Verhinderter Anschlag auf Wiener CSD: Der Islam ist die größte Bedrohung für queere Menschen

Alex Cryso

Seit Beginn des Pride Month liest man wieder verstärkt von gewaltsamen Übergriffen auf homosexuelle Personen. törichterweiseweise stellt sich die Gay Community auch weiterhin geschlossen hinter die muslimischen Neuankömmlinge, die offenbar nicht nur den neuen Antisemitismus, sondern auch jede Menge Schwulenfeindlichkeit importieren. Natürlich sind die Homosexuellen in dieser Hinsicht bestimmt nicht die einzigen Realitätsverweigerer, doch muss auch hier noch viel schlimmer werden, bevor es wieder besser wird.

Derweil wurden zur Wiener Regenbogenparade am Samstag mehrere hunderttausend Besucher erwartet. Genug Potential für drei islamische Terroristen, um hier ausgiebig und in aller Form zuzuschlagen. Denn auch bei unseren Nachbarn sieht mal zu vieles durch die rosa Sonnenbrille, um selbst ein Attentat eines solchen Ausmaßes zu legitimieren und zu beschönigen. Glücklicherweise konnte der Anschlag verhindert werden. Wäre er geglückt, hätte er ein neues Kapitel des muslimischen Terrorismus auf europäischem Boden eröffnet.

Langsam aber sicher dämmert es sogar Roten und Grünen

Leider bringen es längst nicht alle Verantwortlichen auf den Punkt, von woher heutzutage das größte Gefahrenpotential ausgeht. Karl Mahrer von der ÖVP nimmt jedoch kein Blatt vor den Mund: „Die Wiener SPÖ hat Jahrzehnte weggeschaut und die Integration aufgegeben. Vielfalt und ein buntes Wien wurden als Ausrede genutzt!“ Ethnische Gruppierungen würden sich systematisch abschotten, was dem Terror Tür und Tor öffne. FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer pflichtete dem bei: „Islamistischer Terrorismus“ stelle die größte Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar. „Es braucht im Bereich der Migration eine völlige Schubumkehr“, trat er einmal mehr für einen Asylstopp ein. Und selbst LGBTIQ-Sprecher Yannick Shetty erkannte:

Wir dürfen Radikalisierung und Terror keinen Millimeter Platz lassen.

und „auf keinem Auge blind sein“. Die Gefahr islamistisch-motivierter Angriffe auf die Community steige seit Jahren.

Dem nicht genug: Durch falsches Beschönigen und Ignorieren der Tatsachen machen sich Gutmenschen und Islamfreunde zu Mittätern kommender Gewaltakte und Terroranschläge. Entsetzlich auch, dass die Täter wieder extrem jung sind: Gerade mal 14, 17 und 20 Jahre alt sind die Sympathisanten des IS, die ein ganzes Waffenarsenal gehortet haben, zur Gefahr für Leib und Leben von rund 300.000 Menschen zu werden. Schnellfeuerwaffen, Granaten und andere Tötungsutensilien sind bestimmt nicht das, was in die Hände von ideologisch verwirrten und vermutlich psychopathisch veranlagten muslimischen Jugendlichen gehört.

Nur kurz aufgewacht, um rasch wieder einzunicken?

Erst eine Stunde vor dem Beginn der Veranstaltung konnte der Anschlag verhindert werden. Über 700 Polizeibeamte waren im Einsatz. Als Herkunft werden Tschetschenien und Bosnien genannt. Doch selbst jetzt können es gewisse Unverbesserliche nicht lassen, im gleichen Atemzug auch vor den Gefahren zu warnen, die angeblich von Rechts ausgehen. Derweil sehen andere die Integration von Muslimen auch in Österreich als krachend gescheitert an. “SPÖ-Bürgermeister Ludwig und NEOS-Vizebürgermeister Wiederkehr sind mit ihrer Willkommenspolitik ebenfalls Wegbereiter des islamistischen Terrors”, attestierte der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp.

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