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Von iDAF *)
Fetozid als Mittel der Wahl
Verehrte Interessenten, liebe Freunde des iDAF,
am 28. Dezember begingen die Kirchen den Tag der Unschuldigen Kinder – ein vergessenes Fest, das an den Kindermord von Bethlehem erinnern soll. Es ist kein Zufall, dass wir an diesem Tag über ein Phänomen berichten, das nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit größere Ausmaße annimmt und zwar gerade in den westlichen Gesellschaften. Es zeigt auf Auswüchse der Reproduktionsmedizin und illustriert ein gerüttelt Maß Verlust an Menschlichkeit. Die Nachricht ist sicher keine angenehme Lektüre, aber Teil der Wirklichkeit, in der wir heute leben.
Wir wünschen Ihnen / Euch ein gutes neues Jahr. Bleiben Sie uns gewogen, wir haben noch manches vor.
Ihr iDAF-Team
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Zitat des Monats:
Geschenk und Auftrag
„Der Arbeitsauftrag an uns Ärzte lautet, die Mutter vor der Last eines kranken Kindes zu bewahren.“
Peter Mallmann: Therapie ist in den wenigsten Fällen möglich. LebensForum Nr. 54 (2000) S. 11-13. Hier S. 12.
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„Ich habe eine Überzeugung, die ich Ihnen allen mitteilen möchte: der größte Zerstörer des Friedens ist heute der Schrei des unschuldigen, ungeborenen Kindes. ….. Für mich sind die Nationen, die Abtreibung legalisiert haben, die ärmsten Länder. Sie fürchten die Kleinen, sie fürchten das ungeborene Kind. Und das Kind muss sterben, weil sie dies eine Kind nicht mehr haben wollen … ich bitte Sie hier im Namen der Kleinen: rettet das ungeborene Kind! … Denn das Kind ist das größte Geschenk Gottes für die Familie, für ein Volk und für die Welt.“
(Mutter Theresa von Kalkutta am 10. Dezember 1979 bei der Verleihung des Friedensnobelpreises in Oslo)
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Fetozid als Mittel der Wahl
Seit 2010 steigt die Zahl der in Deutschland durchgeführten Fetozide Jahr für Jahr an. Als Fetozid wird in der Medizin die Tötung eines oder mehrerer Foeten im Mutterleib bezeichnet, die meist im Rahmen von Spätabtreibungen nach positivem pränatalem Befund oder zur Reduktion einer Mehrlingsschwangerschaft nach künstlicher Befruchtung durchgeführt werden. Im kommenden Jahr wird das Thema nun den Bundesgerichtshof beschäftigen.
Der Grund: Mitte November verurteilte die 32. Große Strafkammer des Landgerichts Berlin zwei Gynäkologen wegen Totschlags zu Bewährungsstrafen von einem Jahr und neun Monaten sowie einem Jahr und sechs Monaten (Az.: 532 Ks 7/16).[i] Im Juli 2010 mussten die Ärzte eine Frau, die mit eineiigen Zwillingen schwanger war, wegen frühzeitig einsetzender Wehen in der 32. Woche entbinden. Bei einem der beiden Mädchen war zuvor eine Hirnschädigung diagnostiziert worden. Die Ärzte entschieden sich für einen Kaiserschnitt und entbanden zuerst das gesunde Mädchen. Anschließend töteten sie die lebensfähige Schwester, indem sie ihr eine Kalium-Chlorid-Lösung in die Nabelvene injizierten.
Wie der Vorsitzende Richter in seiner mündlichen Urteilsbegründung ausführte, sei dies rechtlich als „Totschlag im Sinne des § 212 Strafgesetzbuch zu werten“.[ii] Hätten die Ärzte dagegen das hirngeschädigte Zwillingsmädchen im geschlossenen Mutterleib getötet, hätte es sich – bei entsprechender Indikation – um eine rechtlich zulässige Spätabtreibung gehandelt.
Rechtlich zulässige Spätabtreibungen sind in Deutschland keine Einzelfälle. Als „Mittel der Wahl“ gilt dabei der Fetozid. Dabei „durchsticht der Arzt mit einer langen Nadel die Bauchdecke der Schwangeren bis er in die Bauchhöhle gelangt. Dann sucht er unter Ultraschallansicht das etwa kirschkerngroße Herz des Kindes, sticht zu und spitzt eine Kalium-Chlorid-Lösung hinein, die in hoher Dosierung jede koordinierte Kontraktion des Herzmuskels unmöglich macht. Nach ein bis zwei Minuten stirbt das Kind im Mutterleib an „Herzversagen“. Alternativ zu der Kalium-Chlorid-Methode wird beim Fetozid auch Luft in das Herz gespritzt (intrakardiale Luftinjektion) oder aber das Herz „punktiert“ (Kardiozentese).“[iii]
2010, dem Jahr in dem die Ärzte den vom Landgericht Berlin als Totschlag klassifizierten Fetozid durchführten, kamen auf deutschlandweit 109.506 vorgeburtliche Kindstötungen 346 Fetozide. Seitdem steigt ihre Zahl kontinuierlich an. Das Gesundheits- und Informationssystem der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung (GSI) verzeichnet für das Jahr 2017 bundesweit 100.146 vorgeburtliche Kindstötungen, 656 davon per Fetozid.[iv]
Ein Grund für den Anstieg (2011: 441; 2012: 453; 2013: 541; 2014: 551; 2015: 620; 2016: 641)[v] sind vermutlich die Zunahme sogenannter „verspäteter Familien“ und in Folge dessen die vermehrte Inanspruchnahme künstlicher Befruchtung. Laut der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) „liegt die Rate von Mehrlingsschwangerschaften“ in Folge künstlicher Befruchtungen jedenfalls „über dem 20-fachen gegenüber denen bei natürlicher Empfängnis“.[vi]
Da Mehrlinge häufiger mit leichten bis schweren Handicaps geborenen werden, ein höheres Sterblichkeitsrisiko sowie eine höhere Krankheitsanfälligkeit besitzen, gefährden sie aus Sicht der Reproduktionsmediziner das Behandlungsziel einer erfolgreichen „Ein-Kind-Schwangerschaft“ und damit die Zufriedenheit ihrer Kunden. Und weil das so ist, betrachten Reproduktionsmediziner die Empfängnis von Zwillingen, Drillingen oder noch mehr Kindern, als „medizinische Fehlleistung“, die es durch „fetale Reduktionen“ zu korrigieren gelte.[vii]
Auch hier gilt der Fetozid als „Mittel der Wahl“. In aller Regel erfolgt er in diesem Kontext nach „technischen Gesichtspunkten. Das heißt, der Arzt tötet dasjenige Kind, welches für ihn mit der Nadel am besten zu erreichen ist. Nicht wenige Mediziner sind aber inzwischen auch für einen „selektiven Fetozid“ zu haben. Dabei tötet der Arzt im Anschluss an die pränatale Diagnostik das Kind, das die „schlechteste Prognose aufweist“.[viii] Die getöteten Kinder verbleiben dabei bis zur Geburt ihrer Geschwister im Mutterleib.
[i] Vgl. https://www.berlin.de/gerichte/presse/pressemitteilungen-der-ordentlichen-gerichtsbarkeit/2019/pressemitteilung.866852.php. Upload zuletzt am 6.12.2019
[ii] ebenda
[iii] Stefan Rehder: Gott spielen. Im Supermarkt der Gentechnik, München 2007. S. 199
[iv] Vgl. Tabelle 7.2z-1 a: Schwangerschaftsabbrüche (darunter Fetozide) in Deutschland (Wohnort- und Ereignisprinzip nach Bundesländern (Wohnortprinzip) – absolut/alle Altersgruppen, https://www.gsi-berlin.info . Upload zuletzt am 6.12.2019
[v] ebenda
[vi] Mehrlingsreduktion durch Fetozid vermeiden. Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) 5/2017. https://www.dggg.de/presse-news/pressemitteilungen/mitteilung/mehrlingsreduktion-durch-fetozid-vermeiden-31/ Upload zuletzt am 6.12.2019
[vii] Vgl. Vortragsmanuskript: Prof. Dr. Hermann Hepp: Höhergradige Mehrlinge – Pränataler Fetozid. Vortrag auf der DGGG-Veranstaltung „Kinderwunsch in der Krise“ am 28. Juni 2005 in Berlin. S. 1.
[viii] Wie Anm. 3
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Wer ist iDAF?
Von Jürgen Liminski, Chefredakteur des iDAF
Oh wie schrecklich, so etwas kann ich gar nicht lesen, das ist zu hart.
Was sind wir Menschen nur für Bestien.
Komisch, dass das nur an der weißen Bevölkerung praktiziert wird, es kommt keinem Mouslim in den Sinn einen Abbruch zu machen, bei den vielen Inzuchtschäden.
Was denken sich diese Ärzte und Politiker dabei das zuzulassen, genau das erinnert an eine schlimme Zeit, wo man viele Versuche mit Ungeborenen gemacht hat.
In China und Indien ist es an der Tagesordnung alles wegzumachen was einem nicht in den Kram passt. Gerade weibliche Föten werden immer noch abgetrieben. Ja wir nähern uns den anderen Unrechtsstaaten an. Denn wenn die Moral erst einmal weg ist, ist der Weg in die Willkür offen.
Liebe Ingrid, ob Moslems das nicht praktizieren, da bin ich mir unsicher.
Denn nichts ist unmöglich.
Die “verunglückten” Inzestkinder werden versteckt, das haben etliche Islamkritiker schon ans Tageslicht gebracht.Auch kann ich mir vorstellen, daß Frauen, die ungewollt
(wo ist da schon Wille…?) schwanger werden, in den Selbstmord getrieben, verselbstmordet oder verjagt werden, eingesperrt werden bis Allah für sie eine Lösung gefunden hat. Ich schätze auch, daß Abtreibungen heimlich stattfinden bei “Engelmachern.”, Naturprodukte für eine Abtreibung gibt es ja, die nutzte man immer schon, auch wenn das Leben der Mutter dabei auf dem Spielstand oder sie selbst dabei sterben mußte.
Und Versuche an Ungeborenen werden weiter gemacht. Welche auch immer.
Wir erfahren dann davon, wenn eine sensationelle Operation am Ungeborenen das Leben desselben gerettet werden und es quasi gesund zur Welt kommen konnte.
Was wissen wir schon…?
Schockierende kulturelle Unterschiede
warum es nicht funktioniert, konfliktfrei miteinander auszukommen
Es ist ein Auszug aus einem sehr langen Artikel , wenn dringend erforderlich bzw. erwünscht,, dann setze ich die verlinkung nachträglich hinzu.
Ich hoffe, es ist korrekt so.
Ich bin mir nur unsicher, ob ich die Verlinkung durchführen darf.Gerne schreibe ich an Peter Helmes privat .
Chinesischer Handel mit menschlichen Föten für den Verzehr aufgedeckt
Von Yojana Sharma in Hongkong und Graham Hutchings in Beijing, 13. April 1995
Abgetriebene menschliche Föten für den menschlichen Verzehr werden laut gestrigen Meldungen in Hongkong in der chinesischen Stadt Shenzhen für nur ein Pfund verkauft.
Die Zeitung Eastern Express sagte, Journalisten ihrer Schwesterpublikation Eastweek seien nach Shenzhen gegangen, gleich jenseits der Grenze zu Hongkong, um zu sehen, ob Föten verkauft würden. Krankenhäuser in Shenzhen führten letztes Jahr 7000 Schwangerschaftsabbrüche durch, einschließlich einer Zahl von Frauen aus Hongkong, die billige Abtreibungen suchten.
Im staatlich geführten Shenzhen-Gesundheitszentrum für Frauen und Kinder wurde eine Ärztin um einen Fötus gebeten. Am nächsten Tag überreichte sie dem Reporter „eine faustgroße Glasflasche, die mit daumengroßen Föten vollgestopft war.“
Die Ärztin wurde mit den Worten zitiert: „Hier sind 10 Föten, alle heute morgen abgetrieben. Sie können sie haben. Wir sind ein staatliches Krankenhaus und verlangen nichts dafür. Normalerweise nehmen wir Ärzte sie mit nach Hause, um sie zu essen – alles gratis. Nachdem Sie nicht gut aussehen, können Sie sie haben.“
An Privatkliniken könnten abgetriebene Föten zu Preisen zwischen 1 und 1,75 Pfund erworben werden, sagte die Zeitung. Es gab jedoch keine Beweise, daß Föten in große Mengen an Mittelsmänner für den Verkauf in Hongkong verkauft würden.
Zou Qin, eine Ärztin, die an der Luo-Hu-Klinik in Shenzhen arbeitet, sagte, die Föten seien „nahrhaft“ und behauptete, in den vergangenen sechs Monaten selbst 100 gegessen zu haben.
Sie sagte, die „besten“ seien erstgeborene männliche Föten von jungen Frauen. „Wir führen keine Abtreibungen durch, nur um die Föten zu essen“, sagte sie, fügte aber hinzu, die Föten wären „verschwendet, wenn sie nicht gegessen würden.“ Die Zeitung sagte, die Föten würden als Suppe gegessen, zusammen mit Schweinefleisch und Ingwer.
Eine nur als Wang bezeichnete Ärztin von der Sin-Hua-Klinik in Shenzhen wurde mit der Aussage zitiert, die Föten seien vom Nährwert her „noch besser als Plazenten.“ „Sie können Ihre Haut glatter machen, Ihren Körper stärker, und sie sind gut für die Nieren“, sagte sie.
Dr. Warren Lee, Präsident der Hong Kong Nutrition Association, sagte: „Föten zu essen ist eine traditionelle chinesische Medizin, die tief in der Folklore begründet ist.“ Jedoch betrachtete er die angeblichen Eigenschaften von Föten als wenig mehr als Altweibergeschichten. Andere sagten, die Praktik sei abstoßend.
Der Verkauf und Verzehr von Plazenten ist in China üblich.
Dr. Cao Shilin vom Hospital für chinesische Medizin in Shenzhen sagte, abgetriebene Föten würden zu Fabriken gebracht, wo sie für die Herstellung von Medizin verwendet werden. Sie wußte nicht, ob welche an Privatpersonen verkauft werden, aber sie sagte, daß mehr als acht Wochen alte Embryos, wenn sie nach chinesischen Begriffen als Föten eingestuft werden, wenig medizinischen Wert hätten. Sie hatte nichts davon gehört, daß Föten in Shenzhen verkauft würden, warnte aber davor, daß es bei den starken Arzneien, die bei Abtreibungen verwendet werden, gefährlich sei, sie zu essen.
Eine Ärztin in Peking, die sich weigerte, namentlich genannt zu werden, sagte, Teile der Föten hätten medizinischen Wert, und nannte die Leber als etwas, das Anämie zu heilen helfen könnte. Aber Krankenhäuser in Peking hätten Öfen für die Vernichtung abgetriebener Föten, und sie hatte nichts davon gehört, daß sie für den individuellen Verzehr verkauft worden seien.
Der Verkauf und Verzehr von Plazenten ist in China üblich, obwohl er von den Behörden mißbilligt wird. Nur Leute mit guten Verbindungen zur medizinischen Welt können sich Plazenten beschaffen, die zwischen 2,50 und 3 Pfund pro Stück kosten.
Laut der traditionellen chinesischen Medizin wird es als besonders vorteilhaft für eine stillende Mutter betrachtet, ihre eigene Plazenta zu essen, weil sie ihre Milch verbessert. Sie wird für gewöhnlich in Form einer Suppe getrunken.
Die Authentizität des Berichts wird von einem Kommentator im Forum China Daily akzeptiert, wo der Autor den Artikel des Telegraph zitiert und ihn verwendet, um Chinas Regierung zu verteidigen, wobei er sagt, daß der Artikel uns zeigt, daß das Essen menschlicher Föten „nur“ eine exzentrische kulturelle Praktik sei, keine Politik der Regierung
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Dieserlei Gewohnheiten und ähnlichen Bräuchen aus jedweden Nichtdeutschen Kulturen kann ich absolut nicht zustimmen, ein Grund dafür, daß man Völker nicht vermischen sollte.
Nur, was ich und die meisten Landsleute für absolut unvertretbar halten, gar unvorstellbar,
heißt ja nicht, daß in unseren Landen unter den “Ladentischen” nicht mit Föten gehandelt wird.
Ich schließe nicht aus, daß die Pharmaindustrie sich nicht scheut, prima Geschäfte mit hohem Gewinn zu betreiben, die auf das Gleiche herauskommen .
Es ist widerlich , aber Abtreibungen bringen Geld für Kosmetikfirmen, Pharmafirmen, Föten finden Wiederverwehrtung in Medizinprodukten , Cremes und u.a. auch in satanischen Sekten für abartige Rituale. Der Phantasie laßt freien Lauf…?
Ein gesunder Mensch kann sich so was krankes gar nicht vorstellen…
@ Danke, Habenixe! Ich hoffe, es geht so bei der Zensur durch! Liebe Grüße! PH
Tja. Ich fürchte also, solche Methoden wie hier bezeichnet sind z. B. auch üblich in der Volksrepublik China, und zwar ‘en Masse’.
Ach ja, und dabei handelt es sich dort fast immer um MÄDCHEN, behindert oder nicht.
Wird offiziell nicht genannt, denn, so heisst es, seit dem sozialistischen Sieg sind Männer und Frauen gleichberechtigt. Sicher…. Um aber halb-und-halb George Orwell zu zitieren: “Alle leute sind gleichberechtigt, aber Manche (Männer also) sind mehr gleichberechtigt als Sonstigen (Frauen).”
Doch davon abgesehen: Es ist höchster Zeit, dass der ganzen Abtreibungspraxis bei uns im Westen viel und viel kritischer betrachtet wird: Wir möchten ja nicht so handeln wie die Schlächter dort, oder…?
Werter Herr Theresa Geissler
Zum Thema MÄDCHEN-ABTREIBUNGEN in China !
Diese “SONG YUQI” hat Richtiges Glück gehabt dass Sie NICHT Abgetrieben wurde von Ihren Eltern So wie es viele Andere Leute in CHINA dass gemacht haben ! Heute auftritt diese Chinesische Frau in Südkorea auf ! Hätte Sie pech gehabt wäre Sie Abgetrieben geworden und wäre auch eines von den vielen Toten Kindern !
SONG YUQI
https://en.wikipedia.org/wiki/Song_Yuqi
#SONG YUQI #우기 (G)I-DLE, Uh-Oh SONG YUQI Focus, HI! CONTACT [THE SHOW 190702]
Entschuldigung, Ich meinte “Werter Frau Theresa Geissler” im Vorkommentar !!!!
https://conservo.wordpress.com/2020/01/21/so-werden-ungeborene-ungewollte-kinder-geschlachtet/#comment-54443
Ach, errare humanum est! Doch für Genderwechsel bin ich noch immer nicht geeignet! LOL!
@ Threresa: das ist auch schön so!
Liebe Grüße!
Werter Frau Theresa Geissler
Zum Thema MÄDCHEN-ABTREIBUNGEN in China !
Diese “SONG YUQI” hat Richtiges Glück gehabt dass Sie NICHT Abgetrieben wurde von Ihren Eltern So wie es viele Andere Leute in CHINA dass gemacht haben ! Heute auftritt diese Chinesische Frau in Südkorea auf ! Hätte Sie pech gehabt wäre Sie Abgetrieben geworden und wäre auch eines von den vielen Toten Kindern !
SONG YUQI
https://en.wikipedia.org/wiki/Song_Yuqi
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