Das “Fahima”-Syndrom, oder der muslimische Marsch durch die Institutionen

Thomas Böhm
Thomas Böhm

Von Thomas Böhm*)

JouWatch hatte das bereits erklärt. Zur Strategie der Islamisierung der freien Welt gehört zur Unterwanderung, Vermehrung und Terror auch der Marsch durch die Institutionen. Aktuelles Beispiel liefert die SPD-Generalsekretärin, die in “ihrer” Partei aufräumen will, nachdem sie andere Parteien in die Nazi-Ecke geschubst hat. Die “Welt” vermeldet:

SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi hat dem früheren Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin (SPD) angesichts seiner Kontakte zur Alternative für Deutschland den Parteiaustritt nahegelegt. «Die SPD kommt gut ohne ihn aus», sagte Fahimi der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (19.09.14). «Ich würde mir wünschen, dass Herr Sarrazin sich und uns allen einen Gefallen tut und die Konsequenzen daraus zieht, dass er die Werte der deutschen Sozialdemokratie nicht mehr teilt.»

Sarrazin, der wegen Kritik an muslimischen Zuwanderern und Anti-Euro-Thesen seit langem umstritten ist, will dem Bericht zufolge an diesem Freitag einer Einladung der AfD im niedersächsischen Bad Iburg folgen und aus seinem Buch «Der neue Tugendterror» lesen. Die SPD hatte gegen den früheren Berliner Finanzsenator bereits im April 2011 ein Parteiausschlussverfahren angestrengt, das aber eingestellt wurde…

Es ist deshalb ein Beispiel für die erfolgreiche Islamisierung, weil diese faschistische Ideologie, wie alle anderen auch, kein Recht auf freie Meinungsäußerung kennt und Andersdenkende (auch Andersgläubige genannt) ausradieren will. Und die SPD (wer hat uns verraten?) liegt Frau Fahima anscheinend zu Füßen.

*) Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“

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