Von „Arschficken gegen rechts“, Kardinal Woelki, Muezzinrufen und anderen Herausforderungen

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes, Herausgeber von conservo

Liebe Leser,

im folgenden Beitrag finden Sie conservo-untypische „schmutzige“ Wörter. Normalerweise kürze ich solche Begriffe oder umschreibe sie. Hier mache ich aber eine Ausnahme, weil nur so klar wird, welche Welle von Schmutz auf uns und besonders unsere Kindern zurollt.

Meine Mutter pflegte, sobald sie solche Wörter hörte, stets zu sagen: „Das gehört nicht hierhin, das dulde ich nicht!“ Und wenn wir Kinder solche Begriffe zuhause verwendeten (ohne zu ihre Bedeutung auch nur zu ahnen), war dann auch schnell mal ihre Rückhand an unserer Backe. Viele Eltern machen genau diesen Fehler. Denn es wäre viel richtiger, die Kinder auch in solchen Dingen klar anzusprechen.

Wegschauen und Weghören ist wie Mitmachen! Eltern oder Großeltern müssen genau hinschauen, was ihre Kinder und Enkel aus Kindergarten oder Schule mitbringen bzw. berichten. Ein „Das gehört hier nicht hin“ darf nicht sein, so gut es auch gemeint sein mag!

Es scheint kein Halten zu geben. Protestbriefe an Kirche(n) und Politiker werden entweder – mit sehr seltenen Ausnahmen – nichtssagend oder gar nicht beantwortet. Das ist eine Unsitte und Frechheit, die die Bürger immer mehr  von “der Politik” und den Politikern entfremdet. Und Lehrer zucken mit den Achseln, wenn man fragt, ob sie all diesen Mist unterrichten wollen. Sie sind Beamte und müssen sich an die Lehrpläne halten.Schlimmer noch, in Kindergärten und Schulen – selbst in kleineren Gemeinden – scheinen die „Aufgeklärten“, die „Fortschrittlichen“, also die Frühsexerzieher und Genderisten, die Richtung zu bestimmen, mit der Erziehung und Bildung heute vermittelt werden soll.

Viele Eltern scheinen gar nicht zu wissen, was abläuft, oder interessieren sich nicht dafür. Wäre dies nicht so, stünden bestimmt hunderte empörter Mütter und Väter morgens vor den Schultüren und würden einen anderen Unterricht fordern.

Das Betrüblichste an der Entwicklung: Die Kirchen lassen uns im Stich. Die Libertinage – verkappt als Nächstenliebe oder Toleranz – hat schön längst in die evangelische Kirche Einzug gehalten und wird bis hinunter in Pfarrhäuser praktiziert. Von einem „Bollwerk katholische Kirche“ ist ebenfalls weit und breit nichts zu sehen. Eher werden die wenigen Bischöfe und Kardinäle, die sich offen gegen Versexung unserer Kinder aussprechen, schief angesehen oder als ewig Gestrige öffentlich niedergemacht.

Ich bin deshalb dem Autor des folgenden Beitrages, Jörgen Bauer, sehr dankbar für seine klaren Worte, und ich danke ihm dafür, daß er das Thema besonders aus dem Blickwinkel eines Christen abhandelt.

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes und sonniges Wochenende!

Peter Helmes, 24. Juni 2016

P. S.: Wenn Sie Beispiele aus dem Kindergarten oder der Schule kennen, wäre ich Ihnen für einen Hinweis oder Übersendung dankbar. Ich könnte dann gezielter nachfassen. Bitte senden Sie Ihre Nachricht an Peter.Helmes@t-online.de

Vielen Dank!

Braucht das Land Alternativen? – Gedanken zur Woche

Von Jörgen Bauer *)

“Anal verkehren – ein Workshop für Arschficker_Innen und die, die es vielleicht werden wollen”

Unter dieser Überschrift wurde für ein Seminar an der Universität Köln geworben.

Zuerst glaubte ich an einen herben Aprilscherz. Als dann aber auch die JUNGE FREIHEIT, am 27.05.2016, davon berichtete, war mir klar, dass das kein Aprilscherz ist.

Der Initiator des “Seminars”, ein Marco Kammholz, befindet sich in der Weiterbildung zum Sexualpädagogen. Von “sexualpädagogischen Interesse” waren deshalb Fragen wie: “Wie soll denn da was reinpassen?” “Was gilt es anatomisch zu beachten?” “Wie sprechen wir über Analverkehr?” “Wer fickt hier eigentlich wen?”

Interessant auch der ideologische Hintergrund, wo Aussagen wie “Arschficken gegen rechts”, und, als Reaktion auf die von der Hochschulleitung gestoppten Veranstaltung, Aussagen wie: “rechtspopulistische und explizit schwulenfeindliche Skandalisierung emanzipatorischer Sexualpädagogik”, gemacht wurden.

In der von der Hochschulleitung geforderten Stellungnahme schrieb Kammholz, dass es zur emanzipatorischen Praxis gehöre, die herrschende Sexualmoral als moralisierend und repressiv zu entlarven. Die Wiederaneignung pejorativer (Abgleiten in eine abwertende negative Bedeutung) Begriffe, wie etwa Arschficker_In, stünde in der Tradition der Schwulenbewegung.

Daher sei die selbstbewusste Benennung analer Lust und die schamlose Selbstbezeichnung sexual- und schwulenfeindlicher Begriffe durchaus als gewollte Belästigung heterosexueller und sexualfeindlicher Normalität aufzufassen.

Entsprechend geschraubt und pseudowissenschaftlich gestelzt formuliert kann man tatschlich jeden Dreck salonfähig machen, ohne dass es jemand merkt. Das hier ist bis jetzt noch ein besonders krasses Beispiel.

Schon bisher wird uns jeder Unsinn schmackhaft gemacht, ohne dass dagegen protestiert würde. Man denke an das, was so alles von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung an pornographisch gefärbtem Aufklärungsmaterial in Umlauf gesetzt wird und an das, was künftig im Sexualkundeunterricht gelehrt werden soll.

Wenn ich es recht verstehe, können Homosexuelle künftig als „Arschficker“ bezeichnet werden, und vielleicht finden in kirchlichen Gemeinden wiederum auch bald Seminare für „Arschficker“ als Vorbereitung auf die Segnung homosexueller Lebenspartnerschaften statt, zumal die EKD schon bisher durch merkwürdige Werbespots aufgefallen ist.

Womit ich bei der Kirche bin.

Da ist der hochwürdigste Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki des Erzbistums Köln, der sich natürlich nicht für das interessiert, was an der Universität Köln abgeht, sich dafür aber gerne zu politischen Fragen äußert, so wie es die Art höherer geistlicher Würdenträger ist.

Mit der rhetorischen Frage, ob man die AfD wirklich ernst nehmen muss, ließ er jüngst verlauten, dass, wer für Kirchtürme ist, auch für Minarette sein müsste. Und weiter, dass Islam und Judentum in Deutschland genauso selbstverständlich wie das Christentum sind und dass für alle die grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit gilt, und wer sich gegen den Islam stellt, müsse sich fragen, ob er noch auf dem Boden des Grundgesetzes steht.

Das ist die typisch oberflächliche Logik, die man, insbesondere bei den höheren kirchlichen Amtsträgern und in kirchlichen Kreisen, immer wieder antrifft und eine bedenkliche Unwissenheit und Naivität in Sachen Islam erkennen lassen. Denn der Ruf des Muezzin vom Minarett lautet:

Allah ist größer! Allah ist größer!

Ich bezeuge: Es gibt keinen Gott außer Allah!

Ich bezeuge: Mohammed ist der Gesandte Allahs!

Auf zum Gebet! Auf zum Erfolg (Sieg)!

Allah ist größer! Allah ist größer!

Nach der Koranlehre gehört jede Stadt oder Gemeinde, in der eine Moschee steht, dem Islam.

Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia, auf Basis des Koran, der zur Weltherrschaft und zur Tötung aller Ungläubigen aufruft, insbesondere der Christen und der Juden.

Die türkisch-islamischen Moscheen in Deutschland stehen unter der Aufsicht der türkischen Religionsbehörde, also des türkischen Staates, der dafür sorgt, dass die Muslime entsprechend indoktriniert werden. Die Imame kommen aus der Türkei und sind Beamte des türkischen Staates.

Hier muss man von einem Missbrauch der Religionsfreiheit warnen. Denn der Islam ist seinem Wesen nach ganz zweifelsfrei verfassungsfeindlich. Es ist nicht nachvollziehbar, warum sich die Kirchenführer immer wieder bemüßigt sehen, sich für die Belange des Islam einzusetzen, anstatt sich für die bedrängten Christen stark zu machen.

Die Aussagen des Kardinals Woelki lassen den Schluss zu, dass für ihn Christentum, Judentum und Islam auf einer Linie liegen und es deshalb egal ist, welcher Religion man angehört.

Im Landtag von Baden-Württemberg ging es letztens, wegen antisemitischer Äußerungen des AfD-Abgeordneten Wolfgang Gedeon, hoch her. Dieser hatte in seinem im Jahre 2012 veröffentlichten Buch verurteilte Holocaust-Leugner als Dissidenten und den Massenmord an den Juden als gewisse Schandtaten bezeichnet.

Das konnte nur zu großer Empörung unter den Abgeordneten der anderen Parteien führen. Selbst der AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Meuthen drängt auf einen Rauswurf des unbotmäßigen Parteifreundes und macht sein weiteres politisches Schicksal davon abhängig.

Der Angeschuldigte bezeichnete sich selbst nicht als Antisemiten, sondern als Antizionisten, und er leugne auch nicht den Holocaust, sondern halte am Existenzrecht Israels fest. Die Kritiker rief er auf, den Begriff des Antisemitismus nicht inflationär zu gebrauchen. Wir haben die Situation, dass gerade heute ein neuer gefährlicher Antisemitismus, nicht zuletzt über die muslimischen Zuwanderer, in unsere Gesellschaft dringt, so Gedeon.

Tatschlich kann sich in Berlin kein Jude mehr öffentlich als Jude zu erkennen geben, ohne Angriffen muslimischer Jugendlicher ausgesetzt zu sein, für die man, wie für deren antisemitische Äußerungen, sogar ein gewisses Verständnis aufbringt, weil das eine Reaktion auf das Verhalten des Staates Israel gegenüber Arabern und Palästinensern sei. Nicht zu vergessen der islamische Hassprediger Mustafi, der im Internet zum Mord an den Juden aufruft und der am 03.06.2016 unangefochten in der Stuttgarter Al-Madira-Moschee predigen konnte. Der Trägerverein der Moschee ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt.

Präziser und vollständiger als in den üblichen Medien beschreibt die JUNGE FREIHEIT in ihrer Ausgabe vom 10.06.2016 die Person Wolfgang Gedeon, dessen Ansichten und die Vorgänge im Stuttgarter Landtag. Demnach vertritt Gedeon schon etwas merkwürdige Ansichten. Er ist von der Idee einer jüdisch-freimaurerischen Weltverschwörung durchdrungen, wobei er in seinem Buch das Judentum als inneren Feind des christlichen Abendlandes bezeichnet. Den Juden wirft er vor, an einer Versklavung der Menschheit zu arbeiten.

Das sind Verschwörungstheorien, die auf der gleichen Ebene liegen wie die Behauptung, dass die Mondlandung nicht wirklich stattgefunden hat, sondern inszeniert wurde, oder dass der 11. September 2001 von den Amerikanern selbst organisiert wurde, um etwas gegen den Islam in der Hand zu haben. Wenn man lange genug sucht, findet man auch für die unsinnigsten Theorien Beweise und Indizien. Das mit der jüdischen Weltverschwörung entspricht tatschlich der Nazi-Propaganda.

Tatsache ist allenfalls, dass das weltweite Finanzsystem, über die Rothschild-Dynastie, in zahlreichen undurchschaubaren Verstellungen, fest in jüdischer Hand ist, wobei die maßgeblichen Schaltstellen und Knotenpunkte mit Juden besetzt sind, wobei sichergestellt ist, dass sich daran nichts ändert.

Dadurch haben die Juden einen großen Einfluss. Aber das ist keine Verschwörung mit dem Ziel, die Weltherrschaft zu erlangen. Der Rothschild-Clan hat allerdings entsprechende Vorsorge getroffen, dass ihre geschäftlichen Verbindungen und Aktivitäten nicht öffentlich gemacht werden, also keinerlei mediale Berichterstattung.

Aber was ist eigentlich ein Antisemit?

Aufgrund der historischen Belastung durch den Holocaust ist es gewissermaßen ein Teil der Wiedergutmachung, nur noch gut über die Juden zu reden. Gläubige Juden stehen dem Christentum, ähnlich wie der Islam, ablehnend bis feindlich gegenüber. Es gibt in Israel auch Christenverfolgung. Die Folgen eines Übertritts zum Christentum sind für einen Juden ähnlich wie die für einen Muslim.

Christen wissen, dass die Juden bzw. Israel Gottes auserwähltes Volk sind und bleiben, dass sie nach wie vor zum Heil der Welt bestimmt sind und dass den Juden noch eine bedeutende Rolle zukommt. Christen können den Juden deshalb niemals feindselig gegenüberstehen, was aber nicht heißen kann, alle jüdischen Aktivitäten positiv zu sehen.

Ein Antisemit, der als solcher aus dem Verkehr gezogen werden muss, ist nach meinem Verständnis jemand, der in verleumderischer Weise grob verallgemeinernd gegen Juden hetzt, weil sie Juden sind, zum ausgrenzenden Boykott und zu deren Vernichtung aufruft.

Inwieweit Gedeon wirklich ein Antisemit ist, kann ich nicht beurteilen. Ich kenne ihn weder persönlich, noch habe ich sein Buch gelesen, und wer hat das Buch überhaupt gelesen?

Gegenüber als unpassend empfundenen Aussagen wäre manchmal etwas mehr Gelassenheit angebracht. Die Frage ist, wie sich eine als falsch wahrgenommene Sichtweise tatschlich auswirkt. Eine kritische Haltung gegenüber Juden ist an sich nicht schon antisemitisch.

Aber Gelassenheit fällt hierzulande sehr schwer, wo ein unpassendes Wort, aus dem Zusammenhang gerissen und versehen mit Verdächtigungen, ungeprüft blitzschnell weitergegeben wird, um für mediale Erregung zu sorgen.

Wie ist das alles zu bewerten?

Ich habe hier nur drei Beispiele herausgegriffen, an denen, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint, erkennbar wird, dass die Vergangenheit weiterhin nachwirkt.

So haben wir das Tabu-Thema Juden, jetzt kommen noch der Islam und die Muslime hinzu – wo jeder gut daran tut, sich nicht in dieser Richtung, und schon gar nicht kritisch, zu äußern, weil das sofort, aufgebauscht und verdreht, gegen den Betreffenden verwendet werden kann.

Als Gegenstück haben wir die als Toleranz bezeichnete Gesetzlosigkeit, die keine Tabus mehr kennt. Daraus resultieren dann Beschimpfungen wie Rassist, Fremdenfeind, Nazi, Faschist usw., weshalb man bemüht ist, alles zu vermeiden, was sich irgendwie mit Nazi assoziieren ließe, weil linke Kreise ständig solche Verbindungen herstellen. Das führte dazu, die deutsche Sprache von Begriffen zu reinigen, die als rassistisch gedeutet werden könnten, wie Zigeunerschnitzel oder Sarotti-Mohr.

Sind dann vielleicht auch bald gute Tischmanieren und das Essen mit Messer und Gabel, anstatt mit bloßen Fingern, nazistisch, weil auch die Nazis mit Messer und Gabel gegessen haben?

„Arschficken gegen rechts“ ist Ausdruck einer linken Gesinnung, wie überhaupt der ganze gemeingefährliche Genderwahnsinn, der sich gegen die Natur- und Schöpfungsordnung stellt, von links kommt.

Weil aber auch die Menschen im Dritten Reich an diesen Natur- und Schöpfungsordnungen festgehalten haben, können diese nur nazistisch sein, zumal die „Arschficker“ von den Nazis verfolgt wurden. So die kurzschließende linke Logik.

Rechts und damit böse ist auch eine kritische Haltung gegenüber dem Islam. Und weil Kardinal Woelki beides nicht sein will, ist seine unpassende Parteinahme für den Islam ein Musterbeispiel für eine überzogene und letztlich selbstzerstörerische Toleranz, die als christliche Nächstenliebe deklariert wird.

Von dem Philosophen Voltaire stammt die Aussage: „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich gebe mein Leben dafür, dass du es sagen darfst.“

Von diesem hohen Ideal der Meinungsfreiheit und Toleranz, die gerade Andersdenkenden die freie Meinungsäußerung zuspricht, aber auch für Kammholz, Woelki und Gedeon gilt – hat man sich weit entfernt.

Für den Fall, dass man sich, im vorauseilenden Gehorsam, nicht selbst einen Maulkorb verpasst, hat man in der Europäischen Union eine Reihe von dehnbaren Gummiparagraphen kreiert, mittels derer unpassende Ansichten oder Meinungsäußerungen sanktioniert werden können. Tendenz steigend.

Das gibt es also nicht nur in der Türkei.

Mit antizionistischen Verschwörungstheorien kann man keine alternative Politik gestalten, wohl aber mit der Forderung nach Meinungs- und Gedankenfreiheit und der Rückkehr zu normalen Verhältnissen, fern aller Linkslastigkeit. Dazu gehört, endlich mit der politischen Korrektheit Schluss zu machen. Und da gibt es viel zu tun.

Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?

„Irret euch nicht! Gott lässt seiner nicht spotten. Denn was der Mensch ist, das wird er ernten.“ (Galater 6, Vers 10)

Als Christen urteilen wir nicht über die Verirrten, die “Seminare für Arschficker” initiieren und sich damit einen weiterer Schritt in Richtung Abgrund bewegen.

Sicher ist, dass Gott seiner nicht spotten lässt, sondern Täter und Initiatoren die giftigen Früchte ihres Tuns ernten und selbst genießen müssen. Dazu könnte gehören, dass ein so verirrter “Sexualpädagoge”, nach erfolgter Weiterbildung, als Sexualpädagoge völlig ungeeignet und damit erfolglos ist.

Er kann seine “Weisheiten” dann allenfalls noch in den biblischen Quatsch- und Quasselrunden im Fernsehen zum Besten geben.

Über einen Kardinal, der in verkannter Nächstenliebe meint, eine Lanze für die Feinde Christi brechen zu müssen, anstatt die Verirrten mit dem Evangelium vertraut zu machen, wird Gott das Urteil sprechen, dem wir nicht vorgreifen, weil wir das Richten nur Gott überlassen können.

In der Welt trägt der Kardinal zur Verführung und Verunsicherung der Gläubigen bei, was an den Kirchenaustritten erkennbar wird.

Der Politiker einer Partei soll sich für die Ziele dieser Partei einsetzen und alles unterlassen, was zu unnützen und zeitraubenden Diskussionen führt, die vom eigentlichen Ziel ablenken.

Andernfalls fährt er sich selbst samt seiner Partei an die Wand.

* (Nachlesbar in den FCDI Christlichen Impulsen, www.christliche-impulse.de)
www.conservowordpress.com   24. Juni 2016
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