Italien – Marodierende afrikanische Banden

(www.conservo.wordpress.com)

Von Jörgen Bauer *)

Gedanken zur Woche

Liebe Freunde,

in den “Qualitätsmedien” wird bei uns darüber nichts berichtet. Dafür sind im Internet mehrere Berichte unter der Prämisse:

Italien: “Flüchtlinge führen blutigen Krieg gegen Militär und Polizei – Mafia liquidiert 120 Afrikaner abrufbar, wobei aufgrund der detaillierten Schilderungen und der Hinweise auf Zeitungsberichte im Ausland davon auszugehen ist, dass es sich hier nicht um Fake-news” handelt.

Dafür spricht auch, dass, wenn auch nur ansatzweise, bei uns etwas davon berichtet wurde, wobei in typischer “Lügenpresse-Art”, auf sämtlichen europäischen Nachrichtenportalen nur von “Angreifern”, “Männern” und “Tätern” die Rede war. Um die ganze Wahrheit zu erfahren, hätte man die Presse in Übersee, in diesem Fall die New York Times, bemühen müssen.

Berichtet wird auf verschiedenen Seiten im Internet übereinstimmend folgendes:

In Italien regiert mittlerweile der Mob. In Rimini, Rom, Neapel, Palermo und im sizilianische Catania ziehen Afrikaner marodierend durch die Straßen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle schwerkrimineller afrikanischer Banden. Polizei und Militär sind nicht mehr Herr der Lage. Für Ordnung sorgt nun die Mafia.Die illegal eingewanderten “Migranten” zeigen ein kriminelles Verhalten, das die Randale in Hamburg anlässlich des G 20 Gipfels noch in den Schatten stellt. Vergewaltigungen, Plünderungen und rücksichtlose massive Gewaltorgien führen zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen.

Die Staatsmacht scheint machtlos zu sein.

Aus Platzgründen verzichte ich auf die Darstellung einzelner Untaten, über die man sich im Internet informieren kann (sofern die Berichte nicht durch die Zensur “gelöscht” werden, weil man keine “Fremdenfeindlichkeit” schüren und damit den “rechten Rand” stärken will).

Die Frage ist nämlich, ob und wann wir bei uns in Deutschland mit ähnlichen Exzessen durch “Migranten”, “Flüchtlinge” und “Asylanten” rechnen müssen, und das ist nicht so abwegig, wenn man bedenkt, welche Massen in Nordafrika darauf warten, nach Europa, mit dem Wunschziel Deutschland, übersetzen zu können und wie verständnisvoll linksblinde Sozialromantiker für solche Wünsche sind.

Und so abwegig ist das tatsächlich nicht. Nicht die “Qualitätsmedien”, sondern der auf private Initiativen zurückgehende regelmäßig erscheinende “Mitteleuropa Info-Brief” berichtete am 29.08.2017 über Vorfälle in Chemnitz:

Während in ganz Deutschland das staatliche Gewaltmonopol an „Flüchtlinge“ übergeht, wird diese Realität von der Masse der Medien verschwiegen. Das jüngste Beispiel hierfür liefert ein abgebrochenes Stadtfest in Chemnitz.

Zahlreiche Facebookbeiträge und Handyvideos zeigen die Situation vor Ort, trotzdem wird in den Massenmedien kaum ein Wort darüber berichtet.

Sören Uhle (41) ist Geschäftsführer der Chemnitzer Wirtschaftsförderungsund Entwicklungsgesellschaft mbH und Organisator des Chemnitzer Stadtfestes. Er berichtet, dass sich unter den rund 4.000 Besuchern eine große Anzahl an Ausländern befand. Um 00:30 hätte sich dann am Karl-Marx-Monument (wie passend) eine bedrohliche Stimmung entwickelt. Auch auf diversen Handyvideos ist eine ähnliche Stimmung zu erkennen. Augenschein-

lich Nordafrikaner belästigten im Schutz der Masse Dutzende Frauen.

„Fazit Chemnitz Stadtfest von gestern: Unmögliches Verhalten ausländischer

„Mitbürger“. Neben uns eine Rangelei mehrerer ausländischer Jugendlicher.

Sie haben ältere Frauen geschubst, beleidigt etc. Es kamen mehrere Deut-

sche dazu (zu einem auch wir) und haben versucht zu helfen. Die Jugend-

lichen waren total aggressiv und haben auf alle eingeschlagen und getreten.

Es kam dann soweit, dass sich 2 Fronten gebildet haben, die sich gegenüber-

standen. Eine Reihe Deutsche und Ausländer. Es war wie in einem Film….

Unmöglich dieser Zustand. Keiner soll mir nochmal erzählen, alle Ausländer

wären psychisch krank. (…) Wir als Deutsche haben uns verteidigt.“, so eine

Besucherin auf Facebook.

Sind wir Deutsche im Falle einer akuten Bedrohung überhaupt noch wehrhaft

genug oder sind wir, infolge jahrzehntelanger “Umerziehung”, in der Mehrzahl

duldsame und angepasste Weicheier?

Wenn man die “menschenfreundlichen Meinungsbekundungen” insbesondere

linksorientierter Bessermenschen – zu denen man auch die Kanzlerin zählen

kann, die nicht das Wohl unseres Landes im Sinn hat – hört und liest, wo es

um “Verständnis” für die Nöte der Migranten und um Deeskalation, will heißen

unterwürfige Duldsamkeit und Anpassung geht, ist das Schlimmste zu befürch-

ten.

In Italien wird das Militär bemüht. Das wäre bei uns, aufgrund formaler Beden-

ken, nicht möglich. Mal ganz abgesehen davon, dass die Bundeswehr mehr ei-

nem gegenderten Kindergarten als einer schlagkräftigen Truppe gleicht, die von

einer moralinsauren Gouvernante kontrolliert wird, die darüber wacht, dass kei-

ne ausgelassenen Feiern stattfinden und die Soldaten eine politisch korrekte

Gesinnung an den Tag legen (und es Panzer für schwangere Frauen gibt).

Deshalb ist es in der Bundeswehr mit der freien Meinungsäußerung auch nicht

mehr weit her, und wer seine Stellung behalten will, tut gut daran, den Mund

zu halten.

Mangels einer Mafia müssten die Bürger also selbst für ihren Schutz sorgen.

Wie ist das alles zu bewerten?

Vorab die (gekürzte) Bewertung eines Kommentators:

Doch der Schaden ist bereits angerichtet. Es sind schon zu viele da und es

kommen immer noch mehr, wenn auch derzeit in reduziertem Umfang. Doch

jeder, der jetzt noch kommt, egal wie viele oder wie wenige es sind, verstärkt

die bestehenden Zustände noch. Die kritische Masse ist in Süditalien bereits

überschritten. Es liegt die Vermutung nahe, dass die Italiener, abgesehen von

den 700 “Flüchtlingen” monatlich, die ihnen Deutschland dank Merkels Dekret

abnimmt, bisher noch keine weiteren nach Norden schicken, weil Merkel sie

wegen der Bundestagswahl in Deutschland am 24. September und der National-

ratswahl in Österreich am 15. Oktober darum gebeten hat. Es ist sehr wahr-

scheinlich, dass die deutsche Kanzlerin das mit dem Versprechen erreicht

hat, Italien nach den Wahlen im Rahmen einer “europäischen Lösung” massiv

zu entlasten. Auf Deutsch: Ende des Jahres werden wir vermutlich massen-

weise marodierende Horden von Nord- und Schwarzafrikanern ins Land be-

kommen. Und dann gehen die Lichter endgültig aus, wie jetzt schon in Süd-

italien zu sehen ist.

Derzeit wird über die Familienzusammenführung hinsichtlich syrischer Flücht-

linge debattiert. Es soll um 350.000 Familienangehörige gehen, die sich derzeit

noch in Syrien aufhalten. Bundesinnenminister de Maiziere ist davon nicht be-

geistert, sondern will die Familienzusammenführung weiter aussetzen.

Wie nicht anders zu erwarten, stimmt der Chor des linksgrünen politisch-me-

dialen Komplexes ein vielstimmiges, gleichgerichtetes und weinerliches Weh-

klagen über soviel herzloses Unrecht an, das keinesfalls hingenommen wer-

den kann.

Die Politiker, Schreiberlinge und Kommentatoren dieses Genres liegen alle

auf einer Linie. Andere Meinungen scheint es überhaupt nicht mehr zu geben.

In linksgrünen Kreisen träumt man seit langem von einem bunten, multikultu-

rellen und multireligiösen Deutschland, das entnationalisiert und internatio-

nalisiert werden soll. Gefährliche utopische Phantastereien!

Wie ich mich noch erinnere, haben Syrer einzelne Angehörige als Quartierma-

cher mit dem Ziel vorausgeschickt, hier die Voraussetzungen für den Nachzug

ganzer Großfamilien zu schaffen. Liegen aber überhaupt Fluchtgründe vor, wenn

ein solches Splitten möglich ist?

Die Sache hat, wie alles, zwei Seiten:

Zum einem ist die Trennung von der Familie eine harte und sehr belastende

Sache. Dass hier nach Abhilfe gerufen wird, ist nachvollziehbar.

Auf der anderen Seite sind 350.000 Fremde, die hier zusätzlich integriert wer-

den müssten, und wo man nicht weiß, wer da alles zu uns kommt, eine harte

und auch kostspielige Nuss, wobei man fragen muss, was uns das überhaupt

angeht.

Bei dem ständigen Wehklagen über die schlimmen Verhältnisse in Libyen, in

den Flüchtlingslagern und auf der Balkanroute wird unterschwellig der Eindruck

erweckt, dass wir schuld an diesen Verhältnissen sind und deshalb für deren

Abhilfe sorgen müssen, wobei überhaupt nichts gegen humane Hilfsmaßnah-

men und spätere Hilfe beim Wiederaufbau gesagt ist. Aber der bei uns gepflegte

Schuldkult darf hier keine Neuauflage erfahren.

Dasselbe war es auch mit den bedauerlicherweise ertrunkenen Flüchtlingen

im Mittelmeer, für die man sich schuldig zu fühlen hatte. Die Randale illegaler

Migranten in Italien könnte durch einen solchen Schuldkult befeuert werden,

war doch auf einem der mitgeführten Plakate sinngemäß zu lesen, dass Allah

auf der Seite der Randalierer steht, wenn diese Rache nehmen.

In Afrika, wo es viel Ungerechtigkeit gibt, muss sich etwas ändern und dazu

muss die europäische Politik beitragen, in dem sie ungerechte Verhältnisse

nicht auch noch fördert und stabilisiert. In erster Linie sind aber die Afrikaner

selbst gefragt und verantwortlich. Es kann nicht sein, alle Bedrängten nach

Europa, respektive Deutschland, zu “evakuieren”. Notwendig ist Hilfe zur

Selbsthilfe.

Auch wenn es unter den Migranten viele Menschen gibt, die gut zu uns pas-

sen würden und bei uns tatsächlich Lücken füllen könnten, muss das Ziel

doch sein, diesen Menschen die Rückkehr in ihre eigentliche Heimat zu er-

möglichen, wo sie ebenfalls, und noch mehr als bei uns, gebraucht werden.

Und wer denkt eigentlich an die zahlreichen deutschen Landsleute, die in

ärmlichen und notvollen Verhältnissen leben und deren Interessen gegenüber

den gut alimentierten “Flüchtlingen” zurückgestellt werden, für die auf einmal

alles da ist und keine Kosten zu hoch sind?

In Sachen Flüchtlinge, Migranten, Asylanten wird, quer durch alle Parteien

zudem unglaublich geheuchelt, in dem man genau das Gegenteil von dem

tut, was man vollmundig fordert. So gibt man sich auf der einen Seite men-

schenfreundlich und humanitätsbeflissen, um in der Praxis insgeheim mit

allen Mitteln darauf hinzuwirken, dass möglichst niemand mehr zu uns

kommt.

Der Gipfel der Heuchelei ist dann der, dass diejenigen, die klar sagen, dass

man den Zustrom eindämmen und abgelehnte Asylbewerber abschieben

muss, von bessermenschlicher Seite übel beschimpft werden.

Neben den sozialen Aspekten ist aber die islamische Unterwanderung und

die Ausdünnung der deutschen Bevölkerung, die auf die Abschaffung Deutsch-

lands hinausläuft – wobei man nicht weiß inwieweit die Kanzlerin solche

Entwicklungen insgeheim unterstützt – das eigentliche Problem. Hinsichtlich

Einheimischer und Zuwanderer treffen Mentalitäten zusammen, bei denen Kon-

flikte vorprogrammiert sind.

Typisch könnte hier ein Bericht von Karl Heinzen in der JUNGEN FREIHEIT

vom 01.09.2017 unter der Überschrift, “Das Gewissen hat Vorrang”, sein:

Wer im nördlich von London gelegenen Northampton bei Aldi einkauft, sollte

sich vergewissern, dass er an der Kasse, an der er sich anstellt, auch all

das bezahlen kann, was er in seinen Wagen gelegt hat. Ein muslimischer

Beschäftigter der Filiale konnte nämlich erwirken, dass ihm die Zumutung

erspart bleibt, Waren, die seinen religiösen Grundsätzen widersprechen,

über den Scanner zu ziehen. Verschlägt es ihn an die Kasse, weist ein

kleines Schild die Kunden darauf hin, was sie nicht auf Band legen dürfen.

Bislang sind lediglich alkoholische Getränke unter diesen Vorbehalt gestellt.

Ein unmöglicher Vorgang, bei dem zu fragen ist, wann Tierschützer, Veganer,

Ökologen, Antifaschisten und Humanisten ähnliche Ansprüche anmelden.

Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?

Denn sie (die Obrigkeit) ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses,

so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes

Dienerin und vollzieht das Strafgericht an dem, der Böses tut. (Römer 13, Vers 4)

Es geht in Römer 13 um die Obrigkeit als Teil der guten Schöpfungsordnung

Gottes. Gott will, dass alle Menschen, ob sie nun gläubig sind oder nicht, in

sicheren und geordneten Verhältnissen leben können. Und dafür hat Gott die

staatliche Ordnung, die Obrigkeit, geschaffen.

Dass es hier auch Missbräuche gab und gibt, was dann gern als Einwand ge-

gen die staatliche Ordnung herhalten muss, kann hier unberücksichtigt blei-

ben, weil es um das gute Schöpfungsprinzip Gottes geht, wonach die Obrig-

keit von Gott angeordnet ist, weshalb derjenige, der sich der Obrigkeit wider-

setzt, den Anordnungen Gottes widerstrebt und sich damit selbst das Urteil

zuzieht.

Eine ernste Aussage, die, wie viele bindende biblische Aussagen, wie die über

die Ehe, die nur zwischen einem Mann und einer Frau möglich ist, nicht ernst

genommen, sondern relativiert wird.

Der Staat hat also, in der Verantwortung vor Gott und den Menschen, das

Recht und die Pflicht dem Bösen zu wehren, wozu ihm sogar das Schwert ver-

liehen wurde, das heißt, dass keine falsche Rücksichtnahme geübt werden

muss.

Gott ist kein Gott der Unordnung, sondern des Friedens, was nicht ausschließt,

dass er auch ein richtender Gott ist, der der Unordnung wehrt. Auch wenn Gott

voller Liebe und Barmherzigkeit ist, heißt das nicht, dass er einem humanitäts-

dusseligen Gut- oder Bessermenschen gleicht, der “verständnisvoll” alles ent-

schuldigt und durchgehen lässt, so wie das bei uns gesehen wird.

Die Aufweichung der Ordnung beginnt bereits damit, dass Unordnung geduldet,

entschuldigt und verharmlost wird. Ist die Gesetzlosigkeit erst mal eingerissen

und zur Gewohnheit geworden, ist es kaum mehr möglich, das Steuer herumzu-

reißen.

Wenn die Obrigkeit ihrer Pflicht und ihrer Verantwortung gegenüber Gott und

den Menschen nicht nachkommt, kann dieses das Gericht Gottes zur Folge

haben, das darin besteht, dass Gott die Menschen die Folgen ihres Tuns tragen

lässt, und das kann sehr schmerzhaft sein.

* (Nachlesbar in den FCDI Christlichen Impulsen, www.christliche-impulse.de)

www.conservo.wordpress.com   17.09.2017
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