Migration und Planwirtschaft – diese Ampel kennt nur Rot

In Deutschland bleibt kein Stein auf dem anderen. Millionen Zuwanderer werden aus Deutschland ein muslimisches Land machen. Dominiert von einem „Monster-Beamtenstaat“ im DDR-Format. Er steuert das Leben seiner Bürger – von der Stromerzeugung, dem Wohnen bis hin zum Auto.

von Steven Garcia

1300 Jahre “Nation-Werdung” enden mit dieser Regierung. Redefreiheit, Frauenrechte, Demokratie und Vielfalt – das alles könnte schon bald Geschichte sein. Bejubelt von einer sozialistischen Presse, die sich die neue DDR-Regierung, Pardon: “Die Ampel”!, über die Jahre hartnäckig herbeigeschrieben hat.

Muslimische Vielehe für Neu-Einwanderer

Wortwörtlich steht im neuen Regierungsprogramm: „Neben der Ehe soll das Institut der Verantwortungsgemeinschaft eingeführt werden und damit jenseits von Liebesbeziehungen oder der Ehe zwei oder mehr volljährigen Personen ermöglichen, rechtlich füreinander Verantwortung zu übernehmen.“

Heißt auf gut Deutsch: die muslimische Vielehe wird legalisiert.

Ein brutaler Schlag ins Gesicht aller (zwangsverheirateten) Frauen – und einer gegen die Menschenrechte sowieso. 1300 Jahre Kampf gegen die Vorherrschaft der Religion – von einer wohlstandsverwahrlosten Beamten-Clique mit wenigen Federstrichen zunichte gemacht.

Seid umschlungen, Millionen!

Noch Größeres plant (Ost-)Berlin bei der Einwanderung. Nur noch fünf Jahre sollen Einwanderer auf ihre Staatsbürgerschaft warten. Bei gelungener Integration sind es nur drei. Die Botschaft ist klar: die 1,2 Millionen Araber, die Merkel aus Syrien und dem Irak nach Deutschland bugsierte, sollen nicht nur bleiben – sie sollen auch ihre Verwandten nachholen.

Das könnten viele Millionen sein. Mehr Menschen, als es indigene Deutsche in dieser Altersschicht gibt.

Deutsche ins Museum

Dabei gibt es schon heute an zahlreichen Schulen keine indigenen Schüler mehr. Und wenn, dann quält man sie während der Pause wie Aussätziger. Dass es früher mal Deutsche gab, die schlank und dunkelblond waren, und für ihre technische Intelligenz und ihren Ehrgeiz berühmt waren, weiß „unsere Jugend“ heute nicht mehr. In den Städten des Landes dominieren Zuwanderer aus aller Welt – so als wäre ein menschenleeres Deutschland international zur Besiedelung freigegeben worden.

Das tangiert die linke Oberschicht in ihren Villenvororten nur kurz; nämlich, wenn sie Deutschlands verkommene Innenstädte auf der Fahrt in die Arbeit durchqueren – in die Behörde oder ein gut zahlendes NGO.

Welches Geschlecht nehmen wir heute?

Unsere Elite, sie lebt wie die Maden im Speck – fernab von Betrieben mit produktiv arbeitenden Menschen. Das hat Deutschlands Elite geistig verkommen lassen. Schon haben FDP und Grüne ein Gesetz in der Schublade, dass jedem Bürger erlauben soll, sein Geschlecht zu wechseln wie ein Paar Socken. Frei nach dem Motto: heuer ein Mann, nächstes Jahr eine Frau – und dann probieren wir mal was “ganz anderes”.

Ideologisch begründet sich diese krause Idee im Kulturmarxismus.

Kulturmarxismus als Leitidee

Die Geistes(kranke)strömung wurzelt in marxistischen Fakultäten wie der Soziologie, der Politologie oder der Philosophie. Ihr Credo: alles im Leben ist „gleich“. So sollen auch Sexual- und Sozialverhalten von Männern und Frauen „gleich“ sein. (Klitzekleine) Unterschiede gäbe es schon; aber nur, weil Jungen und Mädchen (hinterlistig) unterschiedlich erzogen worden wären.

Dass sich Mann und Frau in 6500 (von 20.000) Genen medizinisch fix unterscheiden, vertuschen Soziologen (und Gender-Forscher) galant. Kein Wunder – es würde sie arbeitslos machen. Und für Naturwissenschaften wie Medizin fehlt vielen der geistige Hubraum.

Wind, Solar und Plattenbau: „DDR 2.0“

Das tägliche Leben unterscheidet sich heute kaum noch von jenem der DDR. Da schwärmt Genossin Baerbock vor laufender Kamera fröhlich vom Kommunisten Che Guevara (der die Welt im Atomkrieg auslöschen wollte, um eine klassenlose Gesellschaft zu errichten) – und bleibt unbehelligt von einer Presse, die ähnlich zu denken scheint.

Staatschef Scholz will Zuwanderer-Völker in schicken Plattenbauten unterbringen. 400.000 Wohnungen lautet das Plan-Soll. Motto: “Stahlbeton und Fertigbau auf die Felder und die Au”.

Grüne lieben solche Großprojekte. Wie zu DDR-Zeiten stehlen sie den Deutschen ihren bescheidenen Wohlstand, um ihn in sinnlosen Prestigeprojekten zu versenken: einer Energieversorgung aus Wind und Sonne, die in Wahrheit auf polnischer Steinkohle und Putin-Gas ruht. Und einer Elektromobilität, die nur dank pervers hoher Subventionen überlebt. Und viele Hundert Milliarden Euro vernichtet hat, wenn eines Tages der Wasserstoff da ist.

Deutschland ist heute zu 90% DDR. Wer das sozialistische Gleichheitspostulat seiner linken Block-Parteien bezweifelt, der wird in der Presse als Rassist, Rechtspopulist und Nazi beschimpft – und gerichtlich verfolgt.

Einzig die Versorgungslage mit Gütern ist heute besser als damals.

Scholz, Baerbock und Lindner scheinen hier nun den Hebel ansetzen zu wollen.

Wenn Deutschland in vier Jahren Orwells Zentralstaat in „1984“ entspricht (beziehungsweise der „Eurasischen Union“ in „Orwell 2024“), dann bleibt für die letzten Deutschen mit Hausverstand wohl nur mehr die Auswanderung.

Wer kein passendes Land findet, kann sich alternativ dem täglichen Marihuana-Rausch hingeben.

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Orwells „1984“ geht weiter: „Orwell 2024“

„Fake News, Political Correctness, Meinungskontrolle. Alles, was George Orwell in seiner Dystopie ‚1984‘ vorhergesehen hatte, ist eingetroffen!“, betont Romanautor Steven Garcia, „ich musste geradezu eine Fortsetzung schreiben!“

Der packende Thriller spielt in London, Frankreich und Deutschland. Für Garcia ist das Werk die „pure Revolution gegen Deutschlands linkes Establishment – und gegen den Kulturmarxismus der EU.“

www.orwell2024.com  Facebook: Orwell 2024

„Orwell 2024“, 2021 bei Baier Media erschienen

€ 19,90 Taschenbuch, ca. 352 Seiten

€ 9,99 eBook