zu hören.

Eine Bemerkung über echte und vermeintliche Flüchtlinge machte mein Gegenüber auch. Sie mag edel klingen, ist aber überhaupt nicht praktikabel. Er meinte, jeder, der in seinem eigenen Land nun mal nicht leben könne, müsse hierher kommen dürfen.

Aber wie soll das gehen, ohne dass wir uns selbst zerstören? In Afrika gibt es hunderte von Millionen Menschen ohne positive Lebensperspektiven und die Bevölkerung explodiert immer weiter. Selbst wenn wir pro Jahr z. B. 7 Millionen Afrikaner aufnähmen, würde das in Afrika selbst so gut wie nichts ändern und das alternde, schrumpfende Deutschland könnte diese Masseneinwanderung demographisch und kulturell sowieso nicht überstehen.

Aktuell verläuft die Bevölkerungsexplosion in Afrika so rasant, dass die Population sich bis 2050 auf 2,4 Milliarden verdoppeln wird.6 (So lange ist das nicht mehr hin! Gerade mal 32 Jahre. Ein solcher Zeitraum vergeht schnell.) Afrikas demographisches Problem auf deutschem Boden lösen zu wollen, zeugt wahrhaftig von – im wahrsten Sinne des Wortes – grenzenlosem Größenwahn. Wir Deutschen machen 0,9 Prozent der Weltbevölkerung aus und dieser Anteil wird unvermeidlich noch kleiner werden.7 2040 wird dagegen die Hälfte der unter 25jährigen Weltbevölkerung afrikanisch sein.8

Wir kommen um die Erkenntnis nicht herum, dass wir nie und nimmer imstande sein werden, die Welt zu retten. Wir können bestenfalls das Schlechte auf der Welt lindern. Jeden retten, das können wir nicht. Von diesen links-grünen Tagträumen muss sich dieses Land lösen oder es wird nicht mehr in der Lage sein, noch so etwas wie realitätsbezogene Politik zu machen und die eigene Existenz zu retten.

Es gibt keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung. “Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst”, heißt es. In diesen Worten steckt Bemerkenswertes:

1.) Sie fordern nicht zum Selbsthass und zur Selbstaufgabe auf. Da steht, man soll den Nächsten lieben WIE SICH SELBST. Man könnte auch sagen: man soll den Nächsten so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte.

 

Selbst wer nicht besonders bibelfest ist, kennt die Geschichte vom barmherzigen Samariter, der einem verletzt am Wegesrand liegenden Mann geholfen und ihn in eine Herberge gebracht hat. Allerdings hat der Samariter folgendes nicht getan: er hat nicht seine Kreditkarte da gelassen und den Leuten gesagt „Ernährt diesen Mann bis an sein Lebensende auf meine Kosten.“ Natürlich muss man Bedürftigen helfen, aber zwischen Helfen und totaler Selbstaufgabe gibt es Unterschiede … (Hier eine Darstellung des barmherzigen Samariters von Aimé Morot, 1880)

2.) Es ist vielleicht kein Zufall, dass da steht “Deinen Nächsten” und nicht “die ganze Welt”. Zu Menschen, die einem räumlich näher sind, hat man meistens einen persönlichen Bezug und ist zudem in der Lage, konkret etwas für sie zu tun, wenn sie in Schwierigkeiten sind. Je weiter die Menschen entfernt sind, desto schwieriger wird das. Das soll nicht heißen, dass man sich um die weiter entfernten nicht mehr kümmern sollte, aber es wäre schon viel geholfen, wenn sich die Menschen um ihre Nächsten mehr kümmern würden. (Apropos: Ich habe Claudio Roth schon wegen des Schicksals von Immigranten weinen sehen, aber noch nie über das Schicksal einheimischer Obdachloser. Sollte das doch einmal vorgekommen sein, bitte ich um Korrektur.) Parallel natürlich auch um die Bedürftigen in armen Ländern, aber die ärmsten der dort Lebenden können wir sowieso nur mit Hilfe vor Ort erreichen, weil sie niemals nach Europa kommen werden. Sie haben weder die Kraft noch das Geld, diese lange, beschwerliche Reise auf sich zu nehmen und die Schlepper zu bezahlen.9

Es gibt heute ca. 60 Millionen Flüchtlinge auf der Welt. Ja, echte Flüchtlinge. Aber selbst die können wir nicht durch Aufnahme bei uns alle retten, es sei denn, um den Preis der Selbstzerstörung. Europa würde bei Aufnahme solcher Massen nicht mehr als Kontinent mit eigener zivilisatorischer Identität existieren, wie Bassam Tibi mit Recht festgestellt hat.10

Für echte Flüchtlinge, die sich beispielsweise vor Kriegen in Sicherheit bringen müssen, müsste man eigentlich so etwas wie Schutzzonen einrichten, aber dazu bedarf es auch militärischer Macht. Die hat Deutschland schon mal nicht. Die Bundeswehr ist von Uschi von der Leyen samt Vorgängern gründlich an die Wand gefahren worden.

 

 

Der Zusammenbruch der Sozialsysteme durch die Einwanderung von Millionen Alimente-Empfängern wäre noch das geringste Problem im Vergleich mit der unumkehrbaren Zerstörung der einheimischen Zivilisation. Wobei die Kosten natürlich nicht klein zu reden sind. Die Professoren Bernd Raffelhüschen und Hans-Werner Sinn kalkulieren mit ca. 450.000 Euro pro Zuwanderer.11 Da die Neuankömmlinge zu einem Großteil weder richtig lesen noch schreiben können, geschweige denn berufliche Qualifikationen mitbringen, ist absehbar, dass sie von den Einheimischen versorgt werden müssen und nicht die Retter der deutschen Rentenkassen sein werden.12

Abgesehen davon, wurde der vermeintliche Fachkräftemangel schon vor einer Weile widerlegt.13 Ökonomisch wird diese Art Zuwanderung und vor allem in diesen Mengen nicht gebraucht. Durch bessere Ausbildung der Jugend und ggf. durch Technisierung bestimmter Arbeitsabläufe könnte man das wettmachen, was sich aus der Veränderung der Altersstruktur der Population ergeben wird. Im Moment aber haben wir eine Masseneinwanderung von Leuten, die keine Qualifikationen mitbringen, und zugleich eine Auswanderung von Hochqualifizierten. Laut Statistischem Bundesamt kehrten 2016 ca. 280.000 Deutsche ihrer Heimat den Rücken. Andrew Amoils, Leiter des Global Wealth Review, vermutet steigende Kriminalität, hohe Steuern, Angst vor unkontrollierter Masseneinwanderung und abnehmende Qualität deutscher Schulen als Gründe für die Auswanderung.14

(Wobei ich gestehen muss, dass es mir inzwischen so ähnlich geht wie Anabel Schunke.15 Da es von Jahr zu Jahr unwahrscheinlicher wird, dass meine Generation hier noch so etwas wie eine Heimat haben wird, ist auch bei mir der Gedanke ans Auswandern und an ein Leben ohne Heimat, das ja viele Menschen notgedrungen führen müssen, ständig präsent.)

Und aktuell geht die Zuwanderung so schnell, dass Deutschland pro Jahr im Schnitt um 715.000 Menschen größer wird.16 Und das liegt in erster Linie an der Migration, denn die deutsche Population schrumpft. Das ist nicht mehr zu vermeiden, denn die Geburtenrate der Einheimischen war über Jahrzehnte zu niedrig. Wenn es so weitergeht, läuft es auf einen schrittweisen Verschiebung des demographischen Gleichgewichts zugunsten von Menschen aus, die in großer Zahl unseren freiheitlichen Wertvorstellungen fernstehen und ethnische Konflikte, Tribalismus, islamischen Fundamentalismus, Judenhass, Homophobie, rückständige, frauenfeindliche Weltbilder und mehr in dieses Land mitbringen. Die Aufregung um Kriminalität in arabischen Großclans kam reichlich spät und ist wenig glaubwürdig, wenn weiterhin alles dafür getan wird, diese Probleme zu vervielfachen …

Von den 60 Millionen echten Flüchtlingen abgesehen, gibt es die explodierende Bevölkerung in Afrika, ebenso in einigen Ländern des Vorderen Orients und vermutlich mehrere hundert Millionen, die bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit gerne nach Europa übersiedeln würden, weil sie im Zeitalter des Internets ohne große Mühe erfahren können, dass Deutschland weiterhin nimmt, was kommt.

Italien versucht, gegenzusteuern, aber nun hat Spanien seine Grenzen aufgemacht und ist zum neuen Einfallstor für die illegale Einwanderung geworden.17 Sein Außenminister Josep Borrell lobt übrigens ausdrücklich Angela Merkels Politik, von der Deutschland noch profitieren werde. Italien dagegen wirft Borrell eine „brutale Abschottungspolitik“ vor. Merkel dagegen habe mit ihrer Entscheidung, die Grenzen abzuschaffen, „die Ehre Europas“ gerettet.18 Zudem benötige Europa schließlich „neues Blut“, wie er kurz zuvor gemeint hatte.19 (Vielleicht sollte sich Borrell mal mit Wolfgang Schäuble zusammensetzen, der ja meint, wir würden ohne die Politik der abgeschafften Grenzen „ in Inzucht degenerieren.“ Die zwei würden sich vielleicht gut verstehen.)

Endemische Arbeitslosigkeit vor allem von jungen Leuten in den Südstaaten der EU, aber der spanische Außenminister will mehr Einwanderung …

Die schleichende Selbstzerstörung Europas kann also weitergehen.

 

Na ja, was will man von Sozialisten erwarten? Ein Margret Thatcher zugeschriebener Ausspruch besagt: „The problem with socialism is that you eventually run out of other people’s money.“ Ob sie das nun wirklich gesagt hat oder jemand anderes: es stimmt.

Titus Gebel schreibt:

„Wer demgegenüber tugendhaft signalisiert, dass das Grundrecht auf Asyl schon aus moralischen Gründen „selbstverständlich“ unangetastet bleiben müsse, soll sich einmal – zu Hause, im stillen Kämmerlein – folgende Frage stellen:

Bin ich bereit,

(1) einen Asylbewerber bei mir zu Hause aufzunehmen oder

(2) für diesen eine finanzielle Bürgschaft abzugeben?

Falls die Antwort „Nein“ lautet: Warum um alles in der Welt sollen dann die Anderen dafür gerade stehen? Gutsein auf Kosten Dritter ist keine moralische, sondern eine zutiefst egoistische Position.“ 20

Derweil stimmt die CDU-Politikerin Barbara John die Deutschen schon mal darauf ein, dass sie keine Angst vor einem Dasein als ethnische Minderheit in gewissen Großstädten haben sollen.21

Quellen:

  1. Der Tagesspiegel, 17.9.2000: „Willy Brandt: Der Patriot“ von Stefan Berkholz https://www.tagesspiegel.de/kultur/willy-brandt-der-patriot/166546.html

Der Spiegel 42 / 1992: „Ein grübelnder Patriot“ von Jürgen Leinemann http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9286974.html

  1. Die Achse des Guten, 22.7.2008: „Sahra ernennt Hugo und Che zu Humanisten“ von Henryk M. Broder http://www.achgut.com/artikel/sahra/

Steven Crowder: „Why “Democratic” Socialism Doesn’t Work“ (Veröffentlicht: 31.3.2016) https://www.youtube.com/watch?v=-XgdtHewGR0

Steven Crowder: „Karl Marx Rebuttal: Debunking Communism from ‘The School of Life’“ (Veröffentlicht: 19.5.2016) https://www.youtube.com/watch?v=jFxWXbdqGIg

Paul Joseph Watson: „Why Capitalism is Great“ (Veröffentlicht: 12.1.2016) https://www.youtube.com/watch?v=Vc6PK7aqTO0

  1. taz, 11.1.2006: „Kritik an Chávez: Antisemitismus“ von AFP http://www.taz.de/!491055/

Lizas Welt, 22.9.2006: „Mehr als nur ein Flirt“ https://lizaswelt.net/2006/09/22/mehr-als-nur-ein-flirt/

Lizas Welt, 30.11.2006: „Das Antlitz des Hugo C.“ https://lizaswelt.net/2006/11/30/das-antlitz-des-hugo-c/

Jungle World 06 / 2008: »Der Antisemitismus in Venezuela geht von der Regierung aus« von Thilo F. Papacek https://jungle.world/artikel/2008/06/der-antisemitismus-venezuela-geht-von-der-regierung-aus

Lizas Welt, 18.8.2010: „Die Zahnpasta der Weisen von Zion“ von Stefan Frank https://lizaswelt.net/2010/08/18/zions-zahnpasta/

arprin – Gedanken eines liberalen Atheisten, 3.5.2016: „Lehren aus Venezuela“ https://arprin.wordpress.com/2016/05/03/lehren-aus-venezuela/

Stefan Molyneux (Freedomain Radio): „The Fall of Venezuela. Prepare Yourself Accordingly.“ (Veröffentlicht: 19.5.2016) https://www.youtube.com/watch?v=nTH7-Gpr8GA

Stefan Molyneux (Freedomain Radio): „The Death of Venezuela. Prepare Yourself Accordingly.“ (Veröffentlicht: 4.2.2017) https://www.youtube.com/watch?v=8YWzNoyoBSk

Stefan Molyneux (Freedomain Radio): „Venezuelan Refugee Crisis | Joseph M. Humire and Stefan Molyneux“ (Veröffentlicht: 23.5.2018) https://www.youtube.com/watch?v=Dg_xr9WCwTk

  1. Cicero Online, 7.8.2018: „Sahras realistischer Traum“ von Rainer Balcerowiak https://www.cicero.de/innenpolitik/aufstehen-linke-bewegung-sahra-wagenknecht-spd
  2. Neue Zürcher Zeitung, 4.8.2018: „Deutschland verfällt in eine Rassismus-Hysterie“ von Benedict Neff https://www.nzz.ch/meinung/deutschland-verfaellt-in-eine-rassismus-hysterie-ld.1408683

Neue Zürcher Zeitung, 19.7.2018: „«Kartoffeln», «Almans»: Rassismus – nein danke! Es sei denn, es geht gegen Deutsche“ von Marc Felix Serrao https://www.nzz.ch/feuilleton/kartoffeln-almans-rassismus-nein-danke-es-sei-denn-es-geht-gegen-deutsche-ld.1403605

  1. MENA Watch, 27.7.2018: „Die Sprechblase des Jahres: „Fluchtursachen bekämpfen“‘ von Thomas Eppinger https://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/die-sprechblase-des-jahres-fluchtursachen-bekaempfen/
  2. Jürgen Fritz Blog, 7.8.2018: „Asylanspruch für Ausländer: noch zeitgemäß?“ von Jürgen Fritz https://juergenfritz.com/2018/08/07/asylanspruch-auslaender/
  3. MENA Watch, 27.7.2018, a.a.O.
  4. NuoViso.TV: „Warum Einwanderung NICHT die globale Armut löst“ (Veröffentlicht: 9.12.2015) https://www.youtube.com/watch?v=YsRQNu9Jg7k
  5. Basler Zeitung, 10.1.2017: „Die grosse Völkerwanderung“ von Bassam Tibi https://bazonline.ch/ausland/europa/die-grosse-voelkerwanderung/story/23505365
  6. politikbildung.de: „Was kostet ein Flüchtling wirklich? Die Generationenrechnung – Hans-Werner Sinn“ (Veröffentlicht: 15.5.2018) https://www.youtube.com/watch?v=DApaXcH3Eo8
  7. Die Zeit, Nr. 47 / 2015: “Zwei Drittel können kaum lesen und schreiben” https://www.zeit.de/2015/47/integration-fluechtlinge-schule-bildung-herausforderung
  8. WirtschaftsWoche, 1.11.2017: „Der Fachkräftemangel ist ein Mythos“ von Kristin Schmidt https://www.wiwo.de/erfolg/management/fachkraeftemangel-der-fachkraeftemangel-ist-ein-mythos/20504844.html

Die Freie Welt, 6.8.2018: „Industrie 4.0 statt Masseneinwanderung“ von Beatrix von Storch https://www.freiewelt.net/blog/industrie-40-statt-masseneinwanderung-10075271/

  1. Deutschland-Kurier, 17.7.2018: „Die Falschen kommen – Die Richtigen gehen“ https://www.deutschland-kurier.org/die-falschen-kommen-die-richtigen-gehen/
  2. Tichys Einblick, 1.7.2016: „Ihr nehmt mir meine Heimat“ von Anabel Schunke https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ihr-nehmt-mir-meine-heimat/
  3. Journalistenwatch, 4.8.2018: „Von wegen Entspannung: Deutschland wächst jährlich um 715.000 Migranten“ https://www.journalistenwatch.com/2018/08/04/von-entspannung-deutschland/
  4. Welt Online, 7.8.2018: „Weiterreise gen Norden – unerlaubt, aber ungehindert“ von Marcel Leubecher https://www.welt.de/politik/deutschland/article180686504/Fluechtlingsroute-Weiterreise-gen-Norden-unerlaubt-aber-ungehindert.html

Gatestone Institute, 7.8.2018: „A Month of Multiculturalism in Spain: July 2018“ by Soeren Kern https://www.gatestoneinstitute.org/12807/multiculturalism-spain-july

Die Achse des Guten, 7.8.2018: „Warum Migranten jetzt nach Spanien kommen“ von Volker Seitz https://www.achgut.com/artikel/warum_migranten_jetzt_nach_spanien_kommen

  1. Junge Freiheit, 7.8.2018: „Spaniens Außenminister kritisiert Salvini und lobt Merkel“ https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/spaniens-aussenminister-kritisiert-salvini-und-lobt-merkel/
  2. France24, 31.7.2018: „Spain denies ‘mass’ migration, says Europe needs ‘new blood’“ http://www.france24.com/en/20180731-spain-denies-mass-migration-says-europe-needs-new-blood
  3. Die Achse des Guten, 4.8.2018: „Wenn Menschenrechte auf Kosten Dritter gehen“ von Titus Gebel https://www.achgut.com/artikel/menschenrechte_auf_kosten_dritter_gehen
  4. Junge Freiheit, 7.8.2018: „John: Deutsche sollen Minderheitenrolle nicht fürchten“ https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/deutsche-sollen-minderheitenrolle-nicht-fuerchten/

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*) Der bekannte Blogger Adrian F. Lauber ist seit November 2017 regelmäßig Autor auf conservo.

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