Antifa-Todesliste im Nazi-Sprech: 250 Rechte, Impfkritiker und Konservative sollen der Gesellschaft „entnommen“ werden

(www.conservo.wordpress.com)

Von Alex Cryso

Es ist wie in alten RAF-Zeiten, das rotgrüne Ökosystem schickt seine Schatten voraus.  Nun hat die linke Terrororganisation Antifa eine Todesliste veröffentlicht, auf der sich rund 250 Personen befinden: Natürlich Rechte, Konservative und Corona-Gegner, aber auch Künstler, Journalisten, Autoren und jede Menge Politiker sind darauf zu verzeichnet. Um einpaar bekannte Namen zu nennen: Publizist Roland Tichy, Aufklärer Boris Reitschuster, Journalist Henryk Broder, Kabarettist Dieter Nuhr, der frühere österreichische Vizekanzler HC Strache, Schlagersänger Michael Wendler, Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber und auch Nena sowie Til Schweiger. Letztere beiden hatten es sich doch tatsächlich erlaubt, sich kritisch gegenüber den Corona-Hype zu äußern. Wie die Macher von „1984 – Das Magazin“ zudem mitteilten, befinden sich auf der Liste auch Politiker aus den Reihen der CDU, der FDP und der Grünen und sogar ein Fußball-Experte der Bild-Zeitung. Es wäre zum Lachen wenn es nicht so traurig wäre. Und Antifa ist wieder mal höchst peinlich wenn sie dabei nicht so gefährlich wären.

Dass es sich um eine Mordliste handelt, ist eindeutig. Die Antifa spricht dabei nicht von Regime-Kritikern sondern von „Menschenfeinden“. Das Wort der „Ermordung“ wurde durch „Entnahme aus der Gesellschaft“ ersetzt. Wie immer muss die Antifa ihre grässlichen wie niederen Bewegründe mit schön gefärbter Rhetorik retuschieren, um vor sich selbst bestehen zu können. Dabei bestätigten die Macher ihre linksextremistischen Vorhaben wie folgt: „Dies ist die Liste der 250 größten Menschenfeinde. Ich sag’s euch ganz ehrlich, bei vielen von denen würde eigentlich nur eine Entnahme helfen. So macht man das auch mit gefährlichen Tieren, die Siedlungen zu nahe kommen. Diese Menschen sind viel gefährlicher als jedes Tier.“ Kommt einem irgendwie bekannt vor? Vielleicht ändert sich die Farbe des Apfels, der Kern bleibt jedoch immer der Selbe. Und weiter: „Wie viele Menschen wären im zweiten Weltkrieg nicht gestorben, wenn man rechtzeitig die 250 schlimmsten Nazis aus dem Weg geräumt hätte?“ Die Inglorious Basterds lassen grüßen!

Doch in Zeiten, in denen linksextreme Auswüchse wie Die Partei Plakate mit der Aufschrift „Nazis töten“ drucken und sie direkt unter die Portraits der AfD-Kandidaten hängen darf, da werden Recht und Gesetz weiter mit den Füßen getreten. Was Die Partei anbelangt, so muss sich der rechtschaffene Bürger von Polizei und Justiz darüber aufklären lassen, dass es sich hierbei um keinen Mordaufruf, sondern um die Feststellung einer Tatsache (also, dass Nazis von 1933 bis 45 oder auch in Hanau getötet haben) oder es sich aber im entferntesten Sinne um eine Satire handelt. Wie die allgemeinen gutmenschlichen Reaktionen bei Plakaten wie „Muslime töten“ wären, die wiederum ganz unverfroren ihre 187-Mordcodes überall hinschmieren dürfen, kann sich jeder an einer Hand abzählen.

Und Spaß hin oder her: Anscheinend soll schon TV-Kasper Jan Böhmermann solche Listen veröffentlicht haben. Natürlich alles nur Satire! In der Schweiz rief ein selbsternanntes Künstler-Kollektiv zum Mord an dem patriotischen Journalisten Roger Köppel auf. Und auch hier möge man bitte den Humor nicht außer acht lassen! (Anmerkung des Verfassers: Sämtliche Randbemerkungen sind absichtlich mit eigenen ironisch-zynischen Untertönen versehen). Werden öffentliche Mordaufruf unter der SPD zum neuen Volkssport? Schon jetzt darf man nach Herzenslust verpetzen und diffamieren, die Gefährlichkeit der Antifa wird nach wie vor unterschätzt. Musikvideos linksextremistischer Gruppen, in denen ganz offen AfD-Mitglieder oder Polizisten ermordet werden, existieren schon längst. Das widerwärtige Exempel „Nach wie vor“ von Rapper Tarek K.I.Z. sei hier als Beispiel genannt, wie weit man in diesem Land gehen darf, wenn nur die Gesinnung links-islamistisch genug ist.

Alex Cryso

Links:

https://exxpress.at/schock-im-wahlkampf-finale-todesliste-mit-250-namen-aufgetaucht/

https://exxpress.at/roland-tichy-viele-auf-der-todesliste-haben-jetzt-angst/

https://www.weltwoche-daily.ch/beitrag/boehmermanns-todesliste-am-montag-nach-der-bundestagswahl-soll-es-250-personen-an-den-kragen-gehen-ich-stehe-auch-darauf/
https://reitschuster.de/post/todesliste-kurz-vor-der-wahl/
https://www.wochenblick.at/250-regierungskritiker-bedroht-wochenblick-chefredakteurin-auf-corona-mordliste/

(www.conservo.wordpress.com)

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