Die Flüchtlingskinder des MDR

(www.conservo.wordpress.com)

Von Thomas Böhm *)

Man kann es nicht genug wiederholen: Die Propaganda-Journalisten in den öffentlich-rechtlichen Staatsmedien belügen und betrügen uns nach Strich und Faden und das nicht nur gedruckt.

Jüngstes Beispiel: der MDR. In ihrer gestrigen Nachrichtensendung um 17:45 wurde mal wieder mächtig auf die Tränendrüse gedrückt. Der Bericht soll uns über die armen Flüchtlingskinder, die von Calais nach Großbritannien gebracht wurden, aufklären. Erzählt wird uns, dass nur unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge überhaupt eine Chance haben, zu ihren Familien auf die Insel zu kommen. Es geht um 200 Jungen und Mädchen, die nun in England ein neues Leben beginnen können.

Interessant dabei ist, dass diese unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlinge im dazugehörigen Filmbeitrag alle gepixelt sind.

Interessant deshalb, weil man ansonsten bei fotografierten oder gefilmten Flüchtlingskindern ja nicht so zimperlich ist. Gibt man bei Google zum Beispiel den Begriff „Flüchtlingskinder“ ein, bekommt man jede Menge Fotos und Filmbeiträge zu diesem Thema angezeigt. Erinnern wir uns nur an das Foto von dem ertrunkenen Knaben am Strand, das es sogar zum „Foto des Jahres“ geschafft hatte.

Es gibt allerdings einen guten Grund für den MDR, die unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlingen von Calais zu pixeln:

Es sind keine unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlinge, sondern Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren.

Die ganze Wahrheit erfahren wir leider wieder mal nur aus der ausländischen Presse, zum Beispiel aus der „Sun“, die uns die Geschichte eines Ehepaares erzählt, dass einen dieser „minderjährigen“ unbegleiteten Flüchtling aufgenommen hatte:

Die Pflegemutter des „kleinen“ 12-jährigen Flüchtlingskindes Jamal aus Afghanistan hatte sich bereits bei dessen Ankunft über seinen Bartwuchs gewundert. Nach einer Zahnuntersuchung entpuppte sich der Junge als ausgewachsener 21jähriger, der inzwischen unter Terrorverdacht steht. Nachdem Talibanvideos und Kinderpornos auf seinem Handy gefunden wurden, ist der Mann in Haft und sein Asylantrag abgelehnt. Nachdem die gutmütige Frau den „kleinen Jamal“ einige Wochen liebevoll mit Halal-Fleisch versorgt hatte, zeigt er bei seiner Verhaftung nur noch wenig Dankbarkeit seinen „Pflegeeltern“ gegenüber. Der letzte Satz, den der junge Mann für seine Gastgeberin bei seiner Verhaftung übrig hatte war: „Ich bring´ dich um und ich weiß, wo deine Kinder sind.“ Seitdem lebt das britische Ehepaar in Angst.

https://www.thesun.co.uk/news/2030373/migrant-foster-mum-reveals-her-horror-at-discovering-12-year-old-refugee-in-her-care-is-actually-a-21-year-old-jihadi/

Es ist die traurige Realität in Deutschland, dass uns die Journalisten die Wahrheit verschweigen, ihren Beruf also nur noch dazu nutzen, den Bürger hinters Licht zu führen!

Vielleicht ist der Begriff „Lügenpresse“ noch viel zu harmlos!

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*) Der Berufsjournalist Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ (kurz: „JouWatch“) und ständiger Kolumnist bei conservo.
http://www.conservo.wordpress.com   26.10.2016
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