Mohammed und Jesus in leicht verständlicher “Volksausgabe”

Jemo-180x126Von Peter Helmes

Beim Zeus, was sind nicht schon alles für Bücher über den Islam und das Christentum geschrieben worden! Schlaue, komplizierte, vereinfachende, verzerrende, mißverstehbare, unglaubliche usw. Und die meisten versuchen, uns „die reine Lehre“ zu verkaufen. Warum denn so kompliziert?

Ein Blick – allerdings, ein ungetrübter sollte es schon sein! – in die Originalaussagen bringt uns den von Allah gesandten Propheten Mohammed und Jesus, den von Gott gesandten Sohn, ein gutes Stück näher. Das erspart intensive Quellenforschung und schweißtreibende Exegese.

Die neuen „Talaren-Träger“

Vor allem sei dieser Blick in die Originale all jenen ans Herz gelegt, die mit dem Aufruf „…gegen den Muff von tausend Jahren unter den Talaren…“ eine wissenschaftlich fundierte Aufklärung und sachliche Auseinandersetzung unmöglich machten (und noch machen). Der „Witz“ der Geschichte: In der gleichen Geisteshaltung betreiben ihre linksgrünen Nachfolger heute ideologische Götzendienerei unter neuen „Talaren“ wie Kaftan, Dschallalabija, Hidjab, Niqab, Dschellaba, Schador oder Burka. Und wieder meinen sie, die reine Lehre zu vertreten.

Auffällig an den neuen „Talarenträgern“ (resp. -Trägerinnen und –Trägern) ist allerdings die besondere Affinität von Rot-Grünen zum Islam und dessen Unterstützungsfunktion beim linken Zerstörungswerk bürgerlicher Kultur und Zivilisation. Sie wird deutlich an zwei Phänomenen: Rot-Grün bildete als erste eine Parallel- bzw. Gegen-Gesellschaft in unserem Land; ihr folgte jene der moslemischen Migranten als zweite. Typisch für beide sind die Verachtung und der Haß auf die entwickelte „bürgerliche“ Gesellschaft und insbesondere ihre Anmaßung von linker bzw. islamischer „Diskurshoheit“.

Gefangen im Raub- und Sex-Archaikum

Einerseits halten sie die Zehn Gebote für obsolet, nur um sich andererseits ganz der Unterwerfung unter die Suren des Koran und den Hadhiten des Islam hinzugeben – besser ausgedrückt: zu ergeben. Dabei merken sie nicht einmal, daß beide im Raub- und Sex-Archaikum angeln: Islam wie „Linksalternative“. Linksalternative wie Grüne sind sich mit den Moslems zudem auch in unbändigem Narzißmus einig. Der besteht nämlich darin, daß sie sich je selbst für die beste Menschenspezies unter der Sonne halten.

Lassen wir uns nicht täuschen! Die einen sprechen vom „Marsch durch die Institutionen“ und meinen Indoktrinierung zur „Gesellschaftsveränderung“, letztlich Machtergreifung ihrer „Gegengesellschaft“. Die anderen, also die Moslems, verbreiten ihre Gegengesellschaft durch zwei Arten von Dschihad, zuerst dem sanften, dann dem harten. Ziel ist die listige „Öffnung“ der westlichen Gesellschaft, aber dann die gewaltsame Unterwerfung gemäß Sure 8 (die Beute).

Unterwerfung

Beiden „Gesellschaftsveränderern“ geht es um die Erringung der Dominanz einer Minderheit über die Mehrheit. Notabene heißt das Wort „Islam“ ja nichts anderes als „Unterwerfung“. Und da treffen sich beide wieder: Die Links-Grün-Alternativen (oder wie immer man sie nennen mag) haben in alter sozialistischer Tradition den Bürgerlichen und deren Zivilisiertheit – früher hieß das: der Bourgeoisie – nicht nur abgrundtiefe Verachtung entgegengebracht, sondern auch den Krieg erklärt („Macht kaputt, was euch kaputtmacht!“). Da wird die Parallele zum Islam deutlich: Die Mohammedaner erklärten und erklären noch immer allen „Ungläubigen“ den „Heiligen Krieg“ und bezeichnen sie als „niedrigste Tiere“. Beide empfinden höchstes Glück im Vernichten unserer Zivilisation.

Kulturelle Menschheitsrevolution

Es geht um nicht weniger als um essentielle Fragen der kulturellen Evolution – eine höfliche Umschreibung des Wortes „Gesellschaftszerstörung“. Sie zu erkennen, ist schwierig, weil sie oft getarnt daherkommt. Ein plastisches Beispiel: Mitte des Jahres 2012 beschloß das Bundesland Hessen, in den Schulen moslemischen „Religionsunterricht“ (ab 2014) einzuführen. „Geeigneter Partner“ seitens des Islam sei der Almadiyya-Verein – ein Beweis gekonnter Taqiyya (Tarnung, Täuschung, Irreführung und Listigkeit).

Diese Taqiyya ist dem Moslem zur Pflicht auferlegt, er muß so handeln. Also wird aus der Verbreitung einer (uns fremden) Ideologie „Religionsunterricht“. Sure 8, Vers 30: „Dann listeten gegen Dich diejenigen, die ungläubig sind, Dich zu fangen oder zu töten oder zu vertreiben. Sie listeten – aber auch Allah listete; und Allah ist der beste Lister.“

Der Islam („die Unterwerfung“) ist nämlich keine Religion im überkommenen (westlichen) Sinne des Wortes, sondern eine umfänglichst denkbare und durchaus weltliche Machtstrategie unter der Vorspiegelung, es handle sich um Religion – es sei also etwas Hehres, Gutes.

Es handelt sich jedoch grundsätzlich um zwei Gegensätzlichkeiten: einerseits um eine Evolutionsstrategie, andererseits um schiere Machtstrategie. Theologisch ausgedrückt: Es ist das uralte Ringen der Giganten der Oberwelt mit denen der Unterwelt. Zwei Kernaussagen machen dies deutlich, eine von Jesus und eine von Mohammed:

„Liebe Deinen Nächsten!“ – „Vernichte ihn!“

Jesus warb in seiner Bergpredigt: „Liebe (achte) Deinen Nächsten wie (und) Dich selbst!“ Und er forderte dazu auf: „Gehet hin in alle Welt und lehret alle Völker!“ Der Christen-Gott ist ein dreifaltiger, liebender Gott: Vater, Sohn und Geist.

Mohammeds Triumphaufruf auf dem Berg Arafat im Jahre 632 lautete nach islamischer Historiographie: „Ich bin durch Allah herabgekommen mit dem Schwert in meiner Hand, und mein Reichtum wird vom Schatten meines Schwertes kommen. Und wer mir widerspricht, der wird gedemütigt und verfolgt werden.“ Der moslemische Allah dräut, rächt, knechtet, läßt rauben, ausbeuten und töten.

Ein größerer Unterschied ist kaum feststellbar. Das Wort Islam steht für die Metapher eines verängstigten, vom Übermächtigen Erdrückten: ständig im Ungewissen gehalten, verunsichert und jeder Zeit mit Strafe rechnen müssend – „Unterwerfung“ eben. Er (der) Islam läßt sich schon von daher nicht mit Religionen vergleichen. Buddhismus, Konfuzianismus, Taoismus, Juden- und Christentum sind in ihrem Wesenskern Friedensbotschaften und haben einen verzeihenden, liebenden, gütigen Gott. Der Islam ist seinem Selbstverständnis nach eine totalitäre Machtstrategie über alle Lebensbereiche. Der Koran, die „Bibel“ des Islam, strotzt nur so von Drohungen der höllischsten Art. Die Gebete des Islam sprechen von Unterwerfung und gleichen eher Beschwörungen, Verfluchungen und Racheschwüren. Sein „Friedensgruß“ „As salámu alaikum“ ist fast identisch mit dem Todesfluch „As saamu allaikum“.

Die moslemischen Denkvorgaben zu begreifen, fällt uns schwer, da sie mit unserer Kultur nicht zu begreifen sind. Wir müssen es uns also förmlich austreiben, die Denkmuster der europäischen Sprachen und Zivilisation anzuwenden, wenn wir fundamental erschließen, verstehen wollen, was in Wirklichkeit im Islam steckt: ein arabisch-rassistischer Eroberungs-Kult blitzartiger Unterwerfungsaktionen zum Machtstrategiekonzept des Islam, als „religiös“ verkleidete „Unterwerfung“.

Beide, Mohammedaner wie Linksgrün-Gläubige, eint der Haß auf die Vertreter der „christlich-abendländischen Kultur“. Über deren vorherbestimmtes Unglück erzeugen sie ihr Glück. Daß die Zahl derer, die dies erkennen, viel zu gering ist, nimmt der Gefahr nicht den Schrecken, sondern bestätigt sie. Höchste Zeit also, beide „Lager“ (ein wenig) zu vergleichen:

Was Mohammed und was Jesus lehrten

(Quelle für „Mohammed vs. Jesus“: Cajus Pupus, gefunden auf Michael Mannheimer-blog, 13.3.15)

Mohammed zum Thema Feinde:

„Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht meine und eure Feinde zu Freunden, indem ihr ihnen (eure) Zuneigung zu erkennen gebt, wo sie doch nicht an das glauben, was von der Wahrheit (der Offenbarung) zu euch gekommen ist, und den Gesandten und euch (nur darum aus Mekka) vertrieben haben, daß ihr an Allah, euren Herrn, glaubt! (Nehmt sie nicht zu Freunden) wenn (anders) ihr in der Absicht, um meinetwillen Krieg zu führen, und im Streben nach meinem Wohlgefallen ausgezogen seid! Wie könnt ihr ihnen heimlich (eure) Zuneigung zu verstehen geben, wo ich doch weiß, was ihr geheimhaltet, und was ihr bekannt gebt? Wenn einer von euch das tut, ist er (damit endgültig) vom rechten Weg abgeirrt.“ (Koran, Sure 60:1)

Und wenn ihr im Land (draußen) unterwegs seid, ist es für euch keine Sünde, das Gebet abzukürzen, falls ihr fürchtet, daß diejenigen, die ungläubig sind, euch zu schaffen machen. Die Ungläubigen sind euch (nun einmal) ein ausgemachter Feind. (Sure 4:101)

Jesus zum Thema Feinde:

Ihr aber sollt eure Feinde lieben und den Menschen Gutes tun. Ihr sollt ihnen helfen, ohne einen Dank oder eine Gegenleistung zu erwarten. Gott wird euch reich belohnen, weil ihr wie seine Kinder handelt. Denn auch er ist gütig zu Undankbaren und Bösen. (Die Bibel, Lukas 6:35-37)

Jesus sagte: „Ihr habt gehört, daß gesagt ist: ‘Liebt eure Freunde und haßt eure Feinde!’ Ich aber sage Euch: Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch hassen und verfolgen! Auf diese Weise handelt ihr nämlich als Kinder eures Vaters im Himmel. Denn er läßt seine Sonne für die Bösen wie für die Guten scheinen, und er läßt es regnen für Fromme und Gottlose. Wollt ihr etwa noch dafür belohnt werden, wenn ihr die liebt, die euch auch lieben? Das tun sogar die, die Gott verachten! Wenn ihr nur euren Freunden liebevoll begegnet, ist das etwas Besonderes? Das tun auch die, die von Gott nichts wissen. Ihr aber sollt so vollkommen sein wie euer Vater im Himmel.“(Matthäus 5:43-48)

Mohammed zum Thema Gewalt:

Kämpft gegen die Ungläubigen, bis es keine Verfolgung mehr gibt und der Glaube an Gott allein vorherrscht! Wenn sie den Kampf aufgeben, wird Gott sie entsprechend richten, sieht Er doch alles. (Sure 8:38)

Es kam zu ihm (dem Heiligen Propheten) eine Frau aus Gamid und sagte: „Oh Allahs Gesandter, ich habe Ehebruch begangen, also läutere mich.“ Er wies sie jedoch zurück. Am darauffolgenden Tag sagte sie: „Allahs Gesandter, warum weist Du mich zurück? Bei Allah, ich wurde schwanger!“ Er sagte: „Dann geh fort bis zur Geburt.“ Einige Monate später kehrte sie zurück: „Hier ist das Kind, das ich geboren habe.“ Er entgegnete: „Geh fort und säuge ihn bis er essen kann.“ Als sie mit ihrem Kind zu ihm (dem Heiligen Propheten) zurückkehrte, entriss er ihr das Kind, gab es einem der Muslime und verkündete die Bestrafung. Sie wurde bis zur Brust in einen Grube gestellt, dann befahl er (der Heilige Prohet) den Muslimen sie zu Tode zu steinigen. (Übersetzung des Hadith von Sahih Muslim aus dem Englischen)

Jesus zum Thema Gewalt:

Während er sprach, brachten die Gesetzeslehrer und Pharisäer eine Frau herein, die sie beim Ehebruch ertappt hatten. Sie stellten sie in die Mitte. “Meister”, sagten sie zu Jesus, “diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ertappt worden. Nach dem Gesetz Moses muß sie gesteinigt werden. Was sagst du dazu?” Damit wollten sie ihn zu einer Aussage verleiten, die sie gegen ihn verwenden konnten. Doch Jesus bückte sich und schrieb mit dem Finger in den Staub. Aber sie ließen nicht locker und verlangten eine Antwort. Schließlich richtete er sich auf und sagte: “Wer von euch ohne Sünde ist, der soll den ersten Stein auf sie werfen!” Damit bückte er sich wieder und schrieb weiter in den Staub. Als die Ankläger das hörten, machten sie sich einer nach dem anderen davon, die Ältesten zuerst. Schließlich war Jesus allein mit der Frau, die noch immer an der gleichen Stelle in der Mitte stand. Da richtete Jesus sich

wieder auf und sagte zu ihr: “Wo sind sie? Hat dich keiner von ihnen verurteilt?” “Niemand, Herr”, antwortete sie. “Dann verurteile ich dich auch nicht”, erklärte Jesus. “Geh und sündige nicht mehr.” (Johannes 8:3-11)

Mohammed zum Thema Töten und Foltern:

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. (Sure 2:191)

Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf (wa-q`uduu lahum kulla marsadin)! Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet (salaat) verrichten und die Almosensteuer (zakaat) geben, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Allah ist barmherzig und bereit zu vergeben. (Sure 9:5)

Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen, soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise (rechts und links) Hand und Fuß abgehauen wird, oder daß sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie (überdies) eine gewaltige Strafe zu erwarten. (Sure 5:33)

Jesus zum Thema Töten und Foltern

Aber ich warne euch: Wenn ihr nicht mehr aufweisen könnt als die Pharisäer und Schriftgelehrten, kommt ihr nicht in Gottes Reich. Ihr habt gehört, daß es im Gesetz des Mose heißt: ‘Du sollst nicht töten! Wer aber einen Mord begeht, muß vor ein Gericht.’ Doch ich sage euch: Schon wer auf seinen Bruder zornig ist, den erwartet das Gericht. (Matthäus 5:20)

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Jesus…

– Erfüllte alle der über 300 Prophezeiungen über sein Kommen.

– War vermutlich niemals verheiratet.

– Führte ein Leben ohne Sünde, vergab die Sünden anderer.

– Er führte keine Kriege und sagte, sein Königreich sei nicht von dieser Welt, weshalb seine

Anhänger nicht zu den Waffen greifen sollten.

– Ordnete keine einzige Hinrichtung an, sondern starb selbst für die Schuldigen.

– Er starb im Alter von vermutlich 33 Jahren den Tod am Kreuz, ohne irgendein Verbrechen begangen zu haben.

Mohammed…

– Keine konkreten Prophezeiungen kündigten sein Kommen an.

– Hatte mindestens 15 Ehefrauen, eine davon war zum Zeitpunkt der Eheschließung neun Jahre alt.

– Bat oft um die Vergebung seiner Sünden.

– Er war ein Krieger, führte bzw. kämpfte in 66 Schlachten, um seine Botschaft zu verbreiten.

– Verhängte zahllose Todesurteile um seine Botschaft zu verbreiten.

– Starb im Alter von 62 Jahren in Medina an den Folgen einer Lungenentzündung

Jesus…

– Jesus gab Blinden das Augenlicht (Lukas 18:35)

– Jesus heilte verkrümmte Hände (Matthäus 12:10)

– Jesus vergab seinen Feinden (Lukas 23:43)

– Jesus versprach den Gefangenen Freiheit (Johannes 8:1)

Mohammed…

– Muhammad nahm Sehenden das Augenlicht (Sahih Bukhari vol. 8, p. 520)

– Muhammad schnitt anderen die Hände ab (Sahih Bukhari vol.8, p. 520)

– Muhammad ließ seine Feinde ermorden (Sahih Bukhari vol. 5, pp. 248)

– Muhammed nahm die Freien in Gefangenschaft und versklavte sie (S.Bukhari vol. 5, pp. 248)

Alle im Artikel erwähnten Suren nach Reclam, in der Übersetzung von Prof. Annemarie Schimmel.

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