Nancy Faeser – die Antideutsche

Das Gesicht als Spiegel der Seele. Nancy Faeser - Bundesinnenministerin aus dem Nichts bei der konstituierenden Sitzung des hessischen Landtags 2019. Bild: Olaf Kosinsky (kosinsky.eu) Lizenz: CC BY-SA 3.0-de

Von Klaus Hildebrandt

Das Gesicht als Spiegel der Seele. Nancy Faeser – Bundesinnenministerin aus dem Nichts – bei der konstituierenden Sitzung des hessischen Landtags 2019. Bild: Olaf Kosinsky (kosinsky.eu) Lizenz: CC BY-SA 3.0-de

Sehr geehrte Frau Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD),

Sie sind wahrlich nicht zu beneiden, was die Bewältigung akuter Probleme sowohl in Anzahl als auch an Intensität betrifft. Um sie abstellen zu können, sollte man sich zuerst fragen, ob man diese nicht selbst zu verantworten hat, wozu die Migrationspolitik der Bundesregierung an erster Stelle zu nennen wäre, die bekanntlich zum großen Teil auf das Konto von SPD und Grünen geht. Erst richtig eingeleitet wurde diese  gegen das eigene Volk und Land gerichtete Absurdität durch unsere Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU), die insofern auch nach ihrem Weggang die Hauptverantwortung für das Chaos im Lande trägt, indem sie sich eigenmächtig über das deutsche Grundgesetz hinwegsetzte. Woher sie sich diese Freiheit nahm, ist mir und den meisten Menschen im Lande ein Rätsel.

Das Chaos hätte vermieden werden können, würden sich deutsche Politiker wie normale Menschen verhalten und ihre Arbeit verrichten, wie es von ihnen erwartet wird, nicht mehr aber auch nicht weniger. Ganz sicher hat dieser Zustand viel mit Übereifer und deutschem Machtgehabe zu tun, was gefährlich ist und was gerade wir Deutsche doch wissen sollten. Dass es sich bei der Migrationspolitik um einen Versuch handelt, Menschen weltweit etwas Gutes zu tun, glaube ich keine Sekunde. Eher dürften es Aktionismus und Agitation, gepaart von den persönlichen Profilierungs- und Machtgelüsten einiger Politiker sein, die uns gerne auf diesen Pfad führen wollen. Und dass Frau Merkel sehr wohl wusste, was hier auf uns zukommen würde, zeigte sich schon kurz nach der Grenzöffnung in ihrer „weiter so“-Floskel, die sie sich nicht traute, dem Volk zu erläutern.

Mit wie viel falschem Herzblut sie ihr Vorhaben durchzuziehen gedachte, wurde durch ihr Mitwirken beim Zustandekommen der VN- und EU-Migrationspakte mehr als deutlich. Für Deutschland und auch für Europa war dieser Regierungssstil bis dahin völlig fremd, kannte man so etwas doch nur aus sozialistischen und kommunistischen, also autoritär regierten Ländern, wozu selbstverständlich auch die Ex-DDR zählte, die ihre eigenen Leute bespitzelte und einsperrte.

Es wird eng in der Politik, sehr eng. In dem freiheitlichen Kanada musste sich Premier Justin Trudeau nun vor den eigenen Truckern verstecken https://dieunbestechlichen.com/2022/01/update-zum-kanadischen-trucker-convoi-50-000-trucker-in-ottawa-angekommen-trudeau-in-versteck-abgetaucht-videos/ , während Deutschland die Polizisten ausgehen, weil sie mit den vielen landesweiten Demonstrationen überfordert sind. Wir brauchen also wirklich den berühmten “reset”, allerdings einen zum alten Zustand, der zehnmal besser war als das, was uns die Politik der letzten 2 Jahrzehnte bescherte. Die negativen Auswirkungen dieser unkoordinierten und machthaberischen, neo-expansionistischen  dt. Außenpolitik sind unverkennbar, was sich letztendlich auch auf die eigene Innenpolitik auswirkt, wofür Sie, Frau Faeser, nun die Verantwortung tragen. Einfach mit dem Knüppel draufzuschlagen macht alles noch viel schlimmer  https://www.zeit.de/politik/2022-02/nancy-faeser-innenministerin-gastbeitrag-antifa . Es fehlt am Dialog mit dem Volk und an Rechts- bzw. Verfassungstreue seitens der Politiker“I“nnen.

Sehr geehrte, liebe Frau Bundesinnenministerin, wir müssen wieder mehr für echte christliche und damit ganz natürliche Werte eintreten. Weg von der Ideologie und hin zum Christentum, zurück zur Realität! Eine Partei, die sich z.B. aktiv für Abtreibung engagiert, wie es Ihre SPD ja tut, dann aber die Öffnung der Grenzen für frischgebackenen männlichen Ersatz aus Afrika und Asien befürwortet, steht nicht für Menschenwürde, sondern nur für sich und den politischen Opportunismus, und damit nur für die eigenen Interessen. Hier spielt Gender, so wage ich zu behaupten, eine ganz wesentliche Rolle.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Hildebrandt