Sonntagsgedanken: Kein Zusammenhang zwischen Islam und Terror?

Von Peter Helmes

Endlich einmal ein klares Wort aus der Kirche! Einem evangelischen Pfarrer platzte jetzt der Kragen ob der unchristlichen Verblendung eines „Mitbruders“, dem offenbar der Zeitgeist das Gehirn vernebelt hat.

1isisAm 5.2.2015 veröffentlichte die „Neue Westfälische“ ein Interview mit Pfarrer Eberhard Helling, Islambeauftragter des evangelischen Kirchenkreises Lübbecke, zu den Anschlägen in Paris. Helling scheint zwischen Islam und dem Terror keinen Zusammenhang zu sehen. Folgerichtig machte er nach dem Attentat auf die Charlie Hebdo-Redakteure eilends einen Solidaritätsbesuch in einer Moschee, um den islamischen Brüdern zu versichern, daß „die Kirche“ Pegida ablehne und sich „die Muslime auf unsere Unterstützung verlassen können“.

Eberhard Kleina wiederum, ehemaliger Berufsschulpfarrer (Lübbecke), jetzt im Ruhestand, war und ist mit dem Vorgehen seines Kollegen mitnichten einverstanden und schrieb ihm einen Offenen Brief, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt.

So wie in weiten Teilen der katholischen Kirche, scheint auch in den protestantischen Kirchen der Sinn für die Verteidigung des Abendlandes abhandengekommen zu sein. Die Folgen kann man übrigens sehr gut im Morgenland besichtigen, das einmal die Heimat der Urkirchen war. Heute herrschen dort Terror und Versklavung.

Allah und Gott auf einer StufeISIS-parade

Leute wie Kardinal Marx oder dieser „Islambeauftragte“ der evangelischen Kirche erkennen offenbar nicht, daß sie instrumentalisiert werden. „Wir sind doch alle Geschöpfe Gottes“, heißt es beschwichtigend, und flugs wird Allah mit dem christlichen Gott auf eine Stufe gestellt. Wie sie das mit dem christlichen Glauben und den theologischen Grundlagen unserer Religion vereinbaren können, bleibt ihr (bestgehütetes) Geheimnis.

Es ist eigentlich ein unfaßbarer Vorgang: Der Islam und viele seiner Vertreter erobern mehr und mehr unser Land, besetzen die öffentlichen Räume, verlangen Abkehr von christlichen Bräuchen und das Abhängen von Kruzifixen, verängstigen friedliche Bürger, die sich abends kaum noch auf die Straße trauen, lehnen unsere Kultur ab usw. – und unsere Kirchenvertreter flüchten sich in billigen Kotau und „Friede-Freundschaft-Eierkuchen-Haltung“.

Das Christentum ist eine friedliche, friedfertige Religion – trotz vieler Sündenfälle in der Vergangenheit. Denn das Christentum predigt nicht den Krieg, sondern die Liebe und das Verzeihen. Das ist der Unterschied: Der Islam fordert den „heiligen Krieg“ – mit allen Mitteln, auch den der Waffen, und predigt Rache und Vergeltung.

Pfarrer Kleina sei Dank, daß er seinen Mitbruder auf den Boden der Tatsachen holt. Ob dieser aber dem Aufruf folgen wird, darf angesichts der „freundschaftsduselnden“ Glaubensbrüder füglich bezweifelt werden. Da bleibt nur die Hoffnung, daß angesichts zunehmender islamischer Gewalt – nicht nur in unserem Lande – die Bevölkerung wach wird, ebenso wie die wirklich Gläubigen, die ihre geistlichen Vorturner mahnen, endlich wieder das Wort Gottes zu predigen und dem Kniefall vor dem Zeitgeist, dem wirklichen Antichristen, abzuschwören. Das, um es klar zu sagen, ist nicht islamophob, sondern christianophil – was auch die Liebe zu Moslems einschließt, aber klare Trennungslinien bestehen läßt. Nur dann erhalten die Christen unserer Zeit wieder Respekt, wenn sie mutig ihren Glauben verteidigen und der Auseinandersetzung mit dem Islam nicht ausweichen. Das ist, um theologisch zu bleiben, die wahre Botschaft Jesu.

Es bleibt die (vage) Hoffnung, daß die Zeitgeistapologeten Pfarrer Kleinas Botschaft verinnerlichen, die wir hier ungekürzt wiedergeben (Zwischenüberschriften P.H.):

Brief eines Pfarrers an seinen islamophilen Kollegen

Hallo Bruder Helling,

zunächst wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes neues Jahr 2015, Gottes Geleit und SEINE Führung.

Im Folgenden beziehe ich mich auf Ihr Interview, das in der Neuen Westfälischen am 15.1.2015 unter der Überschrift „Terror hat nichts mit dem Islam zu tun“ veröffentlicht wurde.

Oberflächlich und substanzlos

Es enthält eine Reihe von teilweise sehr oberflächlichen und substanzlosen, teilweise falschen Aussagen Ihrerseits:

– Daß es den Islam als homogene Gruppe nicht gibt, ist ein Allgemeinplatz, über den man sich nur aufregen kann. Natürlich ist der Islam in zahlreiche Richtungen aufgeteilt. Na und? Aber alle beziehen sich auf die islamischen Glaubensschriften Koran, Hadithe, Biographie Mohammeds (Sunna) und legen sie nach ihrem Willen aus.

– Ihre Einteilung in den kleinen und großen Dschihad ist eine Konstruktion westlicher Islamverharmloser. Dschihad heißt „Anstrengung auf dem Weg Allahs“ zur Aufrichtung seiner Weltherrschaft (Koran, Sure 2,193; 8,39 u.a.). Wir haben hier den islamischen „Missionsbefehl“. Der wird auf vielfältige Weise praktiziert, eben auch mit der Waffe.

– Daß die USA in leichtfertiger Weise Kriege im Nahen Osten initiiert haben (wahrscheinlich, um Europa mit Flüchtlingsströmen zu überfluten), ist richtig, rechtfertigt aber nicht den islamischen Terror, hat ihn nur beschleunigt.

„Pegida ablehnen“ – aber noch nie eine besucht

– „Wir als Kirche wollen signalisieren, daß wir die Pegida-Bewegung ablehnen“, sagen Sie. Ich gehe davon aus, daß sie noch keine einzige Pegida-Demonstration besucht haben. Ich weiß, wovon ich rede, wenn ich die absolut friedlichen und mit Angst und Sorge vor dem Islam erfüllten Pegida-Leute bedenke, unter ihnen viele Christen, und die haßerfüllten Gesichter der linken Gegendemonstranten, die Feuerwerkskörper, Steine und Toilettenrollen warfen. Wenn Sie die Pegida ablehnen und nicht einmal anhören, machen Sie sich leider indirekt mit der anderen Seite gemein. Lesen Sie einmal das 19-Punkte-Programm der Pegida, dort finden Sie keine einzige fremdenfeindliche Aussage.

– Daß die Stellungnahmen von Muslimverbänden gegen den islamischen Terror eine Taqiya-Maßnahme sein könnte, um uns „Ungläubige“ ruhigzustellen, solange man noch nicht genügend Macht hat, dürfte Ihnen noch nicht in den Sinn gekommen sein. Für Allah darf man aber lügen (abgeleitet aus Sure 3,28 u. 16,106; siehe auch entsprechende Fatwas).

Böser Islamismus – friedlicher Islam?

– Geradezu verheerend ist Ihre Aussage, daß die islamischen Anschläge mit dem Islam „gar nichts“ zu tun haben, gemeint sind wohl die Pariser Morde, denn den weltweiten islamischen Terror überblickt man schon nicht mehr.

Ich frage mich verzweifelt: Haben Sie eigentlich noch nie in den Koran geschaut und die mehr als zwanzig Kampf- und Tötungsbefehle Allahs gelesen, welche die Friedensverse aus der Frühzeit Mohammeds aufgehoben haben (Prinzip der Abrogation)? Wissen Sie wirklich nicht, daß Mohammed in Medina zwischen 600 und 800 Juden an einem einzigen Tag hat hinrichten lassen? Ist Ihnen nicht bekannt, daß Mohammed diverse Mordaufträge gegen seine Kritiker erteilt hat, die dann durch seine Anhänger auch umgebracht wurden? Sollten Sie nicht wissen, daß Mohammed ca. 60 Kriege gegen Juden, Christen und Polytheisten geführt hat, gegen Ungläubige, um Allahs Macht auszudehnen? Darüber aufzuklären, ist keine Islamophobie.

Als Islambeauftragter müßten Ihnen obige Fakten bekannt sein, mit Ihrer akademischen Ausbildung haben Sie die Fähigkeit erworben, Quellentexte zu lesen, eben auch den Koran und die anderen islamischen Grundtexte zu analysieren und zu gewichten.

– Um Ihr Denkmodell zu stützen, daß der Terror nichts mit dem Islam zu tun habe, unterscheiden Sie fein säuberlich, wie heute allgemein üblich, zwischen dem (offensichtlich bösen) Islamismus und dem (offensichtlich friedlichen) Islam. Kann man auch Alkohol und Alkoholismus voneinander trennen? Wer nur Wasser trinkt, wird kein Alkoholiker. Ehrlicher ist da schon der türkische Staatspräsident Erdogan, der bereits 2007 erklärte: „Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam, und damit hat es sich.“

Wenn der islamische Terror Ihrer Meinung nach nichts mit dem Islam zu tun hat, hat dann etwa auch Auschwitz nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun? Oder der Gulag nichts mit dem Stalinismus? Oder der Schießbefehl an der einstigen Berliner Mauer nichts mit dem DDR-Sozialismus? Oder die 60 Millionen umgebrachten Chinesen der Mao-Zeit nichts mit dem Maoismus? Der türkischstämmige Schriftsteller Zafer Senocak, der in Deutschland lebt, klärt uns auf: „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran.“ Die sog. Islamisten, die zur Gewalt greifen, machen nichts weiter, als die Kampfbefehle Allahs eins zu eins umzusetzen. Und damit stehen sie völlig auf dem Boden des Koran, der das ewig gültige Wort Allahs ist, und in der Nachfolge Mohammeds, der das Vorbild schlechthin ist (Sure 33,21).

„…desto umgänglicher, je weiter vom Koran entfernt“

Aus meiner weit mehr als zwanzigjährigen Begegnung mit Muslimen im Unterricht weiß ich, daß diese umso schroffer und ablehnender sind gegenüber Frauen, Juden und „Ungläubigen“ und der westlichen Kultur allgemein, je mehr sie sich mit dem Koran identifizieren, und umso umgänglicher, je weiter sie vom Koran entfernt und je säkularisierter sie sind. Ich kann mich an viele schöne Unterrichtsgespräche erinnern. Eine Gänsehaut bekam ich dagegen, wenn man offen erklärte, man sei bereit, nach Israel zu gehen, um die verhaßten Juden umzubringen. Interessant war, daß ich nie einen muslimischen Schüler angetroffen habe, der einmal seinen Koran gelesen hat, aber man glaubt teilweise beängstigend unkritisch dem Imam. Interessant auch, daß sich Muslime nie von meinem Unterricht abgemeldet haben, obwohl ich deutlich die Unterschiede zum christlichen Glauben herausgestellt und immer wieder auf Jesus hingewiesen habe. Ich habe friedliche Moslems kennengelernt, die von den Gewaltversen des Koran nichts wissen wollten. Es gibt aber keinen friedlichen Islam.

Islam heißt auch nicht „Frieden“, wie in Taqiya-Verdrehung immer wieder gesagt wird („Frieden“ heißt „Salam“), sondern Islam heißt Unterwerfung, Hingabe an Allah, im Sinne von Kapitulation.

Was würde eigentlich ein Pfarrer sagen, der wie Sie den Islam schönredet, wenn Gemeindemitglieder durch islamischen Terror umkommen, erklärt er dann, daß deren Tod nichts mit dem Islam zu tun habe, daß ein paar abgedrehte Moslems leider ihre Religion mißbraucht hätten? Ich rechne in Zukunft mit islamischen Anschlägen auch in Deutschland, bürgerkriegsähnliche Zustände sind nicht mehr ausgeschlossen.

Judenhaß – nicht öffentlich thematisiert

Mit dem Anwachsen des islamischen Einflusses einher geht ein islamischer Judenhaß, fest verankert im Koran. In neun Koranstellen werden Juden verflucht. Hitler hat unter islamischen Einwanderern ein hohes Ansehen. Wie ich weiß, ist Ihnen das bekannt, habe aber bis jetzt noch nicht gehört, daß Sie das öffentlich thematisiert haben. Oder hat die Neue Westfälische im Sommer 2014 ein Interview von Ihnen abgedruckt, wo Sie sich gegen die muslimischen Demonstranten ausgesprochen hätten, als diese durch unsere Städte zogen und in unerträglicher Weise brüllten: „Hamas, Hamas, Juden ins Gas! Tod, Tod, Israel“ und ähnliche judenhassende Parolen? Strafanzeigen, die besorgte Bürger stellten, verliefen, soweit mir bekannt, im Sande. Es wäre schön gewesen, wenn von Politik, Gewerkschaften und Kirchen ein „Aufstand der Anständigen“ mit vielen Gegendemonstranten gegen diesen unerträglichen Judenhaß in deutschen Städten zu sehen gewesen wäre. Leider Fehlanzeige. Dafür demonstriert man um so eifriger gegen Pegida, ist ja auch ungefährlich.

Mit der islamischen Einwanderung ist eine nicht zu übersehende Islamisierung Deutschlands und Europas verbunden, von der EU und allen Altparteien bei uns gefördert.

Die Politiker wollen offenbar ein islamisiertes Deutschland oder nehmen es zumindest in Kauf. Da verbieten sich eben Demonstrationen gegen islamischen Judenhaß. Der Grund sind wohl die vielen arabischen Öl-Milliarden, die schon in unserer Wirtschaft stecken.

„Abendländische Kultur nichts mehr wert“

Ein weiterer Grund ist, daß uns offenbar unsere christlich-abendländische Kultur nichts mehr wert zu sein scheint. Wenn die Bundeskanzlerin jüngst betonte, wie schon der frühere Bundespräsident Wulff, der Islam gehöre zu Deutschland, dann widerspreche ich vehement. Wenn wir wirklich in absehbarer Zeit leben wollen wie die Christen in allen mehrheitlich islamischen Ländern heute, dann müssen wir die gegenwärtige Entwicklung nur weiterlaufen lassen, wie sie läuft.

Unsere Kinder und Enkel werden aber dann einmal die äußerst unangenehme Frage stellen, ob wir das nicht hätten kommen sehen und ob wir die Islamisierung nicht hätten verhindern können, so wie meine und Ihre Generation ihre Eltern gefragt hat: „Warum habt Ihr Hitler nicht verhindert?“ Kaum einer damals hat sich für sein Buch „Mein Kampf“ interessiert, und wenn doch, dann nicht geglaubt, daß Hitler es so meine, wie er es geschrieben hat. Ähnlich macht sich heute fast keiner die Mühe, den Koran, die Hadithe und die Biographie Mohammeds zu lesen. Islam ist eben Frieden, das glaubt man zu wissen. Die Politiker sagen es, die Kirchen auch, dann wird es schon stimmen.

Kirchen stehen auf der falschen Seite

Wieder stehen heute beträchtliche Teile der Kirchen wie zur Hitlerzeit und wie zur DDR-Zeit auf der falschen Seite. Die grundlegende evangelische Bekenntnisschrift Confessio Augustana (Augsburgisches Bekenntnis von 1530) lehnt in Artikel eins den Islam als Irrlehre ab. Aber das ignoriert man als zeitbedingt auf das 16. Jahrhundert bezogen, sonst stände ja das unbiblisch konstruierte Dogma von den abrahamitischen Religionen unter Einschluß des Islam zur Disposition, und da die Bibel entmythologisiert ist, fehlen die Kriterien zur Unterscheidung der Geister (1.Joh.4,1).

Warnendes Beispiel Libanon

Der Libanon ist ein warnendes Beispiel für den verharmlosenden Umgang mit dem Islam. Bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts war es ein zu 80% christliches Land, galt als die Schweiz des Nahen Ostens. Und heute nach verschiedenen überwiegend islamischen Flüchtlingswellen, wie sieht der Libanon jetzt aus?

Weltweite, schlimmste Christenverfolgung

Weltweit erleben wir die schlimmste Christenverfolgung aller Zeiten, etwa 100.000 Menschen jährlich verlieren ihr Leben, nur weil sie Christen sind. Die allermeisten sterben in islamischen Ländern. Hat die NW wenigstens hier ein Interview von Ihnen abgedruckt? Haben die Verfolger allesamt den Islam mißverstanden? Seit dem Aufkommen dieser Herrschafts-und Unterwerfungsideologie vor 1.400 Jahren wurden ungezählte Dschihads weltweit geführt, Historiker sprechen von rund 270 Millionen Menschen, die ihr Leben verloren, die schlimmste Blutspur in der Menschheitsgeschichte überhaupt.

Am bittersten traf es Afrika, dann Indien, Europa wurde 711 n.Chr. über Spanien angegriffen, danach 1529 und 1683, als Wien belagert wurde. 1.300 Jahre wurden, wie im Koran erlaubt, abermillionen Sklaven zusammengetrieben. Haben die Heerführer, Sultane, Großmogule usw. alle den Islam falsch verstanden? Heute stehen wir mitten in einem weiteren Dschihad, diesmal auf dem Weg durch Einwanderung und Geburtenüberschuß und zunehmend auch des Terrors, Allahs Anhänger sind durchaus flexibel in der Befolgung seines „Missionsbefehls“.

„Sie haben Verwirrung gestiftet“

Durch Ihre Verharmlosung und Förderung des Islam in den letzten zwei Jahrzehnten und jetzt durch das Interview in der NW haben Sie Verwirrung unter den Menschen im hiesigen Raum gestiftet, und Sie haben der Gemeinde Schaden zugefügt, indem Sie eine juden- und christenhassende, sowie gewaltlegitimierende Religion als ungefährlich dargestellt haben.

Zum Schluß: Allah ist definitiv nicht identisch mit dem Vater Jesu Christi, auch wenn viele Bischöfe und Kirchenleitungen das behaupten. Als ich Sie bei der öffentlichen Veranstaltung in Espelkamp über das Mikrophon fragte, ob Ihrer Meinung nach Gott in der Bibel und Allah im Koran identisch seien, haben Sie sich gewunden und weder klar mit „Ja“ noch „Nein“ geantwortet, war ja auch schwierig, weil sowohl Muslime als auch Christen anwesend waren. Aus der Sicht der Bibel ist Allah niemand anders als der Satan. Allah ist listig (Sure 3,54), leugnet die Kreuzigung Jesu (Sure 4,157), sowie Jesu Gottessohnschaft (Sure 72,3; siehe dazu 1.Joh. 2,22f). Mohammed ist ein falscher Prophet, Jesus und die Apostel warnten eindringlich vor solchen Leuten.

Angst vor der Hölle

Sie haben ja die engsten Kontakte zur Moschee in Gehlenbeck. Haben diese Menschen von Ihnen schon einmal gehört, daß Jesus auch für sie gestorben ist? Beten Sie für Muslime, daß sie Jesus finden mögen? Wissen Sie, daß laut Koran jeder Moslem in die Hölle kommt (Sure 19,70ff) und Allah den einen oder anderen vielleicht wieder herausnimmt? Daß dieser Allah viele Menschen für die Hölle erschaffen hat (Sure 7,179)? Ist Ihnen bekannt, welche Angst vor der Hölle unter Muslimen herrscht? Und da sollten sie nicht von dem einzigen Heiland erfahren, der vor Hölle, Tod und Teufel rettet? Jesus sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh.14,6) Ist es nicht ein Segen, daß weltweit eine immer größer werdende Zahl von Muslimen, trotzdem sie Gefahr laufen, umgebracht zu werden, Allah verläßt und zu Jesus Christus findet? Diese Menschen wollen mit der Religion, die so schreckliche Folgen zeitigt, nichts mehr zu tun haben.

(e-mail an Pfarrer Helling: luebbecke@kirchenkreis-luebbecke.de)

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