Ungesicherte Frauen gegen polizeilich gesicherte Linke und Antifatrupps

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

(Fortsetzung von „Kandel I.“: Frauendemo in Berlin am 17.2. 2018 mit rd. 3.000 Teilnehmern)

Es ist unglaublich, was in dieser Republik unter den Augen der Bürger abläuft. „Umerziehung“ wäre ein viel zu weiches Wort, Bevormundung, Meinungseinschränkung, ja auch Unterdrückung wären die passenderen Begriffe.

Deutschland befindet sich Würgegriff einer maaslosen Intoleranz, die nur die eigene, linke Meinung toleriert:

Alles Linke darf demonstrieren, randalieren und publizieren, was das Zeug hergibt. Da wird nichts „beschränkt“, da wird schon gar nichts verboten. Wer links ist, hat einen Freibrief. Staatliche Sanktionen oder wenigstens Mahnungen? Fehlanzeige! Also:

Freibrief für links!

Es gibt viele, allzu viele Beispiele dafür. Aber Politik und Innenbehörden schauen – oft augenzwinkernd – zu, wie der Meinungsfreiheit der Garaus gemacht wird; denn Nichtlinke, nicht politisch Korrekte, übertreten eine rote Linie, die die Gutmenschen aufzeigen. Und die Polizei springt über jedes dieser hingehaltenen Stöckchen und treibt die – vermeintlich – politisch Unkorrekten auseinander – was letztes Wochenende in Berlin wieder einmal plastisch vorgeführt wurde:

Mich erreichte über „John Smoker“ folgender Bericht aus Berlin:

Es sammelten sich um 15 Uhr am Helleschen Tor ca 3000 bis 3500 Teilnehmer am Halleschen Tor.

Die Demo wurde umzingelt von mindestens 1000 Antifanten, eins ihrer Hauptquartire befand sich unweit des Halleschen Tores am Willy Brandt Haus der SPD , wurde die Massen mit “Hatespeechs”; Hasssprüchen; aufgeputscht wurden, die Demonstrantinnen und Demonstranten als „Nazis“ und „Rassisten“ zu bekämpfen.

( Alles erinnerte an die Machtübernahme der KPD nach 1946 in der „Sowjetischen Besatzungszone“, als alle KP – kritischen demonstrierenden Kräfte ebenfalls als „Nazis , Konterrevolutionäre“ und „Diversanten“ mit Gewaltattacken bekämpft wurden. Damals war die SPD allerdings noch eine demokratische Partei und Kurt Schumacher würde heut in der SPD kein Bein mehr auf die Erde bekommen!)

Die Krawallanten begleiteten den Demonstrationszug zu beiden Seiten mit zahlreichen Kampftrupps und wurden mühsam von der Polizei abgedrängt.

Etwa um 16:30 begann die Einkesselung der Demonstration in der Friedrichstrasse, durch eine Sitzblockade – etwa in Höhe des Check Point Charlie.

Auf „Anordnung von oben“ – und das hieß, des SPD-Innensenats, durften die Sitzblockierer nicht geräumt werden!

Die Strategie der SPD bestand darin, den Marsch solange aufzuhalten bis sich die Demonstration durch Übermüdung ( es waren auch Kinder dabei ) auflösen würde. Die Straße wurde nicht freigegeben.

Man konnte aber „nach hinten ausweichen“ und „die Demo verlassen“.

Offensichtlich gelang es aber ca. 150 Demonstrantinnen und Demonstranten, an der Polizei vorbei über die Gehwege „zu entkommen“, und nach langem Hin und Her – zum Kanzleramt vorzudringen.

Sie wurden dabei jedoch auch von der Polizei vor den Attacken der Antifanten, die pulkartig auch diese zu hindern versuchten, geschützt.

Wobei niemand mehr wußte, ob die Polizei nicht auch gerne versuchen würde, diese Dinge ungeschehen zu lassen.

Vermutlich würden die „Vorgesetzten“ in den nächsten Tagen „auf Lagebesprechungen“ die Polizei für ihre „Schutzfunktionen“ rügen . Denn die Politik in Berlin würde es sicher lieber sehen, wenn die Linksradikalen freien Attackenzugriff auf die Frauen erhalten würden.

Aus dem Marsch der letzten 150 wurde ein Abenteuer, denn sie mußt sich in Zweier, Dreier und Kleinstgrüppchen auf den Fußwegen die Friedrichstasse weiter zum Kanzleramt durchschlagen – ein wahnsinniger Gewaltmarsch, der für die letzten und hartnäckigsten offensichtlich erfolgreich war.

Es ist aber auch ein ernüchterndes Zeichen für den Untergang der Demokratie in Deutschland – und vor allem auch in Berlin.

Der deutsche Linksradikalismus konnte in den letzten 27 Jahren nach 1990 alle vier Bundestagsparteien erobern, staatsfinanzierten Schlägertruppen aufbauen, erneut eine Meinungsdiktatur errichten, alle Attribute der Unterdrückung,

wie sie die Geschichtsschreibung aus der alten DDR berichtete, in modifizierter Form erneut installieren – und nun – bereichert um die Intention des Volkshasses, der Volksfeindlichkeit , noch einmal zur Lebenswirklichkeit der Deutschen werden lassen.

Wenn sich jetzt keine Mehrheit des deutschen Volkes mehr dagegen erhebt, wird es systematisch zur Minderheit im eigenen Lande „geführt“ – und marginalisiert werden.

(Ende des Berichtes von John Smoker.)

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Der bekannte Publizist und Blogger David Berger berichtet ebenso deutlich:

2018: Jahr der Wende oder des Untergangs?

Berliner Frauenmarsch: Hunderte demonstrierten gegen importierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen

(David Berger, https://philosophia-perennis.com/2018/02/18/berliner-frauenmarsch/): „Sie können hier nicht durchgehen“, ließ uns ein Polizist in der Nähe des Halleschen Tors in Berlin wissen, als wir – eine Gruppe von Rednern ( u.a. die Moderatorin, einige Politiker und Imad Karim) – unter dem „Nazi-Geschrei“ von „Antifa“-Randalierern (Foto links) mit hassverzerrten Gesichtern versuchten zu dem Sammlungs-Ort für den Frauenmarsch auf das Kanzleramt zu gelangen.

Erst nach dem Hinweis auf unsere Aufgaben und auf Abgeordnetenausweise ließ man uns schließlich passieren.

Andere, die zu der Demo wollten, hatten es nicht so leicht. Auf unserem Weg begegneten uns immer wieder zahlreiche größere und kleinere Gruppen von Menschen, die erzählten, sie seien von der Polizei weggeschickt worden. Auch zwei Gastautoren von PP wurden über eine Stunde immer wieder abgewiesen, bis sie frustriert aufgaben.

Dennoch hatten es etwa 1000 Demonstranten zum Sammlungsort geschafft, wo Nadja Staffel und Leyla Bilge die Demo eröffneten.

Eröffnungsreden von Imad Karim und David Berger

Am Ort selbst eine Art Kessel-Situation. In der Mitte die Demo, in den umliegender Häusern (siehe Foto u.) und hinter, sehr nahe an die Demo heranreichenden Gittern hunderte von Gegendemonstranten, die permanent „Fuck-Finger“ zeigten, „Nazis“ und „Kein Recht auf Nazipropganda brüllten“.

So ähnlich sahen dies offensichtlich auch die Polizeipräsidenten von Berlin bzw. die Einsatzleiter für die Demo. Nachdem sich die Bewegung mit einem Banner mit der Aufschrift „Kandel ist überall“ in Bewegung gesetzt hatte, wurde sie durch die Polizei bereits nach ca. 20 Minuten gestoppt.

Und dann entwickelte sich alles, wie bereits vorgestern von PP warnend in den Raum geworfen: Man könne die Demo erst mal nicht weiter laufen lassen, es gäbe eine Sitzblockade von Gegendemonstranten (Video unten: Polizei taucht erst auf, nachdem die Sitzblockade sich bereits gebildet hat).

In Deeskalation geübte Polizisten versuchten die Demonstranten zu beruhigen, denn auch den Teilnehmern war klar, dass nun nach dem rechtswidrigen „Berliner Modell“ verfahren wird.

Abgeordneten der AfD, die teilnahmen, gelang es schließlich mit ihrem Abgeordnetenausweis bis zur Sitzblockade vorzudringen: Nach ihren Aussagen stand die Polizei um eine Sitzblockade von ca. 200 Leuten herum und tat nichts.

Man versuche, von der Rückseite der Sitzblockade die Demo aufzulösen, so die Aussage von Polizisten. Ein Versammlungsleiter war nicht aufzufinden. Trotz Versuchen der Polizei, keinen an diesen Ort der angeblichen Auflösung der Sitzblockade zu lassen, kamen zwei Abgeordnete durch. Dort war nirgendwo Polizei zu sehen, die die Demo auflöst.

Einsatzleiter und Pressesprecher erklären trotzdem weiter, dass man versuche die Demo aufzulösen. Der Begriff des Auflösens habe nicht unbedingt etwas mit „gewaltsam freimachen“ zu tun. Man hätte den Gegendemonstranten einen anderen Demo-Ort angeboten, diese hätten aber das Angebot bislang noch nicht angenommen.

Von den Veranstaltern der Demo vorgeschlagene Alternativwege wurden abgelehnt, genau diese habe man nämlich schon der Antifa angeboten. Sie stünden daher der Demo nicht zur Verfügung.

Leyla Bilge löste daraufhin die Veranstaltung auf und bat die Demonstranten sich eigenständig zum Kanzleramt durchzuschlagen. Aber auch das versuchte die Polizei zu verhindern, indem sie den Demoteilnehmern den Weg vom Demo-Ort immer wieder verweigert.

Der kleinen Gruppe, die mich über den weiteren Verlauf auf dem Laufenden hielt und die ein Schild „Kandel ist überall“ trägt,

…schlossen sich spontan Passanten an, die mit zum Kanzleramt kamen. Daraufhin tauchte auf einmal wieder Polizei auf und gab die Anweisung die Plakate wegzupacken. Dennoch kam es am Kanzleramt zu einer Abschlusskundhebung.

Ob es zu irgendwelchen Übergriffen auf Demoteilnehmer kam, ist mir nicht bekannt. Auf Facebook macht folgender Beitrag derzeit die Runde:

„Ich bin einfach nur fassungslos was in Berlin passiert ist und auch noch gerade passiert. Eine friedliche Demo von größtenteils Frauen gegen Gewalt und Unterdrückung wird zum Spiegelbild unserer kranken Gesellschaft. Linksfaschistische gewalttätige Antifa Terroristen unterstützt von der linken Parteienfront allen voran die SED Linken und Grünen dürfen sich austoben während friedliche Demonstranten eingekesselt werden. Ein lächerliches Aufgebot von Polizisten ist nicht Herr der Lage geworden. Friedlich demonstrierende Frauen wurden sogar von Links Terroristen zusammengetreten ohne Folgen. Aber die mutigen Demo Teilnehmer geben zum Glück nicht auf. Allergrößten Respekt für diese mutigen Frauen und Männer und ein weiteres Armutszeugnis für diese linksfaschistische Diktatur.“

Aber auch Medien wie die Morgenpost schreiben, dass unter den Antifa-Demonstranten ein Mann festgenommen wurde, weil er ein verbotenes Messer mit sich führte.

Zunächst bleibt für mich festzuhalten: Der Frauenmarsch sollte ein Zeichen setzen gegen die importierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Das gelang ihm auch. Gleich auf zweifache Weise.

Denn die gezielte Sabotage des Frauenmarsches zeigt, warum der Terror gegen Frauen solche Ausmaße annehmen konnte und weitergehen wird. Seit gestern haben wir die endgültige Gewissheit, dass dieser Terror von Linksgrün und dem System Merkel auch genauso gewollt ist. Zumindest ohne Tabus als Kollateral-Schaden der Refugees-welcome-Ideologie in Kauf genommen wird.

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Die Eröffnungsreden von Imad Karim und David Berger (falls Video nicht funktioniert, bitte hier klicken: Youtube)

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Hier die Rede von Dr. David Berger:

24/7-Terror

An die Mainstream-Journalisten: „Auch an euren Händen klebt das Blut von Mia aus Kandel!“

Bildquelle: Screenshot Youtube

Date: Februar 18, 2018Author: davidbergerweb5 Kommentare

(David Berger) Auf vielfache Nachfrage gibt es hier meine Rede, die ich gestern als Eröffnungsrede für den Berliner Frauenmarsch gehalten habe:

„Was macht ein Mann bei einer Frauendemo?“, hat mich meine Nachbarin gefragt. Die Antwort ist ganz banal:

Nicht erst seit dem Mord von Kandel und dem letzten Jahr, an dem die Nachrichten über Gewalt gegen Kinder, Behinderte sowie Frauen jeden Alters explodierten, gibt es immer weniger Frauen, die sich noch angstfrei im öffentlichen Raum bewegen können.

Diese Angst betrifft nicht nur die Frauen.

Auch ich habe Angst um meine Schwestern und um ihre Töchter. Ja selbst um meine Mutter, die inzwischen schon mehrfache Großmutter ist.

Wie wir schockiert erfahren mussten, befinden sich inzwischen Frauen jeden Alters in Gefahr, Opfer – auch sexueller Gewalt zu werden.

Das Frauenmagazin „Emma“ sprach hier von einem Sex-Dschihad. Dieser kennt keine Rücksicht auf das Alter, denn es geht um gewaltsame Unterwerfung des Weiblichen und die Demütigung der „eroberten Völker“ generell.

Obwohl ich noch zu jener Generation Männer gehöre, denen es fast genetisch im Blut lag, dass sie mit einer Art Schützerinstinkt die Schwächeren – oder die man dafür hielt – beschützte, möchte ich keine Gesellschaft, in der Frauen neben ihrem Mann als Beschützer herlaufen müssen.

Ich möchte nicht in einem Land leben, in dem Frauen und Mädchen aus Angst erst auf kurze Röcke verzichten, sich später ein Kopftuch aufsetzen um einige Jahre später ganz verhüllt in einer totenschwarzen Burka umher zu laufen.

Ich möchte nicht in einem Land leben, in das 40-jährige Männer zusammen mit einer oder mehreren zwangsverheirateten 11-jährigenen Bräuten einwandern und deutsche Richter und Politiker das in Ordnung finden.

Nicht in einem Land, in dem junge Mädchen Opfer von Ehrenmorden werden und die Medien dies als „Beziehungstat“ bagatellisieren.

Ja, und auch das sei hier gesagt, wir gehen auch für Mädchen und Frauen mit muslimischem Migrationshintergrund auf die Straße. Sie sind nicht selten die ersten Opfer!

Und – das sei mir zuletzt als Journalist und Blogger erlaubt – ich möchte kein Land, in dem die Mainstreammedien das alles schönreden. Während sie gleichzeitig einen künstlich produzierten Metoo-Skandal zelebrieren.

Kollegen, auch an euren Händen klebt das Blut von Mia aus Kandel, von Franziska Ladenburger aus Freiburg und von all den anderen Opfern, über die ihr gar nicht, bagatellisierend oder nur lückenhaft berichtet.

Wie bei vielen Politiker auch, geht euer vermeintlicher „Kampf gegen Rechts“ über Frauen- und Kinderleichen!

Schaut euch diese Menschen hier an:

das sind keine Nazis,

das sind keine Rassisten,

das sind die wahren Feministen

und die wahre Metoo-Bewegung der Zukunft.

*****

„Frauen in Gefahr“ – Mütter, die aufschreien. Frauen, die sich bewaffnen. Medien, die wegschauen!

(Video-Reportage)

Von Hanno Vollenweider *)

Was ist los in diesem Land? Mütter, die aufschreien. Frauen, die sich bewaffnen. Medien, die wegschauen. Ein Film über Angst in Deutschland und die Wahrheit, die jeder weiß, aber niemand aussprechen darf. Die neue JF-TV Reportage: Deutschland 2018 – Frauen in Gefahr.

VIDEO!!!!

 

 

*(Hanno Vollenweider ist Herausgeber des Blogs „Die Unbestechlichen. Quelle: https://dieunbestechlichen.com/2018/02/frauen-in-gefahr-muetter-die-aufschreien-frauen-die-sich-bewaffnen-medien-die-wegschauen-video-reportage/ )

www.conservo.wordpress.com   18.02.2018

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