Studie belegt: Journalisten wählen überwiegend links, sind hochmanipulativ und machtgierig

Grafik: Michael Mannheimer
Grafik: Michael Mannheimer

Wir leben de facto in einer linken Mediendiktatur

Medien: Sie haben eigentlich nur die Aufgabe und Pflicht objektiver Aufklärung. Doch längst sind sie die wahren Herrscher in Deutschland. Ohne Legitimität und ohne jedes Mandat. Medien sind längst die heimlichen Regenten – und stellen damit unser Grundgesetz auf den Kopf.  (Von Michael Mannheimer, im Januar 2015)

Mediendiktatur: Journalisten sind längst die wahren Herrscher. Nur haben sie keinerlei demokratisch legitimiertes Mandat dafür

Der österreichische Ministerialbeamte und Soziologe Prof. Peter Stiegnitz hat unlängst erläutert, woher die unerträgliche Einseitigkeit in der Berichterstattung etablierter Medien herrührt:

„Diese mediale Einseitigkeit wird beim Lesen des vor kurzem veröffentlichten Journalistenindex II“ verständlich. Nach ihrer politischen Einstellung befragt, bezeichneten sich 34 Prozent der Journalisten als Sympathisanten der „Grünen“. Die Autoren der Studie stellten unter anderem fest, dass die meisten Mediengestalter weiter links stehen als die Gesamtbevölkerung. 72 Prozent der befragten Journalisten gaben unumwunden zu, dass es bei ihrer Arbeit „darum geht, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu kontrollieren.“

Dass damit die Journalisten Aufgaben der Exekutive und der Gerichte für sich beanspruchen, das stört sie überhaupt nicht.”

Medien spielen sich als Legislative, Judikative und Exekutive in einem auf

Diese Auskunft Österreichischer Medienmacher ist ohne weiteres auf Deutschlandübertragbar. Eine Umfrage in Deutschland ist zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen und auch der Ehrgeiz politisch aktiv zu sein dürfte der gleiche sein.

Journalisten geben sich heutzutage nicht mehr damit zufrieden, objektiv zu informieren. Sie treiben mit ihren manipulativen und links-dominierten Artikeln längst Politik und, man stelle sich vor, auch die Justiz vor sich her. Darüber hinaus suggerieren sie ihren Konsumenten, dass sie liberale und unendlich gute Menschen wären, wenn sie den veröffentlichten Artikeln wohlwollend zustimmen.

Damit haben sie an die ihnen zugedachte Stellung als Aufklärer im Dienst und zum Wohl ihrer Leser verraten und sich zu höchst manipulativen Meinungsmachern mit schier grenzenloser Macht gewandelt. Sie geben vor, was richtig und falsch ist, sie verurteilen, wer sich ihrer Monopol-Meinung widersetzt – und sie richten diese geistigen Widerständler medial. Damit haben die Medien unsere verfassungsgemäß vorgesehene Gewaltenteilung nicht nur außer Kraft, sondern sich an deren Stelle gesetzt: Sie sind Legislative, Judikative und Exekutive in einem. Und damit de facto zu einer – durch nichts legitimierte – Nebenregierung geworden

Das Grundgesetz sieht für den Missbrauch der Pressefreiheit empfindliche Strafen vor

Die Väter unseres Grundgesetzes haben für den Fall, dass dessen freiheitlichen Gesetze dazu missbraucht werden sollten, gegen die auf dem Grundgesetz basierende freiheitlich demokratische Grundordnung zu kämpfen, vorgesorgt, indem sie den daran beteiligten Kräften (Medien (!), Wissenschaft, Asylanten (!)) die weitere Inanspruchnahme eben dieser freiheitlichen Gesetze untersagt haben. Wörtlich heißt es inArtikel 18 GG:

“Wer die Freiheit der Meinungsäußerung, insbesondere die Pressefreiheit (Artikel 5 Absatz 1), die Lehrfreiheit (Artikel 5 Absatz 3), die Versammlungsfreiheit (Artikel 8), die Vereinigungsfreiheit (Artikel 9), das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Artikel 10), das Eigentum (Artikel 14) oder das Asylrecht (Artikel 16a) zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung mißbraucht, verwirkt diese Grundrechte. Die Verwirkung und ihr Ausmaß werden durch das Bundesverfassungsgericht ausgesprochen.”

Es wird Zeit, die Medien in ihre grundgesetzlich vorgesehen Schranken zu weisen – und die Verantwortlichen der massiven Gesetzesübertretung der Medien mit aller gebotenen Härte zu bestrafen. Die Gesetze dafür gibt’s. Nur werden sie nicht angewandt.

(Siehe auch den weiter unten stehenden Artikel zum ZDF/Off. Brief: „Es gibt keine Islamisierung“)

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