München: Pegida-Auto abgefackelt

(www.conservo.wordpress.com)

Von Pilalaos

„Münchner Breites Bündnis Bunter Brandstifter“

Das Auto, mit dem Pegida München e.V. die Mahnwachen und Demonstrationen unterstützt, wurde nach dem Ostermontagsspaziergang nachts von Unbekannten abgebrannt.pegida auto

Für das gemeinschaftlich besessene Auto haben die nicht wohlhabenden Vereinsmitglieder teilweise ihr Vermögen ausgegeben. Aufgrund des intensiven Verfolgungsklimas hatte man mit derartigem gerechnet und das Auto stets besonders gut beschützt und nur an möglichst geheimen Orten geparkt. Versicherer wagten sich wohlweislich an das Objekt nicht heran.

Hinweise auf eine Täterszene hatten sich gehäuft, und die Medien hatten in letzter Zeit an mehreren Beispielen klar gemacht, dass sie auf der Seite solcher Täter stehen und diese decken wenn nicht gar feiern werden.

In München herrscht gewissermaßen ein Breites Bündnis Bunter Brandstifter, dessen Reden und Handeln in dieser Tat eine neue Eskalationsstufe erreichte.

Sofort nach Bekanntgabe der Tat vertrieben sich sogleich auf der einschlägigen Facebook-Seite von Pegida München ein Dutzend schadenfroher Bunt-Extremisten die Zeit. Einige hämische Kommentare, die bis knapp unter 10 Gefälltmir und somit zunächst eine Lufthoheit erreichten, verschwanden kurz darauf wieder

Diese Kommentatoren verbreiteten darin die hahnebüchenen Geschichten, die wahrscheinlich von den Buntmedien aufgenommen werden, falls diese überhaupt berichten.

So etwa die, dass es sich um einen Falschflaggenanschlag handele. Das Pegida München sowieso die Mahnwachen beenden wolle und daher kein Auto mehr brauche. Dass die Leute von Pegida München zu dumm seien, ihr Eigentum zu schützen. Zugleich erklärten sie, warum Pegida München nichts besseres als einen echten Anschlag verdient habe. Etwa weil Heinz Meyer mit so schlechten Menschen Kontakte habe, weil er sich am Vorabend antiisraelisch geäußert habe, weil das Rassisten (wie die Stadt sie erst gerade offiziell 3 Wochen lang dämonisiert hatte) seien. Der Auftritt dieser Gruppe erschien ebenso wie der Anschlag durchaus vorbereitet.   Mehrere dafür verwendete Identitäten waren ganz frisch eingerichtet (z.B. ein Pseudonym “Autokritiker”, welches wohl unterstellen soll, dass “Asylkritiker” Asylheime abfackeln und man es ihnen nur folgerichtg gleich tue).   Man wollte offenbar zeigen, dass man sich in München sogar dünn verhüllte öffentliche Terrorbekenntnisse leisten kann. Dass die Szene groß genug ist, um sich gegenseitig Deckung geben zu können. Ebenso wie die Stadt ja letztlich eine Art Terrorpatin und Terrorleitstelle besitzt, die versucht, auf wirtschaftlichem Wege (z.B. über Gaststätten, Vermieter, Versicherungen) politisch unliebsame Personen aus dem Wirtschaftsleben auszugrenzen und dafür zu sorgen, dass sie (in OB Reiters Worten) “kein Bein auf den Boden bekommen”. Wenn solche Personen ein eigenes Auto besitzen, unterlaufen sie damit die städtische Strategie. Deshalb lag das Auto auf der Zielgeraden eben dieser städtischen Strategie, die auch in regelmäßigen Pogromhetzreden des Oberbürgermeisters ihren Ausdruck findet.

Von den 5 Münchner bunten Schmutzkampagnenmedien ist zu erwarten, dass sie die Version des buntterroristischen Milieus verbreiten oder schweigen werden. Ähnlich wie sie den Angriff eines Gewalttäterduos auf das Auto am Pegida-Stand kürzlich verschwiegen und in Täter-Opfer-Umkehr Falschaussagen über Handgreiflichkeit des “Pegida-Chefs” verbreiteten und fälschlicherweise der Polizeidirektion in die Schuhe schob. Erst kurz zuvor hatten die bunten Schmutzkampagnenmedien die regelmäßigen Mahnwachen mitsamt dem unterstützenden Auto als gewichtiges öffentliches Ärgernis in den Fokus gerückt.

Das Breite Bündnis der Bunten Brandstifter hat auch wiederholt gezeigt, dass es zur Aufrechterhaltung seiner bröckelnden Welterklärungen (Thies Marsen spricht gerade im BR von einem Dammbruch, den PEGIDA verursacht habe und von Tabus, die es neu zu errichten gelte) auch bereit ist, internationalen Unfrieden zu säen und die Welt in Brand zu stecken.

Pegida kämpft hingegen für Ideen und nicht gegen Feinde. Schon gar nicht gegen Asylbewerber oder sonstige Personen, auf die man mit den stets zitierten angeblichen Brandanschlägen zielen könnte. Wer Asylkritikern Brandstiftung vorwirft, hat im allgemeinen sich selber im Spiegel gesehen und von sich auf andere geschlossen.

Wir dokumentieren die Sache weiter.

(Original: http://pegidabayern.com/2016/03/29/pegida-auto-abgefackelt/)

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  1. März 2016
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