Katerstimmung bei den Grünen. „Operation Inzest“ verpufft im Nirwana

(www.conservo.wordpress.com)

Von Philolaos *)

Es gibt frappierend wenig, was man Grünen oder Piraten nicht zutrauen würde. Polizisten verprügeln, Gedenksteine schänden, Leichen im Keller, Sex mit Toten oder Tieren, ein pornographisches Verhältnis mit Kindern, Leichenschändung oder obsessives Denunziantentum gehören offenbar zum guten Ton im „lunatic fringe“. Also im Biotop der verrückten Randerscheinungen einer Gesellschaft.

Grüne sind ohne Drogen kaum vorstellbar. Entweder als Passiv-Konsumenten während der Schwangerschaft. Oder aktiv im Lebenslauf.

Lucy in the sky wacht über die grünen Weltverbesserer wie weiland Melissengeist oder Schutzengel über unsere Vorväter.

Gedenksteinschänder und Dämonisierer. Foto: JF/Volksbetrug.net

Nun aber herrscht Katerstimmung bei den Grünen. Die fetten Jahre sind vorbei. Und die mageren kleben wie die Kletten.

Politisch hätte den Grünen nichts Besseres passieren können als die Reaktorkatastrophe 1986 in Tschernobyl. Daraus haben die – als Anwälte der Umwelt – umlackierten Deutschlandhasser politisch mächtig Kapital geschlagen.

Ähnlich militant gerierten sich die Grünen beim Thema „Waldsterben“, „Volkszählung 1987“ und „Klimakatastrophe“.

Zum Verdruß der Grünen ließen sich die Wälder aber nicht vor den Karren der Latzhosen und häkelnden Männer spannen. Fazit nach 35 Jahren „Waldsterben“: die Wälder florieren und die Grünen humpeln. Das vermeintliche Schreckgespenst der Volkszählung erwies sich als Drohkulisse. Das Klima wiederum ignoriert souverän die Regieanweisungen der Grünen und liefert wie seit Millionen und Milliarden von Jahren zum Trotz der Grünen die Kapriolen, die nach Gesetzen ablaufen, die der endlichen Intelligenz der Grünen unzugänglich bleiben.

Der Hype um das Waldsterben, Tschernobyl und die Klimakatastrophe ist verebbt. Den Grünen gehen scheinbar die Themen aus. Die Gesichter der Grünen bei Umfragen und Wahlen werden immer länger.

Der grüne Endsieg rückt in immer weitere Ferne.

Jetzt können den Grünen nur noch Wunderwaffen wie ein Gebär-Dschihad helfen.

Fortpflanzungs-Fachkräfte der Grünen haben herausgefunden, daß man durch Inzest ungenutzte Wähler-Reservoire aus dem Boden stampfen könnte. Das Gute liegt so nah, warum in die Ferne schweifen, und einen schwulenhassenden refugee-welcome Dschihadisten überreden, „grün“ zu wählen?

Mit einem Gebär-Dschihad durch Inzest könnte man Wählerstimmen verdoppeln, ja sogar vervielfachen. Der Haken war nur, daß Sex unter Geschwistern, oder die Vergenußwurzelung der Enkelin durch den Onkel oder Großvater in Hinterzimmern und Mansarden zwar möglich, aber im Geburtenregister peinliches Nachhaken mit sich hätte bringen können. Einziger Ausweg: Legalisieren. Wie Cannabis.

Bei der Abwicklung von Verstand und Vernunft kämpften die Grünen schon immer an vorderster Front. Um Frontkämpfer in der grünen Partei werden zu können, scheinen helle Köpfe entbehrlicher Ballast und Stolpersteine in der Hierarchie der grünen Avantgarde zu sein. Sozialisiert in der Kaderschmiede der Kopflosigkeit gibt sich die „Grüne Jugend“ im Rhythmus der Pickel die volle Dröhnung mit wirren Visionen.

Auf Vorstoß der „Grünen Jugend“ sollte 2008 der Paragraph § 173 StGB abgeschafft und dadurch der Beischlaf zwischen Verwandten entkriminalisiert werden.

Inzest legalisieren

Nach dem Willen des Grünen Politikers Hans-Christian Ströbele sollte Inzest legalisiert werden. Im Jahr 2012 kritisierte Ströbele den Inzestparagraphen als „ein einsames Relikt aus anderen Zeiten“

Der Inzestparagraph passe nicht mehr in die heutige Zeit, so Ströbele. Jerzy Montag, früherer rechtspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der Grünen geißelte 2012 „die strafrechtliche Verfolgung vom Beischlaf unter Verwandten und Geschwistern“ als „Anachronismus“. Auch die Piratenpartei forderte 2012 die Abschaffung des Inzestverbots.

Piraten-Politiker Claus-Brunner tötet männliche PaZ und transportiert Leiche auf Sackkarre durch Berlin. Foto: Wikipedia

2013 startete die „Grüne Jugend“ die Kampagne „ich-bin-link-sextrem“ zur Entkriminalisierung linksextremer Netzwerke.

Volker Beck (GRÜNE) wollte bereits 1988 Sex mit Zwölfjährigen straffrei machen.

Obwohl Beck dies in der Pädophilie-Debatte jahrelang negierte und gegen jene prozessierte, die dies behaupteten, konnten Recherchen vom SPIEGEL Dokumente ans Licht der Öffentlichkeit bringen, die Beck in Mißkredit bringen.

„Operation Inzest“ war ein Silberstreif am Horizont künftiger grüner Triumphe an den Wahlurnen. Durch die Pädophilie-Debatte gezwungen, blieb den Grünen vorläufig nur die Option, Kreide zu fressen und mit dem Thema Inzest durch Leisetreterei zu imponieren. Links im Internet zum Thema Inzest und Grüne werden zensiert, gelöscht oder sind nicht mehr verfügbar. Die Forderungen nach Abschaffung des Inzestparagraphen werden weichgespült, da sie im gegenwärtigen politischen Diskurs schaden könnten.

Statt die Wählerstimmen zu verdoppeln, haben sie sich bei Grünen und Piraten in NRW 2017 halbiert bzw. dezimiert. „Operation Inzest“ verpufft im Nirwana.

Die Nähe der Grünen zu Onkeln und umgekehrt scheint ungebrochen. Sowohl unter den Wählern wie unter Politikern.

« Vous savez la sexualité d’un gosse c’est absolument fantastique. […] Vous savez quand une petite fille de cinq ans commence à vous déshabiller, c’est fantastique car c’est un jeu érotico-maniaque. »

„Wissen Sie, die Sexualität eines Kindes ist etwas absolut Fantastisches. […] Wissen Sie, wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, Sie auszuziehen, ist das großartig. Es ist großartig, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel.“

– Daniel Cohn-Bendit: Antenne 2, Talksendung „Apostrophes“ vom 23. April 1982

*) https://bayernistfrei.com/2017/05/24/operation-inzest/
www.conservo.wordpress.com   25.05.2017
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