Mediendienst „Journalistenwatch“ („JouWatch“) auf Erfolgsspur

Von Peter Helmes

JouWatch hat sich in den letzten zwei Jahren zu einem Autorenmagazin entwickelt, das immer mehr Beachtung findet. Im letzten Monat gab es über 500.000 Zugriffe auf die Autorenbeiträge, auf Facebook konnte soeben der 3.000te Freund begrüßt werden. Der Blog-Beobachter „Alexa“ hat JouWatch bei den alternativen Medien jetzt – also schon nach nur zwei Jahren – auf Platz 6 gelistet.

Dies zeigt, wie wichtig Gegenöffentlichkeit in einem Land der gleichgeschalteten und totgesparten Medien geworden ist. Diese Alternative wird immer besser angenommen. Aber mit dem Erfolg häufen sich natürlich auch die Gegenangriffe. JouWatch wird immer öfter Ziel von DOS-Angriffen und Cyber-Attacken. Abmahnungen und Beleidigungsklagen flattern ins Haus – das muß man erstmal durchstehen.

Bedrohte Meinungsvielfalt – Gegenöffentlich fördern!

Kein Zweifel, der aufgeklärte Bürger benötigt diese Gegenöffentlichkeit, wie JouWatch sie betreibt, und er sollte sie auch kostenlos erhalten. Das aber bedeutet: JouWatch ist auf Unterstützung aus der Leserschaft angewiesen. Schon der kleinste Spendenbeitrag kann dabei helfen, die Redaktionskosten einigermaßen aufzufangen und hier und da auch mal einen Autoren zu bezahlen. Qualität gibt es nicht zum Nulltarif!

Gerade wir Bürgerlichen haben allen Grund, die linksgestrickten Einheitsmedien zu kritisieren. Daß viele darunter der SPD-Medienholding zuzuschreiben sind, macht die Sache nur noch schlimmer. Die Meinungsvielfalt in unserem Lande ist bedroht. Lassen Sie uns gemeinsam die Gegenöffentlichkeit größer und stärker werden lassen, damit wir den Mainstream-Medien einen Gegenpol entgegensetzen können!

Qualität kostet

Aber: Qualität hat ihren Preis! JouWatch findet zwar immer mehr Zuspruch – sehr viele namhafte Autoren veröffentlichen inzwischen ihre Beiträge auf JouWatch, und immer mehr Nachrichten auf JouWatch werden von den so genannten Leitmedien übernommen. Dennoch bewegt sich das relativ kleine Redaktionsteam stets am Rande der Möglichkeiten. Für sie ist die Tätigkeit bei JouWatch mehr Ehrenamt denn auch nur halbwegs annehmbare Einnahmequelle. Da aber auch freiberufliche Autoren und Journalisten am Monatsende Miete und Strom zahlen müssen, benötigt JouWatch dringend Unterstützung, um die medienkritische, politisch unkorrekte Arbeit gegen den immer zensorenhafter agierenden Mainstream weiter auf- und ausbauen zu können.

Ich bitte Sie deshalb ganz herzlich: Unterstützen Sie meine Kollegen bei JouWatch, und tragen Sie mit einer Spende für eine weiterhin unabhängige Berichterstattung bei! Helfen Sie mit, das linksorientierte Meinungskartell in diesem Land zu durchbrechen! Bitte helfen Sie, publizistischen Widerstand zu leisten, im Sinne von echter Presse- und Meinungsfreiheit, die den Bürgern dient – gegen den Druck der (Allzu-) Mächtigen und Volksverdummern!

Herzlichen Dank im Voraus! Ich wünsche dem JouWatch-Team weiterhin viel Erfolg.

Ihr Peter Helmes

Fördern Sie die Gegenöffentlichkeit, unterstützen Sie JouWatch mit einer Spende auf folgendes Konto: Journalistenwatch e.V.

Volksbank im Saaletal | IBAN: DE56 8309 4454 0044 8374 12 | BIC: GENODEF1RUJ

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