Afrikanische „Entwicklungshilfe“ – Förderung eines neuen Sklavenhandels?

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes (mit einem Begleitartikel der „Privat Depesche“)

Die Migration von Millionen Schwarzafrikanern in Richtung Europa und deren Instrumentalisierung, Europas freie Demokratien zu vernichten, ist das ideologisch von der „Großen Transformation“ so erdachte Werk weniger Neomarxisten, die genau das praktizieren, was sie seit der Oktoberrevolution unter Lenin, Stalin, Breschnew und Honecker so trefflich gelernt hatten:

Die radikale Unterdrückung wehrloser schwarzer „Einwanderer“ in Europa, verbunden mit der radikalen Unterdrückung der in Europa seit vielen Hunderten von Jahren wohnenden Menschen.

Mit Schiffen, Schlauchbooten, Flugzeugen, Bussen, PKWs und Zügen – zum Großteil auch als Barfuß-Wanderer durch Afrikas Wüsten bis an die nordafrikanische Küste – werden die modernen Sklaven-Karawanen von Menschenhändlern und NGOs mit zahlreichen falschen Versprechungen vom „paradiesischen, gelobten Land Europa“ in unsere Länder gelotst.

Es sind zu 95% Männer im besten Reproduktionsalter, die ihre Dörfer in Afrika verlassen, um in Europa den Ideologen der großen Migrationsbewegung willenlos und geknechtet zu folgen.

Sie lassen die Alten, die Frauen und die Kinder in ihren afrikanischen Dörfern zurück.

Ackerbau, Viehzucht, aber auch die mittlerweile sehr gut funktionierenden organisch gewachsenen städtischen Strukturen in den afrikanischen Städten, die mit unserer Entwicklungshilfe auf höchst modernem Niveau umgestaltet und stabilisiert worden waren, alles das droht durch diesen „modernen Sklavenhandel“ der Ideologen von der „großen Transformation“ nun rettungslos zusammenzubrechen.

Ganze Landstriche Nordafrikas sind bereits ausgeblutet – teilweise bis Zentralafrika.

Man macht es sich sehr einfach, diese armen Menschen als „Wirtschaftsmigranten“ zu bezeichnen, die sich angeblich „völlig freiwillig“ auf den Weg gemacht haben, um sich für die niedersten Arbeiten in unserem satten Europa zu verdingen: Arbeiten bei der Müllabfuhr, Tagelöhner-Tätigkeiten im Abwasser, Hilfsarbeiten in unseren Städten usw. – kurzum:Diese „Wirtschaftsmigranten“, oft Analphabeten, sind die von den „großen Transformern“ in Europa eingeschleppten, modernen schwarzafrikanischen SKLAVEN!

Der Kontinent Afrika wird so über kurz oder lang ausbluten. Hungersnot und größtes wirtschaftliches Elend sind dann die Folgen dort.

Die von Schleppern angeworbenen schwarzafrikanischen Migranten, die dann Europa überhaupt erreichen und nicht schon auf ihrem von NGOs und Menschenhändlern kontrollierten und begleiteten Hungermarsch elendig in der Wüste verreckt sind, bleiben in unserem Europa völlig heimatlos zurück mit dem einzigen „Besitz“ in ihrer Hand, dem i-Phone, dem Mobiltelefon, das man ihnen „großzügig“ geschenkt hatte, um sie zum Sklavenmarsch nach Europa zu ermuntern.

Diese Masse an Neu-Sklaven in europäischen Städten wie Paris, Berlin, Madrid, Rom, Mailand, Wien, Amsterdam, Kopenhagen und Stockholm werden nach Teilnahme an sog. „Integrationsprogrammen“ inkl. Sprachschulen und schulischen Einrichtungen zur Bekämpfung des schwarzafrikanischen Analphabetentums in niederste Arbeiten gebracht, um ihren später kargen Lebensunterhalt (zumindest zum Teil) zu verdienen.

Wer kümmert sich nach dem Weggang der schwarzafrikanischen jungen Männer aus ihren Dörfern um die „Zurückgebliebenen“, die Alten, Schwachen und Kranken?

Und wer sorgt nun für die hungernden Kinder in den afrikanischen Dörfern, die jetzt schutzlos allen tödlichen Krankheiten ausgeliefert sind wie Ebola, Cholera, Lepra, Tuberkulose und Pest?

Für die weltweite Entwicklungshilfe gibt die Bundesregierung jährlich ca. neun Milliarden Euro aus – ca. 4 Milliarden Euro davon gehen an den ganzen Kontinent Afrika.

Aber „Jenseits von Afrika“ – in Deutschland – stellt die Bundesregierung jährlich fast 23 Milliarden Euro bereit für „Integrationsmaßnahmen“. (Vgl.: Die Welt: Jan.2017: Flüchtlingskrise kostet Deutschland jährlich 22 Milliarden Euro. Aus: https://www.welt.de/politik/deutschland/article161565378/Fluechtlingskrise-kostet-Deutschland-jaehrlich-22-Milliarden-Euro.html)

Nochmal langsam zum besseren Verständnis:

Die Bundesregierung bezahlt mit unseren mühsam erwirtschafteten Steuergeldern fast SECHSMAL MEHR an jährlichen Kosten nur für die Integration von Emigranten/Wirtschaftsflüchtlingen/“modernen Sklaven der großen Transformation“, als der Etat für die weltweite deutsche Entwicklungshilfe beträgt – sechsmal mehr Gelder pro Jahr stehen für Integration zur Verfügung und NICHT für die afrikanische Bevölkerung in ihren Heimatländern! EIN SKANDAL! (https://www.welt.de/politik/deutschland/article161565378/Fluechtlingskrise-kostet-Deutschland-jaehrlich-22-Milliarden-Euro.html)

Spätestens jetzt müßte jeder Bürger in unserem Land begreifen, welchen Irrsinn die Merkel-Regierung hier aus rein neomarxistisch-linkssozialistischen ideologischen Gründen verbockt hat, anstatt effektiv in den Entwicklungsländern die z.B. afrikanischen Staaten kompatibel zu gestalten für einen Prosperität garantierenden modernen und sozial abgefederten Kapitalismus im Rahmen einer sozialen Marktwirtschaft – auch in Afrika.

P.H.

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Zu diesem Thema schreibt die von mir hochgeschätzte „Privat Depesche“:

Afrika – Pulverfass für Europa

(Sonderdruck aus „Privat Depesche“)*)

Die Probleme des Schwarzen Kontinents lassen sich nicht durch Migration lösen

„Aus der europäischen Perspektive werden die Dimensionen regelmäßig unterschätzt. Man spricht von ,,Afrika“, als handele es sich um ein Land oder doch um einen verhältnismäßig homogenen Raum. Aber Afrika ist ein Kontinent mit 54 eigenständigen Ländern, zahllosen Völkern und unterschiedlichen Entwicklungsstufen. Schon flächenmäßig passt Westeuropa gleich mehrfach auf die afrikanische Landkarte. Derzeit leben im überwiegend dünner besiedelten Subsahara-Afrika rund 1,2 Milliarden Menschen – etwa doppelt so viele wie in Europa. Um das Jahr 1900, auf dem Höhepunkt des Kolonialzeitalters, waren die Verhältnisse noch umgekehrt:

Da lebten in Europa mit 400 Millionen dreimal so viele Menschen wie in Afrika. Damals stellten Europäer ein Viertel der Weltbevölkerung, heute weniger als ein Zehntel. Noch im Jahr 1950 lebten in Afrika nur halb so viele Menschen wie in Europa. Und der afrikanische Kontinent, dessen Bevölkerung sich in gut einem Jahrhundert glatt verzehnfacht hat, wächst weiter.

Bereits in den nächsten zehn Jahren wird die Bevölkerung Subsahara-Afrikas nach Zahlen des europäischen Cepam-Instituts für Bevölkerungsforschung und Demographie um ein Viertel auf dann 1.5 Milliarden wachsen; bis zur Mitte des Jahrhunderts wird eine Verdoppelung auf 2,5 Milliarden Menschen erwartet.

Die Weltbevölkerung, die am 11. Juli 1987 die Fünf-Milliarden-Marke überschritt – seither wird dieser Tag als „Weltbevölkerungstag” geführt – und die heute auf 7,7 Milliarden Menschen geschätzt wird, soll bis 2050 auf zehn Milliarden angewachsen sein. Jeder Vierte wird dann ein Afrikaner sein. Europas Bevölkerung dagegen stagniert, überaltert und schrumpft.

Der Schwarze Kontinent jedoch gehört der Jugend: Mehr als die Hälfte der Einwohner Afrikas ist jünger als 25 Jahre.

In Mali liegt das Durchschnittsalter aller Einwohner knapp über, in Niger, einem Haupt-Transitland für die Migrationsströme nach Norden, sogar unter 16 Jahren. Zum Vergleich: In Deutschland ist das Durchschnittsalter fast dreimal so hoch – 44 Jahre. Der ,,youth bulge”, also der Höcker junger Jahrgänge in der Bevölkerungskurve afrikanischer Länder, den der 0konom Gunnar Heinsohn (75) für einen Hauptfaktor zur Beförderung kriegerischer Auseinandersetzungen hält, erzeugt zusammen mit dem Wohlstandsgefälle einen immensen Migrationsdruck auf das sich scheinbar entvölkernde Europa, von dem die letzten Migrationswellen nur ein Vorbote waren. Nur jeder vierte der rund zwölf Millionen Afrikaner, die jedes Jahr das Erwerbsalter erreichen, findet einen regulären Job.

Allein durch das Bevölkerungswachstum wird sich die Zahl der afrikanischen Auswanderer nach Europa aus dieser Region bis 2030 auf bis zu 675.000 jährlich erhöhen. Die schlechte wirtschaftliche Lage in den meist korrupten Herkunftsstaaten erhöht den Druck noch. Zumal die Bevölkerung auch noch überproportional schnell wächst.

Die Einwohnerzahl Äthiopiens wird Prognosen zufolge bis 2050 von derzeit 100 Millionen auf 165 Millionen anwachsen, das bevölkerungsreichste Land Nigeria könnte statt heute schon 190 Millionen Menschen bis zum Ende des Jahrhunderts sogar 750 Millionen Einwohner zählen.

Allein diese Größenordnungen lassen erkennen, dass die stereotypen Bekundungen, man wolle ,,Fluchtursachen” bekämpfen oder Regierungspläne für einen ,,Marshall-Plan für Afrika” einführen, schon angesichts der Geringfügigkeit der bereitgestellten Summen in dem riesigen Schwarzen Kontinent mit seinen gewaltigen Problemen wirkungslos versickern müssen.

Erst recht ist die insbesondere von UNO-Kreisen propagierte Vorstellung eine Schimäre, die Probleme des afrikanischen Kontinents durch Migration lösen zu können.

Bis 2050 wird sich die Bevölkerung Afrikas um das Doppelte der Einwohnerschaft ganz Europas vermehren. Schon angesichts der enormen Zahl der potentiell und tatsächlich Wanderungswilligen ist die Vorstellung grotesk, Europa könnte den Bevölkerungszuwachs des afrikanischen Kontinents in nennenswerter Größenordnung aufnehmen.

Die grundlegenden Fehlsteuerungen westlicher Entwicklungspolitik – Nötig sind Eigenverantwortung statt Neokolonialismus

Westliche Entwicklungshilfe weist zwei grundlegende Fehlsteuerungen auf, legt der Afrika-erfahrene langjährige Berufsdiplomat Volker Seitz (76) in seinem vor kurzem in überarbeiteter Neuauflage erschienenen Buch ,,Afrika wird armregiert” dar:

Zum einen fördert und stabilisiert sie korrupte und kleptokratische afrikanische Herrscher-Eliten, zum anderen mästet sie eine riesige von ihr abhängige ,,Helferindustrie” als Selbstzweck und dient vor allem dieser und nicht den afrikanischen Ländern, denen sie zu ,,helfen“ vorgibt.

Arme, ungebildete und unterentwickelte Einwohner sind für Afrikas korrupte Machthaber unter diesen Bedingungen sogar ein Vorteil:

Sie garantieren den steten Fluss von ,,Entwicklungshilfe”, die oftmals in dubiosen Kanälen versickert und in den Taschen der Eliten landet, während die Versorgung der Bedürftigen der ausländischen Helferindustrie überlassen wird, die deshalb auch kein ernsthaftes Interesse an der Entschärfung der Probleme hat. Wo aber Entwicklungserfolge erzielt werden und Ansätze für eine afrikanische Mittelschicht entstehen, erhöht das paradoxerweise noch den Migrationsdruck, solange vielfältige Migrationskanäle nach Europa offenstehen; denn nur wer etwas Geld auf die Seite legen kann, kann sich die Dienste der Schlepper und Schleuser überhaupt leisten.

Ergebnis ist, dass der ,,brain drain”, die Abwerbung der raren Fachkräfte durch den Westen sogar noch verstärkt wird und korrupte Gewaltregierungen durch die Abwanderung der gebildeteren und ökonomisch beweglicheren Bevölkerungsteile stabilisiert werden.

Trotz der oft als moralische Rechtfertigung bemühten vermeintlichen Kollektivschuld des Westens wegen der Kolonialzeit ist die Entwicklungs- und Migrationspolitik Europas selbst neokolonial: Sie betrachtet afrikanische Staaten nicht als Länder, die für ihre Lage selbst verantwortlich sind und ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen müssen, sondern als unmündige Betreuungsobjekte, Absatzmärkte für eigene Überproduktion oder nach Belieben nutzbare Rohstofflager.

Soll die ,,Bekämpfung von Fluchtursachen” etwas anderes als leere Phrase sein, sind also nicht neue ,,Marshallpläne” mit noch mehr Transfermilliarden erforderlich, sondern eine Afrikapolitik, die auf Entwicklung aus eigener Kraft setzt statt auf Migration und Neokolonialismus.

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Einschub P.H: „Geheime Agenda“: Ganz Nigeria soll islamisch werden

Islamische Herausforderung

Nigeria soll islamisiert werden, davon ist nicht nur Pater Valentine Obinna, ein Priester der Aba-Diözese in Nigeria, fest überzeugt. Die Regierung sei an dem Plan beteiligt, das Land dem Islam zu unterwerfen.

„Es ist offensichtlich. Es ist unterirdisch. Es wird versucht, das ganze Land zu einem muslimischen Land zu machen “, so Pater Obinna gegenüber Crux.now. Aufgrund der starken Präsenz von Christen – rund 90 Millionen der 195 Millionen Einwohner sind christlichen Glaubens – sei das Vorhaben für den muslimischen Präsidenten Muhammadu Buhari, der väterlicherseits dem Fulani-Stamm angehört, allerdings schwierig umzusetzen. (mehr hier: „Ganz Nigeria soll islamisch werden…“:
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/07/geheime-agenda-ganz/) – Einschub Ende.

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Wenn der Islam auch nicht in allen Ländern Afrikas dominiert, so spielt er doch eine entscheidende Rolle in der verfahrenen Situation. Nach der Lehre Mohammeds beschenke Allah seine Getreuen schon auf Erden reichlich. Den ,,Ungläubigen” jedoch bürde er die Last auf, den rechtgeleiteten Muslimen unterwürfig zu dienen und sie zu alimentieren. Nicht wenige islamische Afrikaner halten sich vier Frauen. mit denen sie insgesamt dreißig Kinder und mehr haben. Wer die Kinder ernähren soll, fragen sie sich nicht, denn dafür sorgt Allah. Und die Realität gibt ihnen sogar noch recht. Aus den Ländern der ,,Kuffar“ bekommen sie reichliche Unterstützung, ohne dass eine Gegenleistung verlangt würde. Die Entwicklungshilfe verstehen sie nicht als Almosen, sondern als Zuwendung, auf die sie Anspruch haben. Der Milliardenumfang beweist schließlich, wie großzügig Allah ist.

Das Grundproblem besteht – wie so häufig – auch hier wieder im Islam. Entwicklungshilfe darf nicht bedeuten, die Anhänger der Herrenmenschen-Ideologie mit großzügigen Geschenken zu überhäufen. Die beste Entwicklungshilfe für Afrika wäre die De-lslamisierung.“

(* Quelle: Privat-Depesche Nr.36/5O.Jahr, Herausgeber: Gerhard J. Gierse t Druck und Verlag: Dr. Klein GmbH & Co. Media KGaA, Postfach 56 02 02, 50987 Köln Chef-Redakteur: Karl Noswitz)

www.conservo.wordpress.com       12.9.19
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