Sind wir nicht alle ein bißchen Bushido?

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Bushido

(Gastkommentar; aus „die-echte-csu“)

Kennen Sie diesen dümmlichen Werbespruch? Er heißt: Sind wir nicht alle ein bißchen Bluna? Vielleicht werden Historiker das Leben in Deutschland im frühen 21. Jahrhundert in hundert Jahren einmal so beurteilen:

Deutschland war das erste Land, das eine neue Regierungsform geschaffen hatte: Nach Monarchie, Tyrannis und Demokratie wird Deutschland derzeit von der Idiotokratie beherrscht. Was war das wichtigste Kennzeichen dieser Idiotokratie? Ja richtig: Totale Wirklichkeitsverweigerung oder: Im Irrenhaus saßen definitiv die Falschen.

Grüne Idiotokratie

Die Hauptstützen der Idiotokratie waren die grüne Partei, die politisch-korrekte SPD mit den ihr angeschlossenen Medien, eine politisch verzwergte und geistig völlig erblindete Union und eine duckmäuserische Zivilgesellschaft, die den christlichen Wurzeln des Landes mit einer einzigen Ausnahme abgeschworen hatten: Als Deutscher mußte man ständig auch die linke Wange hinhalten, nachdem man auf der rechten schon gar nichts mehr spürte. Frei übersetzt und übertragen auf den deutschen Integrationsliebling Bushido: Du kannst tun und lassen, was Du willst. Du kannst Deine Frau verprügeln, unser Land beleidigen, mit Drogen dealen und Leute ausrauben, aber wir werden uns nicht von unserem Gutmenschentum abbringen lassen – selbst wenn Du Fräulein Roth abknallen und Herrn Wowereit vergewaltigen solltest. Denn wir wissen: Schuld sind nur die rassistische deutsche Gesellschaft und unsere fehlende Willkommenskultur. Hatte das auch Horst Seehofer erkannt, als er Bushido eine „Parteihymne für die CSU“ komponieren lassen wollte oder Innenminister Hans-Peter Friedrich beim gemeinsamen Fototermin?

Aber keine Sorge: Nichts und niemand geht über Claudia Roth. Denn richtig, Fräulein Roth weist uns den Weg und appelliert an unsere Betroffenheit, im Kampf gegen Homophobie, Ausländerfeindlichkeit und Machotum keinesfalls nachzulassen. Fräulein Roth ist wahrlich die Königin der Idiotokraten.

Fragen Sie sich auch manchmal, wie man aus diesem Irrenhaus entkommen könnte? Es ist ganz einfach: Sammeln Sie Gleichgesinnte, lassen Sie sich nicht den Mund verbieten, und warten Sie ab, daß die Verrückten gegenseitig aufeinander losgehen. In diesem Sinne: Danke Bushido! Niemand ist so nutzlos, daß er nicht noch als wachrüttelndes, schlechtes Beispiel dienen könnte.

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