Woran leidet Merkel?

(www.conservo.wordpress.com)

von altmod *)

Versuch Eines Kommuniqués

Bei Merkels öffentlichen Reden oder bei ihren Verlautbarungen in ihrem Podcast wusste man jeher, dass „Erwartbares, Dünnpfiffiges, Doofes, zäh nur noch sich selbst Genügendes“ auf uns zukommt, wie es Eckhard Henscheid** einmal treffend beschrieben hatte.

Merkels Rede ist inzwischen jedoch in eine triftigere Wesenheit geraten. Waren ihre Aussprüche bisher vielleicht noch durch einen gewissen Grad von „Schwachsinn“ erklärbar – trotz oder wegen ihres DDR-Physik-Diploms – muss ein Eingeweihter mittlerweile doch eine ernsthafte seelische Abweichung annehmen. Neben den schon bekannten „psychomotrischen Auffälligkeiten“ wie Zitterattacken beim Hören der Nationalhymne und Symptomen der Autoaggression durch abgkaute Fingernägel.

In ihrer Regierungserklärung vom 29.10.2020 vor dem Bundestag sagte sie: „Es geht eher um unsere Haltung zu dem Virus, das – man stelle sich mal vor, es könnte denken – von sich denken würde, ich zitiere: „Ich hab´ hier den perfekten Wirt. Diese Menschen, die leben auf dem ganzen Planeten. Die sind global stark vernetzt, sind soziale Lebewesen. Sie können also nicht ohne sozialen Kontakt leben. Die sind hedonistisch veranlagt. Die gehen gerne feiern. Also besser kann´s gar nicht sein. Und weiter sagte sie – wieder aus der Perspektive der Menschen: „Nee, Virus, hast du denn gar nichts aus der Evolution gelernt? Da haben wir Menschen ja schon mehrfach gelernt, dass wir verdammt gut darin sind, uns in schwierigen Situationen anzupassen.“

Muss man sich jetzt nicht der Frage stellen, ob nicht ein Psychiater beigezogen werden muss. Hört Merkel inzwischen Stimmen? Spricht sie mit dem Virus?

Stimmenhören, mithin eine sog. Verbalhalluzinose, ist ein Merkmal schwerer psychischer Erkrankungen und z.B. pathognomonisch (charakteristisch) für eine – wie man heute sagt – „bipolare Störung“.

Soweit muss man aber gar nicht gehen.

Der „bestürzende Dummsinn, die behämmerte und zugleich behämmernde, die uns am Ende richtig zuschüttende Impertinenz“ ihrer Aussagen und Reden gab schon Grund genug, diese Person aus ihrem Amt zu entfernen.

Dass das „Staatsvolk“ einen gestörten, lispelnden und Dummsinn schwätzenden Piesepampel an der Staatsspitze noch mit höchsten Sympathiewerten auszeichnet, wirft denn auch ein trübes und deprimierendes Licht auf das ehemalige Volk der Dichter, Denker und großen Wissenschaftler.

Denk ich an Deutschland – nicht nur in der Nacht …

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**„Nein, es geht nicht mehr …“ Von Eckhard Henscheid

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*) „altmod“ ist Facharzt und Blogger (http://altmod.de/) sowie seit vielen Jahren Kolumnist bei conservo
www.conservo.wordpress.com      2.11.2020
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