LGBTIQ-Moschee Berlin: Beim bunten Barte des Propheten – Queere Liebe ist Halal!

Michael van Laack

Was die Bundes- und Landesministerien und die gemeinsam mit ihnen linksgrünversifften Kirchen können, das können wir auch, dachten sich vermutlich die Verantwortlichen der 2017 von Seyran Ateş gegründeten Ibn Rushd-Goethe Moschee.

Es wird Zeit, dass einer den Anfang macht und den gläubigen Muslimen in aller Welt zeigt: Nicht mehr Grün allein (mit ein bisschen weiß) sind die Farben des Islam. Nein, sie sind bunt wie die Flagge der LGBTIQ-Community, dem neuen Hoheitszeichen der Bundesrepublik Deutschland.

Mohammed war ein Mann. Er hat oft grüne Gewänder getragen. Diese toxisch einseitig männliche Farbpsychologie muss endlich aufgebrochen werden.

Möget ihr den Islam bequeeren!

Die conservo-Redaktion wünscht der liberalen Moscheegemeinde viel Erfolg beim Kampf gegen alle maßgeblichen islamischen Schulen weltweit und ca. zwei Milliarden Muslime, die das nicht so locker sehen. Aber da wir von Deutschland aus auch das Weltklima retten können, bin ich sehr zuversichtlich, dass es den unter dem bunten Segen Allahs und seines Propheten stehenden Gemeindemitgliedern in Berlin gelingen wird, schon bald in allen muslimischen Staaten die “Ehe für alle” durchzusetzen und regelmäßige CSD-Paraden zu organisieren.

Für Deutschlands Hauptstadt-Journalisten – da bin ich mir ganz sicher – wird dieses Event auf jeden Fall der endgültige Beweis dafür sein, dass der Islam eine wesentlich weltoffenere Religion darstellt, als es die bösen Rechten stets behaupten.

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