Frankreich, warum?! Europa, warum?!

(www.conservo.wordpress.com)

Von Adrian F. Lauber *)

I. Eine passende Momentaufnahme

David Berger schreibt: „Auf St. Martin posiert Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron breit grinsend zusammen mit Kriminellen, die mit runtergelassener Hose den „Fuckfinger“ und das Satanistenzeichen in die Kamera halten. Ein psychiatrisches Gutachten, das Auskunft gibt über den geistigen Zustand des Betroffenen, verlangt die französische Justiz aber nicht von Macron, sondern von Marine Le Pen. Frankreich ist entsetzt. Die europäischen Machteliten scheinen nun an einem neuen Gipfel der Würdelosigkeit, an einem neuen moralischen Tiefpunkt angekommen zu sein, wie David Berger berichtet.

Eigentlich sollte der Besuch von Emmanuel Macron auf der Karibikinsel Saint Martin nach dem Hurrikan Irma Macrons Popularität bei den Franzosen steigern. Doch ein gewaltiger Fauxpas des Präsidenten bewirkt nun das just Gegenteil. Die Grande Nation ist entsetzt.

Der Grund: Der Präsident posierte mit halbnackten jungen Männern, die verstörende Handzeichen in die Kamera machten. Einer zeigte den Mittelfinger, ein anderer die Teufelshörner (mano cornuta). Letztere werden auch gerne von den grauen Wölfen und den Anhängern des Islamischen Staates als Erkennungszeichen gebraucht.Einer der beiden erzählte sichtlich stolz, dass er ein „Räuber“ sei und kürzlich aus dem Gefängnis entlassen wurde. Bei Macron war keine Irritation erkennbar.“1

Diese Momentaufnahme scheint mir geradezu symbolisch für den Verfall einer Nation, die mit dem Attribut „Grande“ leider nichts mehr zu tun hat.

Als Emmanuel Macron zum französischen Präsidenten gewählt wurde, war mein Eindruck: Das ist so ungefähr die französische Version von Angela Merkel, lediglich besser aussehend, besser angezogen (welch Kunststück!) und vom anderen Geschlecht.2

Emmanuel Macron im Juli 2017 (Wikipedia)

Macrons Politik lässt sich denn auch relativ einfach zusammenfassen: mehr EU, weniger nationalstaatliche Souveränität, mehr Unterwerfung (auf Arabisch auch bekannt als „Islam“), also geradezu traumhaft aus Sicht aller Merkelisten. Ein Mann, der die Existenz der französischen Kultur in Frage gestellt hat, steht an der Spitze Frankreichs … So tief sind wir gesunken.

Zu seiner Verteidigung muss man sagen, dass Macron nicht derjenige ist, der Frankreichs Suizid auf Raten eingeleitet hat. Der Zerfall des Landes hatte lange zuvor begonnen, in zahlreichen No-Go-Areas hat der französische Staat de facto nichts mehr zu melden und radikale Muslime bestimmen, wo es langgeht. Teile des einst stolzen Paris sehen wirklich nur noch aus wie ein „Shithole“ oder, besser gesagt, wie ein „Pisshole.“3

Islamischer Fundamentalismus und – wie immer mit dabei – Judenhass erstarken stetig, französische Juden suchen seit Jahren das Weite. Die einen wurden zu „internen Flüchtlingen“ innerhalb Frankreichs, andere kehren dem Land für immer den Rücken.4 Etwas Furchtbares ist im Gange – das aber offenbar von Deutschlands herrschenden Eliten aus Politik und Medien und ihren Mitläufern als Erfolgsmodell verstanden und mit Begeisterung nachgeahmt wird.

II. Der demographische Suizid

Das israelische Nachrichtenportal Arutz Sheva (Kanal Sieben) veröffentlichte in diesen Tagen einen Kommentar des italienischen Journalisten Giulio Meotti über den Freitod Europas, über demographische Realitäten, die unumkehrbar sind, wenn Europa nicht endlich seine Grenzen dicht macht. (Aber der globale Migrationspakt, der im Dezember geschlossen werden soll, läuft ja auf was ganz anderes hinaus: noch mehr Einwanderung weltweit und vor allem nach Europa! Die USA und einige sehr wenige andere wissen schon, warum sie nicht unterschreiben und die Hoheit über ihre Grenzen und Migrationspolitik nicht aufgeben wollen. Merkel wird sich vermutlich mindestens noch so lange ans Kanzleramt klammern, bis auch die Unterzeichnung dieses Pakts über die Bühne gebracht ist.)

Giulio Meotti

Meotti scheint eigentlich schon resigniert zu haben. Für Europa heißt es aus seiner Sicht „Game Over.“ Ich weiß nicht, ob das so ist. Was ich weiß, ist: wir stehen ganz kurz vor dem Punkt, an dem es definitiv heißt: „Game Over.“ Danach wird wenig bis nichts mehr zu retten sein – außer in einem Szenario, in dem alle humanistischen Werte über Bord geworfen worden sein werden, so wie Jürgen Fritz es in seinem Szenario von Europa im Jahr 2077 umrissen hat. Weite Teile Westeuropas sind bis dahin unumkehrbar islamisch und wo das nicht der Fall ist, ist der Liberalismus im Prinzip tot und hat ultranationalistischen, teils faschistischen Regimes Platz gemacht, massive ethnische Säuberungen haben stattgefunden, begangen sowohl an indigenen Europäern als auch an Zuwanderern.5

Meotti jedenfalls schreibt:

„Der letzten Ausgabe des englischen Magazins The Economist zufolge ist Afrika die Zukunft Europas. Die afrikanischen Migrationswellen von heute sind nur das Vorspiel. Von den 2,2 Milliarden Menschen, um die die Weltbevölkerung bis 2050 anwachsen wird, werden 1,3 Milliarden Afrikaner sein. Die Zahl der „Afroeuropäer“ könnte bis 2050 auf 150 bis 200 Millionen ansteigen. (…)

Charlotte d’Ornellas, eine Journalistin von der französischen Wochenzeitschrift Valeurs Actuelles, hat es gerade mit anderen Worten ausgedrückt: „Wenn Sie nach Château-Rouge kommen, sehen Sie dort eine kulturelle Afrikanisierung, wenn Sie bestimmte Areale betreten, wo alle Frauen verschleiert sind, wo eine Islamisierung der Landschaft im Gange ist.“

Und wenn Europas Fall so unvermeidlich ist wie der Untergang des Römischen Reiches? Vor zwei Tagen richtete sich mein Augenmerk auf eine Schlagzeile, die aus einer Studie zitierte: „Italien wird in 100 Jahren einen Kollaps seiner Population erleben, die bis dahin von den heutigen 59 Millionen auf 16 Millionen fällt.“ Wow!

Aber die Eliten verkünden weiterhin, dass der Austausch der europäischen Völker auf dem Alten Kontinent nicht stattfinde. Leben Sie in Seine-Saint-Denis und suchen Sie nach einem Namen für Ihr Kind? Die offiziellen Daten von INSEE für jenes Department, in dem 1,5 Millionen Menschen leben, sind öffentlich zugänglich.

Hier sind die zehn häufigsten Namen:

– Mohammed

– Adam

– Ibrahim

– Rayan

– Ismael

– Noah

– Amir

– Imran

– Ali

– Liam

(…)

„Der Islam wird in Schweden binnen 50 Jahren dominieren.“ Es war kein populistischer Politiker, der das gesagt hat, sondern ein Flüchtling aus Somalia, Mona Walter.

„Viele Jahre lang habe ich versucht, die Schweden vom Ziel des Islam zu überzeugen: die Kontrolle über ihr Land zu übernehmen. Was sie als erstes tun werden, ist, um Scharia-Gerichte zu bitten, so wie im Vereinigten Königreich.“

Walter sagte auch, dass „die Schweden davon überzeugt sind, dass schwedische Gesetze in ihrem Land immer gelten werden. Aber fragen Sie einen Briten, ob er sich vor dreißig Jahren hätte vorstellen können, dass Britannien im Jahr 2018 legal Scharia-Gerichte haben würde. Niemand hätte das für möglich gehalten.

Wenn Schweden Scharia-Gerichte erlaubt, werden Muslime neue Forderungen stellen wie etwa die Kontrolle über ihre Enklaven ohne Einmischungen der schwedischen Gesellschaft. Das Endziel ist die Herrschaft der Scharia über ganz Schweden. Das ist das langfristige Ziel und der Islam hat viel Geduld. Die Demographie spricht eine klare Sprache. (…) “ 6

Der Ökonom Charles Gave kam nach der Auswertung statistischer Daten zu dem Schluss, dass Nicht-Muslime in Frankreich in 40 Jahren in der Minderheit sein werden. Für andere Teile Europas sieht er dieselbe Entwicklung kommen und vergleicht sie mit der Entwicklung Spaniens und Kleinasiens im 10. und 11. Jahrhundert.7

Europas Familienfeindlichkeit ist ungebrochen8 und ich frage mich, was um alles in der Welt unternommen werden müsste, um diesen Käfig der Dekadenz und Verantwortungslosigkeit aufzubrechen und einen gesunden Mittelweg zwischen früherem Steinzeit-Patriarchat, das sich kaum einer zurückwünscht (ich auch nicht, wohlgemerkt!), und modernem, emanzipiertem Leben zu finden. Israel zum Beispiel hat ihn scheinbar gefunden.9 Dort gibt es die Gleichberechtigung der Frau (allerdings ist sie im Milieu der Ultraorthodoxen faktisch erheblich eingeschränkt trotz der staatlichen Garantie der Gleichberechtigung), die meisten Frauen sind auch berufstätig, aber einen demographischen Suizid wird es mindestens auf mittlere Sicht nicht geben. Die Existenz des jüdischen Staates ist gesichert. Bei Fortsetzung der heutigen Entwicklung wird es in Israel im Jahr 2048 ca. 15 Millionen Juden geben.10

Ich denke, Sarah Rindner hat Recht. Die Wertschätzung der Familie setzt voraus, dass der Mensch an etwas glaubt, was größer ist als er selbst und seine persönlichen Bedürfnisse.11 Europa ist voll im Hedonismus aufgegangen, glaubt an nichts mehr, verteidigt nichts mehr, will keine Verantwortung, sondern nur noch etwas Behaglichkeit vor dem großen Ende. Es ist wie der sprichwörtliche Tanz auf dem Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht.

In Israel sieht das anders aus. Es ist eine selbstbewusste Nation, die ihre Kultur und Werte schützt, die eine starke Identität hat. Wenn Europa nicht zu einem ähnlichen Wertebewusstsein zurückfindet (und die Zeit dazu ist sehr knapp bemessen), ist es aus mit ihm. Für immer.

Vielleicht hat der Tod der Familie in Europa aber auch mit der massiven Expansion des Wohlfahrtsstaates zu tun. Früher mussten die Menschen Kinder haben, um im Alter versorgt zu sein. Die von Adenauer verpfuschte Rentenreform ist dafür mitverantwortlich, dass über mehrere Generationen die Illusion entstehen konnte, das Geld für die Versorgung der Alten komme einfach vom Staat, müsse also praktisch bloß vom Baum gepflückt werden.

Der geistige Vater der Rentenreform, Professor Wilfried Schreiber, war ganz selbstverständlich davon ausgegangen, dass Kinder zwingend Teil des Generationenvertrages sein müssten. Schließlich könne man nicht nur das eine (Altwerden) staatlich absichern, das andere (Kinderkriegen) aber zur Privatsache erklären.

Ursprünglich war erstens vorgesehen, dass alle in das neue Rentensystem einzahlen sollten, gerade auch die einkommensstärksten Berufsgruppen. (Was die finanzielle Basis des Projekts natürlich massiv verbreitert hätte) Zweitens sah der Schreiber-Plan sowohl eine Renten- als auch eine Kinder-Kasse vor. Drittens wollte Schreiber das Rentenniveau nicht nur an den prozentualen Lohnanstieg, sondern auch an die absolute Lohnsumme koppeln. Was bedeutet hätte: mehr Kinder, mehr Rente. Außerdem sollte die staatliche Lohnrente durch eine private Sparrente ergänzt werden, um im Bürger die Eigenverantwortlichkeit wachzuhalten. Die zukünftigen Rentner sollten von beidem profitieren: von Kindern und verzinstem Kapital.

Der inzwischen 81 Jahre alte Bundeskanzler entschied aber anders, „einseitig zu Gunsten seiner Generation.“ (Gabor Steingart) Er setzte mit seiner „bruttolohnbezogenen dynamischen Rente“ nur den wählerwirksamen Teil des Schreiber-Plans um. Massive Rentenerhöhung, aber ohne jede Nachhaltigkeit. Seinem Machterhalt und dem Machterhalt der CDU hat es genutzt. Bei den Bundestagswahlen vom 15. September 1957 holte Adenauer für die CDU die absolute Mehrheit und fuhr damit für die Partei den größten Wahlsieg ihrer Geschichte ein. Kaum eine Maßnahme Konrad Adenauers oder überhaupt irgendeines Bundeskanzlers war so populär wie die Rentenreform. Und in der Tat hatten die Alten Grund, euphorisch zu sein. Im ersten Jahr des neuen Systems verdoppelten sich die Renten fast.

Bedenken wischte der Alte von Rhöndorf einfach beiseite. „Kinder kriegen die Leute immer.“, glaubte er, obwohl es schon zu seinen Lebzeiten nicht mehr stimmte. Die letzte Generation von Deutschen, die sich selbst komplett „reproduziert“ hat, wurde 1875 geboren.12

Das Rentenniveau an die Kinderzahl zu koppeln, wäre vernünftiger gewesen. Es hätte gar nicht erst die Illusion entstehen dürfen, die Renten seien in jedem Fall sicher, egal wie viele dafür arbeiten.

Ohnehin scheinen viele Menschen in diesem Land bzw. auf diesem Kontinent jeglichen Bezug dazu verloren zu haben, dass Wohlstand erstmal von irgendjemandem erarbeitet werden muss, ehe der Staat Steuern einnehmen und irgendetwas „umverteilen“ kann.

Man nehme das Beispiel Italien, ein Land mit stark überalterter Population, dem in naher Zukunft ein demographischer Kollaps droht, wenn es so weitergeht – abgesehen davon, dass es hoffnungslos verschuldet ist und vermutlich auch bald auf Kosten der deutschen Steuerzahler „gerettet“ werden muss.

 

Aber die neue italienische Regierung hat vollmundig ein Grundeinkommen und ein früheres Renteneintrittsalter versprochen. Wer soll das bezahlen? Früher oder später stellt sich diese Frage mit allen dazu gehörigen Konsequenzen.

Wohlstand muss erarbeitet werden. Harte Arbeit plus Konsumverzicht bzw. -einschränkung, bisher hat noch niemand eine andere Rezeptur zum Reichwerden gefunden, nicht für den Einzelnen, aber auch nicht für ganze Gesellschaften. Man kann sich auch nicht „reich drucken“, weil das Drucken von immer mehr Geld es inflationär entwertet.

Deutschland verschuldet sich auch mehr und mehr. Addiert man sämtliche Verbindlichkeiten dieses Staates, kommt man nach den Berechnungen von Prof. Raffelhüschen auf über 7 Billionen Euro. Erschwerend hinzu kommt, dass es bei uns möglich geworden ist, einfach ins Sozialsystem einzuwandern, was die Belastungen massiv erhöht. Die Deutschen treten über Steuern und Abgaben schon jetzt einen Großteil ihres Einkommens an den Staat ab, hinzu kommt das Wohnraum für Familien in Großstädten nur noch schwer bezahlbar ist und vermutlich haben diese Faktoren auch damit zu tun, dass viele Deutsche keine Familie gründen wollen oder können.

Was immer im Einzelnen die Gründe sein mögen, ich behaupte, dass der Wohlfahrtstaat, der eigentlich eine große, wertvolle Errungenschaft ist, aber viel zu weit getrieben wurde, diese Gesellschaft korrumpiert hat. Zu viele haben keinen Sinn mehr dafür, dass der Wohlstand, den dieses Land genießen durfte, das Ergebnis harter Arbeit ist, dass „der Staat“ nichts erwirtschaftet und nichts bezahlt, sondern dass irgendjemandem dieses Geld, was er in die Hand nimmt, vorher weggenommen werden musste.

Der Staat hat’s ja! Eine solche Einstellung habe ich schon von Leuten gehört, die über Fünfzig sind und von denen man meinen müsste, dass sie mit beiden Beinen im Leben und auf dem Boden der Tatsachen stehen …

Der Staat hat’s ja! Eine der Fehlvorstellungen, an denen Deutschland und Europa kaputt zu gehen drohen.

„Vater Staat“ ersetzt den richtigen Vater. Wozu also noch eine Familie?

Ebenfalls eine Rolle bei der Zerstörung der Familie spielt der radikale Third-Wave-Feminismus, der die Beziehungen zwischen den beiden Geschlechtern nachhaltig vergiftet hat. Aufgemerkt: ich rede nicht vom ursprünglichen Feminismus, der absolut berechtigte Anliegen hatte. Es ist ja nicht so lange her, dass Frauen wirklich Bürger zweiter Klasse waren. Ich rede von den heutigen Auswüchsen des Irrsinns, der eigentlich aus nicht viel mehr besteht als Männerhass, Negierung von Geschlechteridentitäten (Stichwort Gender Mainstreaming) und Verteufelung alles Traditionellen – sofern das Traditionelle westlich ist. So kommt es, dass sich selbst ernannte Feministinnen heutzutage sogar unter dem Banner des Propheten einreihen und die damit wohl frauenfeindlichste Ideologie umarmen, mit der wir es heute zu tun haben. Der Islam soll wohl dabei helfen, das böse, böse (nicht mehr existierende) Patriarchat des Westens zu zerstören. Und das, obwohl der Islam selbst ein beinhartes Patriarchat ist, das von der Gleichberechtigung der Frau nichts, aber auch gar nichts übrig lassen wird, sobald es sich durchgesetzt hat. Umwerfende Logik, nicht wahr?13

Aber wehe man macht sich in Deutschland als Angehöriger des abendländischen Kulturkreises heute auch nur ganz zaghaft für Familienwerte stark! Man steht als homophober und frauenfeindlicher Nazi da, so schnell kann man gar nicht gucken. (Diejenigen, die das behaupten, sind zum Teil dieselben, die die echte, auch gewalttätige Homophobie aus der islamischen Welt mit Begeisterung willkommen heißen. Das ist auch so eine Sache: der Sieg des Islam beendet nicht nur die Emanzipation der Frau, sondern selbstverständlich auch die Rechte der Homosexuellen. Liebe Linke, waren Euch diese Dinge nicht immer so wichtig oder hab‘ ich Euch all die Jahre missverstanden?)

Familie und die Beziehungen zwischen den Geschlechtern wurden im Westen derart ramponiert, dass die Chancen auf eine Genesung und auf einen gesunden Mittelweg nicht sonderlich hoch zu sein scheinen.

 

Der amerikanische Bevölkerungsforscher Phillip Longman hat vor Jahren schon den Sieg des Patriarchats vorausgesagt.15 Er vertritt die These, dass das Patriarchat eine Gesellschaftsform ist, die das Überleben einer Zivilisation sichert. Wenn wir das Ganze mal ganz cool, ohne Emotionen betrachten, stimmt das sogar. Patriarchalische Kontrolle über Frauen stellt auf jeden Fall sicher, dass es genügend Nachwuchs gibt und dass dieser Nachwuchs genügend mütterliche Aufmerksamkeit bekommt, um gesund und mehr oder weniger zufrieden aufzuwachsen. Das Patriarchat ist – nach Longman – ein Gesellschaftsmodell, das in Zyklen auftritt, und die Weichen für seine Wiederkehr sind längst gestellt.

Das renommierte amerikanische Magazin Foreign Policy, das Longmans Artikel „The Return of Patriarchy“ veröffentlicht hat, brachte vor Jahren auf dem Cover die Schlagzeile: „Why Men Rule and conservatives will inherit the Earth.“

Die liberale Gesellschaft von heute schafft es nicht einmal, sich zumindest in einem für die Bestandserhaltung ausreichenden Maße fortzupflanzen. Aus diesem Grund schafft sie es auch nicht, auf Dauer zu bestehen. Sie ist offenbar nicht in der Lage, sich selbst am Leben zu erhalten. Sie endet durch demographischen Suizid. Indessen bringt das Patriarchat so viele Nachkommen hervor, dass es sogar zur Expansion reicht. Es setzt sich durch die Macht der überlegenen Zahl einfach durch.

Meine lieben aufgeregten Studienrätinnen, die Sie jetzt bereits zur Frauengruppe rennen, beruhigen Sie sich bitte! Longman ist kein Chauvinist und kein Frauenfeind, der das alles ganz toll findet. Er schreibt das nicht frohlockend, sondern sachlich und mit düsteren Vorahnungen. Ihm ist durchaus klar, dass der Sieg des Patriarchats zum Verlust vieler Freiheiten führen wird. (Für die Frauen sowieso, aber durchaus auch für die Männer, denen das Patriarchat eine große, von heutigen Feministinnen natürlich vernachlässigte Verantwortung auferlegt.) Er selbst lebt auch nicht als Patriarch.16

Die Emanzipation der Frau, die ist aber definitiv hinfällig, wenn das Patriarchat sich durchsetzt. Im Falle des islamischen Sieges sowieso, denn auf letzteren läuft es ja heute hinaus. Bei den nicht-muslimischen Europäern sieht nichts nach einem Wiederaufleben des Patriarchates aus. Wenn ein Patriarchat im heutigen Europa siegt, dann wohl das muslimische.

Wenn wir schon dabei sind:

Liebe Third-Wave-Feministinnen und Mitläuferinnen, wollt Ihr mir bitte einmal erklären, warum Ihr den Islam so geil findet? Wieso habt Ihr in Berlin mit einem Allahu-Akbar-Ruf ein Zeichen gegen den bösen, bösen Donald Trump gesetzt?17 Habt Ihr mal nachgelesen, was im Koran und in den Hadithen über Frauen steht? Wieso habt Ihr die verschleierte Scharia-Advokatin Linda Sarsour zu einer Ikone des Feminismus erhoben?18 Was ist los mit Euch? Seid Ihr einfach nur so blöd oder ist das die evolutionsbiologische Programmierung, die tief in Euch schlummert und Euch das Bedürfnis verspüren lässt, Euch endlich mal wieder starken Männern zu unterwerfen, wie sie aus der islamischen Welt in den Westen strömen? Unter uns gesagt: irgendwie könnte ich’s sogar verstehen, sollten Euch die verweichlichten Hipster-Nancyboys aus dem Westen zu langweilig geworden sein.19 Welche Frau will denn den Typus Justin Trudeau?20 (Außer vielleicht als beste Freundin mit Penis)

Kommen wir aber nochmal auf den französischen Präsidenten zurück:

.III. Nach uns die Sintflut bitte!

Das Foto von Macron mit zwei halbnackten jungen Männern gab manchen Anlass zu Spekulationen.

Ich habe keine Lust, in der Gerüchteküche mitzukochen, aus der man hört, dass Emmanuel Macron eigentlich homosexuell und nur zur „Tarnung“ mit einer Frau verheiratet sei. Mir ist das vollkommen egal, mit wem der Mann sein Bett oder sonst was teilt. Er könnte meinetwegen sogar offen schwul und mit einem Mann verheiratet sein, wenn er nur seine Nation und das jüdisch-christlich geprägte Abendland offensiv verteidigen würde.

Aber ob Macron nun schwul ist oder nicht, mir fällt auf, dass er in die Reihe jener europäischen Staatenlenker von heute gehört, die – wie es sich gehört – keine Kinder haben, genauso wie Mark Rutte, Angela Merkel, Theresa May, Jean-Claude Juncker und andere.

Welche Gründe für die Kinderlosigkeit im konkreten Fall auch vorliegen mögen, ich kriege die Frage nicht aus meinem Kopf, ob die Nach-mir-die-Sintflut-Politik dieser Leute in irgendeinem Zusammenhang dazu steht, dass sie keine persönliche Verantwortung für die Zukunft tragen, dass bei ihnen zu Hause keine Kinder und Enkel warten, niemand, vor dem sie sich ganz persönlich verantworten müssten und der sie einmal fragt: „Was zum Teufel hinterlässt Du mir da?! Ist Dir meine Zukunft scheißegal?!“

Und wie sieht die Zukunft aus?

Man weiß es nicht. Europas Überleben insgesamt ist bedroht, das Frankreichs im Speziellen ebenso. Die Schriftstellerin Virginie Despentes hat in einer Roman-Trilogie die gesellschaftliche Realität der ehemaligen Grande Nation verarbeitet und ein tristes, leider aber realistisches Bild gezeichnet. Ein Bild von einer Linken, die nutzlos geworden ist, die nichts als „Pirouetten um die eigene Seele“ dreht und im Grunde nichts mehr zu bieten hat, keinen lohnenden Weg in die Zukunft. (Das kommt uns Deutschen bekannt vor, nicht wahr? Hm, liebe Ex-SPD-Wähler, Ex-Grünen- und Ex-Linken-Wähler?) Und von einer Rechten, die sich im Angesicht teils realer, teils imaginierter Bedrohungen radikalisiert.

In einer von der Neuen Zürcher Zeitung veröffentlichten Rezension heißt es:

„Mit ihrer Subutex-Trilogie hat Virginie Despentes eine glitzernd-hyperrealistische Charakterstudie der französischen Gegenwart geliefert. Weil aber die Erosionsprozesse im Kulturellen und im Politischen nur dann erklärbar werden, wenn auch die Vergangenheit im Blick bleibt, sind diese Romane ein Abgesang auf die Ideen und Ideale einer Generation. Stück für Stück nimmt Despentes die Lebenslügen ihrer Altersgenossen auseinander. Sie verfolgt die Abrisskanten einstiger Hoffnungen bis in die immer herberen Gesichtszüge ihrer Figuren. (…)

Der Pegelstand der Schnapsflaschen in Pariser Kleinwohnungen zeigt den Abstieg in Richtung Tristesse genauso wie die Verfeinerung der Koksqualität in den Nobelvororten. Es gibt kein richtiges Leben in den falschen Zeiten, und keiner von Virginie Despentes’ Helden fühlt sich wohl in seiner Haut. Das macht aggressiv oder dogmatisch, und die französische Schriftstellerin zeigt, wohin beides führt. In die Anderswelt der strenggläubigen Muslimin Aïcha oder in eine Libertinage der Grausamkeit, wie sie der saturierte Filmproduzent Dopalet pflegt. Vor dem finsteren Auge des Sadismus sind alle gleich. Und man nimmt Virginie Despentes gerne ab, dass der Sadismus die urbane Ersatzdroge für die doch immer nur enttäuschende Liebe ist.“21

[Anmerkung von mir: Wohl auch für die enttäuschende Liebe zu Ideologien, die nicht halten konnten, was sie versprochen haben!]

.IV. Ein Stück Kultur ist von uns gegangen

Auch nicht ganz ohne Symbolkraft scheint mir der Umstand zu sein, dass Macrons peinlicher, würdeloser Auftritt zeitlich fast genau mit dem Tod des letzten großen Chansonniers zusammen fiel. Wie diejenigen, die ihn kannten und liebten, sicherlich mitbekommen haben, ist Charles Aznavour am 1. Oktober in Mouriès im Alter von 94 Jahren verstorben.

Wie kaum ein zweiter stand er für französische Kultur und Eleganz, er war die Stimme des französischen Chansons, obwohl er der Ethnie nach eigentlich kein gebürtiger Franzose, sondern Armenier war. (Und er brauchte nicht die Hilfe eines Integrationsbeauftragten, ist das zu fassen?!) Seine Eltern kamen im Jahr 1915 noch rechtzeitig nach Frankreich, so dass sie nicht dem vom Osmanischen Reich verantworteten Völkermord zum Opfer fielen.22

Im Jahr 1924 wurde Schahnur Waghinak Asnawurjan, wie er eigentlich hieß, im Pariser Studentenviertel Quartier Latin geboren und wuchs in armen Verhältnissen auf. Schon als Kind sang er im Restaurant seiner Eltern und in Bistros armenische Volkslieder. Als blutjunger Mann von 22 Jahren wurde er von der unvergessenen Édith Piaf (1915-1963) entdeckt und auf Tournee durch Frankreich und in die USA mitgenommen.

 

Aznavours Karriere ist ein Paradebeispiel dafür, was Kritiker für eitle, beschränkte Banausen sein können. Als „klein und hässlich“, als „Zwerg mit Krächzstimme“ verspotteten sie ihn, gaben ihm nicht die geringste Chance. Bei seinen Gesangslehrern war es genauso. Sie rieten ihm davon ab, damit weiterzumachen. Und wie war es dann tatsächlich? Aznavour hat im Laufe seines Lebens rund 1.000 Chansons aufgenommen, davon ca. 800 selbst geschriebene. Er hat weltweit fast 200 Millionen Platten verkauft, in über 70 Filmen mitgewirkt und zahlreiche Auszeichnungen für sein künstlerisches Werk erhalten.

Er hat die Welt des französischen Chansons um Elemente und Themen bereichert, die man vor ihm dort nicht kannte.

„… mit diesem Timbre von Sand und Rost, wie es ein Zeitgenosse beschrieb, sang er Texte, wie es sie zuvor im Genre des französischen Chansons nicht gegeben hatte: über die Symptome der Liebe und ihre körperlichen Freuden, über Frauen, die sich gehen lassen, und einsame Transvestiten, über die Kriegskinder und die Lebenskünstler (‚La Bohème‘)“, hieß es in einem Artikel anlässlich seines 90. Geburtstags.

Jürgen Fritz schreibt auf seinem Blog: „Häufig geht es in seinen Liedern um die Liebe. Doch nie hat man das Gefühl, dass dort eine gekränkte Seele ihr Leid klagt, dass einer nur von sich singt. Die Euphorie, die Trauer und die Sehnsucht, über die Aznavour singt, weisen immer über ihn selbst hinaus, weisen auf etwas Allgemeines. Und gerade deshalb vermögen sie uns so sehr zu berühren, gehen einem unter die Haut und direkt ins Herz.“23

Er ehrte Armenien, die Heimat seiner Familie (anlässlich des Staatsbesuchs des damaligen französischen Präsidenten Jacques Chirac in der armenischen Hauptstadt Jerewan 2006 trat Aznavour vor 50.000 Zuschauern auf und wandte sich in armenischer Sprache an sein Publikum) und sie ehrte ihn. 1993 wurde er armenischer „Sonderbotschafter für humanitäre Aktionen.“ 1995 bestellte ihn die UNESCO zum Sonderbotschafter für Armenien. 2011 wurde ein Kulturzentrum in Jerewan nach ihm benannt. 2008 war ihm sogar die armenische Staatsbürgerschaft verliehen worden. Ein Jahr später wurde er Botschafter Armeniens in der Schweiz, wobei es in der Wiener Zeitung treffend heißt: „ Weltweit und ohne offiziellen diplomatischen Auftrag war er es längst.“24

Im April 2016 nahm er an einer Gedenkveranstaltung zum 101. Jahrestag des Völkermordes an den Armeniern teil.

 

Auch 2017 sang er weiter. Die Wiener Stadthalle war voll.

Am 12. Mai dieses Jahres stürzte er und musste aufgrund seines schlecht verheilenden Oberarms drei Konzerte absagen. Aber weniger als zwei Wochen vor seinem Tod stand er am 19. September nochmal in Ôsaka (Japan) auf der Bühne.

Auch möchte ich nicht versäumen, zu erwähnen, dass Charles Aznavour – neben Gérard Depardieu, Nicolas Sarkozy, Boualem Sansal, Francoise Hardy und anderen – zu den prominenten Unterzeichnern des französischen Manifests gegen den islamischen Antisemitismus gehörte.25

Am 1. Oktober ist er gestorben, womit trotz seines hohen Alters keiner gerechnet hatte. Er wirkte – über 90 hin oder her – einfach viel zu jugendlich und zu vital, als dass das jemand erwartet hätte. Der Workaholic lebte nach der Devise: „Wer sich langweilt, altert schneller.“26 Bis zuletzt dachte er gar nicht daran, aufzuhören. In einem Interview hat er einmal den Wunsch geäußert, noch zu seinem 100. Geburtstag auf der Bühne zu stehen. Leider wird es diesen Auftritt nicht geben …

Ich schätze mich glücklich, ein tolles Konzert von Charles Aznavour zum 90. Geburtstag am 22. Mai 2014 in der „O2-World“ in Berlin noch live miterlebt zu haben.

Aus dem besonderen Anlass wurde keine große Sache gemacht, aber als Aznavour auf die Bühne kam, haben wir, das Publikum, uns von unseren Sitzen erhoben und ihm erstmal ein „Happy Birthday to You“ dargebracht. Ich hoffe, wir haben dem wunderbaren alten Mann auch eine Freude damit gemacht so wie er uns mit seinen Chansons.

Er hatte ein langes, erfülltes Leben. Wer kann schon von sich sagen, dass er 94 Jahre alt geworden und dabei körperlich wie geistig so fit geblieben ist? Wenn ich an die Männer meiner Familie denke, die größtenteils zwanzig, dreißig oder mehr Jahre jünger gestorben sind, ist das schon enorm. Und dennoch stimmt mich sein Tod traurig, weil ich diesen Mann verehrt habe und weil mit ihm ein Stück große Kultur gestorben ist, ein Stück Frankreich, ein Stück Europa mehr …

Ein französisches Staatsoberhaupt, das von der Existenz einer französischen Kultur nichts wissen will, macht den Überresten seiner Kultur alles andere als Ehre und indessen stirbt ein großer Repräsentant der französischen Kultur. Wie gesagt: nicht ganz ohne Symbolkraft, finde ich …

Charles Aznavour – Emmenez-Moi

https://www.youtube.com/watch?v=rmaBeo1M6vg

Charles Aznavour chante Les deux guitares 1997

https://www.youtube.com/watch?v=hQkt7DggVj4

Charles Aznavour – Gitana Gitana

https://www.youtube.com/watch?v=ya_7z1aLXtc

Quellen:
  1. Jürgen Fritz Blog, 2.10.2018: „Die ganze moralische Verkommenheit der europäischen Machteliten in einem Bild“ von David Berger https://juergenfritz.com/2018/10/02/macron-fuckfinger/
  2. Gatestone Institute, 7.5.2017: „France: Emmanuel Macron, Useful Idiot of Islamism“ by Yves Mamou https://www.gatestoneinstitute.org/10310/emmanuel-macron-islamism
Finanz und Wirtschaft, 29.1.2018: „EU zwischen Hybris und Reaktion“ von Rahim Taghizadegan https://www.fuw.ch/article/eu-zwischen-hybris-und-reaktion/
Conservo, 5.6.2018: „Früh gescheitert? – Macron auf dem Weg zum Macrönchen“ von Peter Helmes https://www.conservo.blog/2018/06/05/frueh-gescheitert-macron-auf-dem-weg-zum-macroenchen/
Finanz und Wirtschaft, 30.7.2018: „Ein «Europa der Vaterländer»?“ von Rahim Taghizadegan https://www.fuw.ch/article/ein-europa-der-vaterlaender/
  1. The Washington Times, 7.1.2015: „Muslims segregated from French society in growing Islamist mini-states“ by Rowan Scarborough https://www.washingtontimes.com/news/2015/jan/7/french-islamist-mini-states-grow-into-problem-out-/
Focus Online, 31.12.2016: „Der Umgang mit dem Islam“ von Ralph Ghadban https://www.focus.de/politik/experten/ghadban/experte-ralph-ghadban-der-umgang-mit-dem-islam_id_6412313.html
Wochenblick, 10.6.2018: „Frankreichs Macron gibt auf: Bürger sollen Probleme selbst lösen“ von Kornelia Kirchweger https://www.wochenblick.at/frankreichs-macron-gibt-auf-buerger-sollen-probleme-selbst-loesen/
Paul Joseph Watson: „Paris is a Sh*thole“ (Veröffentlicht: 22.8.2018) https://www.youtube.com/watch?v=56b_rmUHUg4
  1. n-tv, 10.1.2015: „Angst vor tödlichem Antisemitismus: Der Auszug der Juden aus Frankreich“ https://www.n-tv.de/politik/Der-Auszug-der-Juden-aus-Frankreich-article14296331.html
Gatestone Institute, 15.11.2017: „France: Muslims In, Jews Out“ by Giulio Meotti https://www.gatestoneinstitute.org/11311/france-muslims-jews
Gatestone Institute, 16.2.2018: „Islamic Anti-Semitism in France: Toward Ethnic Cleansing“ by Guy Millière https://www.gatestoneinstitute.org/11903/france-islam-antisemitism
  1. Jürgen Fritz Blog, 22.8.2018: „2077: Ein Blick zurück aus der Zukunft“ von Jürgen Fritz https://juergenfritz.com/2018/08/22/2077/
  2. Arutz Sheva – Israel National News, 28.9.2018: „It is game over for Europe: Is Africa the future of Europe?“ by Giulio Meotti https://www.israelnationalnews.com/Articles/Article.aspx/22794
  3. Gatestone Institute, 16.8.2018: „France: The Rise and Fall of Emmanuel Macron“ by Guy Millière https://www.gatestoneinstitute.org/12850/emmanuel-macron-rise-fall
  4. The Washington Times, 10.10.2017: „We’ll always have Paris“ by Clifford D. May https://www.washingtontimes.com/news/2017/oct/10/europeans-have-self-destructive-view-of-world/
  5. Mosaic Magazine, 7.5.2018: „Israel’s Demographic Miracle“ by Ofir Haivry https://mosaicmagazine.com/essay/2018/05/israels-demographic-miracle/
  6. Jüdische Rundschau, September 2018 (Print-Ausgabe), S. 21
  7. Mosaic Magazine, 14.5.2018: „What Others Can Learn from Israel about Having Children“ by Sarah Rindner https://mosaicmagazine.com/response/2018/05/what-others-can-learn-from-israel-about-having-children/
  8. Gabor Steingart: „Deutschland. Der Abstieg eines Superstars“, Taschenbuch-Ausgabe, 1. Auflage, Piper-Verlag, München 2005, S. 188 ff.: „Verrechnet. Die neue Rentenformel“
  9. Rebel Media: „The truth about feminism and Islam“ (Veröffentlicht: 27.1.2017) https://www.youtube.com/watch?v=5GFKpU6a8rM
  10. MILO: „Milo Gives The Shortest (But Best) Lecture In American College History“ (Veröffentlicht: 27.4.2016) https://www.youtube.com/watch?v=m8eVe0Skigo
The Rubin Report: „Milo Yiannopoulos Hates Feminism“ (Veröffentlicht: 8.10.2015) https://www.youtube.com/watch?v=wiESisEL43c
  1. Foreign Policy, 20.10.2009: „The Return of Patriarchy“ by Phillip Longman https://foreignpolicy.com/2009/10/20/the-return-of-patriarchy/
  2. Der Spiegel 18 / 2006: „Debatte: “Die gehen Elche jagen”“
http://www.spiegel.de/spiegel/a-413649.html
  1. Paul Joseph Watson: „The Left & Islam: Unholy Alliance“ (Veröffentlicht: 24.1.2017) https://www.youtube.com/watch?v=r3NDeyR_1-U
  2. Emma, 17.11.2017: „Eine Vorzeige-Feministin?“
https://www.emma.de/artikel/linda-sarsour-eine-vorzeige-feministin-335065
Breitbart, 3.2.2017: „VanNess: Linda Sarsour, Women’s March Organizer and Fake Feminist“ by Alex Vanness https://www.breitbart.com/national-security/2017/02/03/vanness-linda-sarsour-womens-march/
ACU News: „Linda Sarsour: The Enemy of the State.“ (Veröffentlicht: 6.7.2017) https://www.youtube.com/watch?v=ckQDoVe4JgE
MENA Watch, 30.9.2018: „Linda Sarsour: Juden sind schuld an Polizeigewalt in den USA“ https://www.mena-watch.com/linda-sarsour-juden-sind-schuld-an-polizeigewalt-in-den-usa/
  1. Paul Joseph Watson: „Why Are Feminists Fat & Ugly?“ (Veröffentlicht: 3.8.2015) https://www.youtube.com/watch?v=PwYN7l–3oY
Paul Joseph Watson: „Neomasculinity: The Male Backlash Against Toxic Women“ (Veröffentlicht: 18.5.2015) https://www.youtube.com/watch?v=3qHnIp-WzCI
Die Zeit, Nr. 02 / 2012: „Die Schmerzensmänner“ von Nina Pauer https://www.zeit.de/2012/02/Maenner
  1. Rebel Media: „Trudeau Sucks at Feminism“ (Veröffentlicht: 14.2.2017) https://www.youtube.com/watch?v=6LPsg1jTV9c
Rebel Media: „Faith Goldy: Trump vs. Trudeau on the World Stage“ (Veröffentlicht: 27.5.2017) https://www.youtube.com/watch?v=ytsUTS5COsc
  1. Neue Zürcher Zeitung, 18.9.2018: „Ein grosser Frankreich-Roman: Die alttestamentarische Bosheit der Virginie Despentes“ von Paul Jandl https://www.nzz.ch/feuilleton/grosser-frankreich-roman-die-alttestamentarische-bosheit-der-virginie-despentes-ld.1420694
  2. Stefan Molyneux (Freedomain Radio): „The Truth About The Armenian Genocide“ (Veröffentlicht: 28.6.2017) https://www.youtube.com/watch?v=N6a8Q2hotE4
  3. Jürgen Fritz Blog, 2.10.2018: „Adieu, Charles Aznavour!“
https://juergenfritz.com/2018/10/02/adieu-charles-aznavour/
  1. Wiener Zeitung, 1.10.2018: „Der letzte große Chansonnier“ von Edwin Baumgartner https://www.wienerzeitung.at/themen_channel/musik/pop_rock_jazz/993107_Charles-Aznavour-94-jaehrig-verstorben.html
  2. MENA Watch, 30.8.2018: „In Deutschland ignoriert: Das französische Manifest gegen islamischen Antisemitismus“ von Matthias Küntzel https://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/in-deutschland-ignoriert-franzoesisches-manifest-gegen-islamischen-antisemitismus/
  3. Welt Online, 1.10.2018: „Im Alter von 94 Jahren: Chansonnier Charles Aznavour gestorben“ https://www.welt.de/kultur/article181727448/Charles-Aznavour-ist-im-Alter-von-94-Jahren-gestorben.html
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*) Der bekannte Blogger Adrian F. Lauber ist regelmäßig Autor auf conservo.
www.conservo.wordpress.com  8.10.2018
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