„Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts“ – Prof. Thomas Rauscher im Interview

(www.conservo.wordpress.com)

Von davidbergerweb *)

“Ein Student wollte bei der Demo am 23.11. für mich demonstrieren; ihm wurde von mehreren anderen das Plakat entrissen und zerstört.” – Prof. Thomas Rauscher (c) MDR/ Thomas Rauscher

Prof. Thomas Rauscher

Der Leipziger Jura-Professor Thomas Rauscher wurde Mitte November bundesweit bekannt, als linke Studenten eine seiner Lehrveranstaltungen kaperten, eine Art Hörsaal-Tribunal wegen „rassistischer Äußerungen“ des Dozenten auf Twitter veranstalteten und das vor Ort aufgenommene Video online stellten.

Wir wollen in einem Interview mit Prof. Rauscher über seine Kommentare und den Vorfall diskutieren, was die Medien sonst kaum tun.

Thomas Rauscher, ehemals FDP, ist seit 1993 C4-Professor für Internationales Privatrecht, Rechtsvergleichung sowie Bürgerliches Recht an der Universität Leipzig.

PP: Prof. Rauscher, sind Sie ein Nationalist, Rassist oder Kulturrassist? In Ihren Twitter-Kommentaren meinen Sie ja sinngemäß, Afrikaner und Mohammedaner hätten aufgrund ihrer Kultur ihre Staaten und Gesellschaften selber ruiniert.

TR: Ich meine keineswegs, Afrikaner und Muslime hätten aufgrund ihrer Kultur ihre Staaten und Gesellschaften selbst ruiniert. Meine Aussage in dem angesprochenen Tweet steht in einem – im Verlauf des Account auch klar erkennbaren – Kontext zu der von „politisch korrekter“ Seite vorgetragenen Behauptung, Europa müsse Wirtschaftsmigranten von dort aufnehmen als eine Art Wiedergutmachung für die Kolonialzeit.Meine Antwort darauf lautet: Wir schulden den Afrikanern und Arabern dies nicht, denn die so genannten Fluchtursachen sind überwiegend hausgemacht.

Selbstverständlich ist dieser Satz nicht als individueller Vorwurf an Personen zu verstehen, sondern als Beschreibung der Gründe, die in staatlichem und gesellschaftlichem Versagen liegen. Es ist statistisch belegbar, dass Afrika an Überbevölkerung leidet; neueste Prognosen vom Gipfel in Abidjan diese Woche sprechen von einem Anwachsen von 1,2 Milliarden auf 2,5 Milliarden bis 2050.

Es ist historisch belegt, dass die Überzahl der in Afrika geführten Kriege Stammesfehden zum Ausgangspunkt haben und der derzeitige große Nahostkrieg ist die Fortsetzung der seit dem dritten Kalifen tobenden Feindschaft von Sunna und Schia. Und dass in jenen Staaten, aus denen die neuen Ströme der Wirtschaftsflüchtlinge kommen, totales Verwaltungsversagen (also staatlicher Schlendrian) herrscht und die Korruption und Selbstbereicherung der Staatsführung blüht, wurde einen Tag nach meinem Tweet erneut augenfällig durch den Putsch gegen Mugabe, der lange Jahre als „großartiger Revolutionär“ sakrosankt gegen Kritik war.

Ich habe übrigens zugleich auf Twitter auch die großartigen Leistungen in vielen postkolonialen Staaten Asien rühmend hervorgehoben; Indien, die Tiger-Staaten, Indonesien. Da bestehen diese Probleme bei weitem nicht im gleichen Maß und werden von klugen Politikern angepackt.

Das Problem in Deutschland ist: All das darf man nicht sagen, ohne mit Sanktionen bedroht zu werden, weil es den politisch korrekten Selbstbezichtigungen der europäischen linken Eliten widerspricht.

PP: In dem bekannt gewordenen Video aus Ihrem Hörsaal sieht man, wie linke Studenten Ihnen die Leviten lesen, was von zahlreichen Anwesenden beklatscht wird. Erfahrungsgemäß sind Jurastudenten in der Masse nicht so aktivistisch und radikal. Wer waren diese Aktivisten im Saal eigentlich? Werden Sie außerhalb des Hörsaals auch attackiert?

TR: Von den im Hörsaal bei dieser Aktion aktiven Studenten kannte ich keinen einzigen. Nach mir zugetragenen Informationen gehörten sie ganz überwiegend nicht der Juristenfakultät an.

Die Veranstaltung war vom SDS (Sozialistischer „demokratischer“ Studentenbund – 1968 stand das D noch für „deutsch“, aber da gilt ja jetzt „nie wieder Deutschland“) unter Mitwirkung von der Antifa Leipzig getragen.

Seitdem gibt es überhaupt keine Stellungnahmen oder Kontakte mir ablehnend gesinnter Studenten. In meinen Vorlesungen erlebe ich weder Kritik noch Anfeindungen; ich trage die Diskussion auch nicht dorthin.

Ein Student wollte bei der Demo am 23.11. für mich demonstrieren; ihm wurde von mehreren anderen das Plakat entrissen und zerstört.

Da Journalisten mit Kameras herbeieilten, kam es nicht zu Verletzungen. Überdies berichten mir Studenten schon seit längerer Zeit unter dem Siegel der Verschwiegenheit von Meinungsdruck gegen Meinungsdissidenten in studentischen Kreisen in Leipzig; das Klima ist nicht frei.

PP: Welche Rückmeldung zu Ihren Tweets und der Hörsaal-Aktion erhalten Sie von „ruhigen“ Jura-Studenten, von Kollegen, von Nachbarn und Bürgern in Leipzig? Erhalten Sie per Mail Kritik oder Lob?

TR: Außerhalb von Vorlesungen werde ich in nicht unbeträchtlicher Zahl von Jura-Studenten und sogar von Studenten anderer Fakultäten per Mail und persönlich angesprochen, die den Eingriff der Universität in meine Meinungsfreiheit unsäglich finden – völlig unabhängig von der eigenen Anschauung.

Auch Alumni haben sich mit unterstützenden Mails gemeldet, darunter auch frühere Studenten aus islamischen Staaten, welche die staatliche und gesellschaftliche Situation ihrer Heimatländer genauso sehen wie ich.

Die Kollegen haben sich hinter meinem Rücken – ich wurde dazu aus internen mail-Verteilern entfernt – zu einer Stellungnahme gegen mich „im Namen der Fakultät“ verabredet, die nun auf der Web-Seite steht. Die von mir geforderte Gegendarstellung wurde nun schon 8 Tage lang verweigert. Kein einziger Kollege hat mit mir gesprochen.

Von Mitbürgern habe ich über 200 Mails und Briefe erhalten, darunter nur fünf ablehnende.

Hervorheben will ich, dass unter den die Meinungsfreiheit verteidigenden keine einzige Zuschrift rechts-aggressiv war; sehr ruhig, sachlich, aber in hohem Maß kritisch und besorgt formulierende Menschen aus der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft, darunter Professoren anderer Fakultäten. Besonders bewegen mich zahlreiche Zuschriften von Mitbürgern, die in der ehemaligen DDR gelebt haben und in dem Verhalten der Wissenschaftsministeriums, der Unileitung und des Senats die ihnen von damals bekannten Unterdrückungsmuster wiedererkennen. Das ist für mich bestürzend:

Wir kamen nach der Wende aus dem Westen, um den Rechtsstaat zu bringen; was ist daraus geworden!

PP: Der Dekan der juristischen Fakultät hat sie scharf kritisiert und Ihnen eine Nähe zur Identitären Bewegung vorgeworfen. Außerdem hat er Sie als ERASMUS-Beauftragten abberufen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass universitäre Verwaltungen und Ministerien in Deutschland dem Druck politisch korrekter Studenten nachgeben und vermeintlich rechtsradikale Professoren scharf kritisieren. Wie bewerten Sie dieses Phänomen? Erwarten Sie, disziplinarische Strafen zu erhalten?

TR: Die aktive Hetze des Dekans ist aus der Presse ja bekannt. Inzwischen musste Herr Drygala im Tagesspiegel zugeben, dass er die Unwahrheit gesagt hat, als er behauptete, ich hätte ihm Schriften der Identitären Bewegung zugänglich gemacht. Da er es nicht für nötig hielt, diese in einem Stern-neon-Interview aufgestellte Behauptung dort zu widerrufen, habe ich rechtliche Schritte (Unterlassungserklärung) eingeleitet.

Dass sich der Dekan mit der „Bewegung“ gemein gemacht hat, war absehbar; er versteht sich als Kämpfer für das gute Deutschland und hat mir seine Ablehnung schon 2016 vor Kollegen mit erhobener Stimme entgegengebrüllt.

Die Verfahrensweise von Wissenschaftsministerin, Rektorat und Senat halte ich für unsäglich. Man hat mir bisher kein rechtliches Gehör gewährt und kommuniziert mit mir nur über die Presse, besser gesagt, man sagt der Presse Meinungen über mich, nimmt aber meine Erklärungen nicht zur Kenntnis.

Die beamtenrechtliche Zurückhaltung wird ausgedehnt bis in den höchst privaten Bereich politischer Überzeugung; die beamtenrechtliche Fürsorgepflicht existiert nicht.

Die durch die Presse mir bekannt gewordene „Prüfung disziplinarischer Maßnahmen“ werde ich letztlich vollständig rehabilitiert überstehen, auch wenn solche Drohungen nach 35 Dienstjahren natürlich Existenzängste auslösen; das ist ja auch der Zweck: Schweigen aus Angst.

Was ich gesagt habe, ist nicht entfernt strafwürdig und von der Meinungsfreiheit gedeckt; vieles, wie die Problematik der „Fluchtursachen“ wäre sogar im Hörsaal von der Wissenschaftsfreiheit gedeckt.

Ich gehe jedoch davon aus, dass entweder eine unförmliche beamtenrechtliche Ermahnung oder ein Verweis ausgesprochen wird. Die Wissenschaftsministerin hat sich in der Presse zu weit aus dem Fenster gelehnt, sie steht unter politischem Handlungsdruck gegen mich, das war nicht klug, ist aber nicht meine Schuld.

Auch gegen solche Maßnahmen werde ich klagen und dann haben wir schon in 9-10 Jahren eine letztinstanzliche Entscheidung. Dann sind zwar alle Akteure längst im Ruhestand, aber Verwaltungsgerichte in Deutschland sind nun einmal überlastet. Ich lasse da aber nichts auf mir sitzen; hätte man mit mir gesprochen, hätte es sicher eine Vergleichslösung gegeben.

PP: Sie äußern sich über die politische Gegenwart äußerst kritisch und zugespitzt. Was erwarten Sie kurz- und mittelfristig für Deutschlands und Westeuropas Zukunft?

TR: Der Präsident des BND hat letzte Woche von einer Milliarde potentiell Migrationswilliger gesprochen; diese Zahl halte ich für realistisch. In Bangladesch wurde ich 2016 auf der Straße angesprochen, ob man als Muslim gut nach Deutschland kommen könne, wie viele hier schon seien. In der Zeitung in Dhaka wurde werbend von den „Fluchtrouten“ aus der Türkei berichtet. In Afrika ist der Migrationsdruck noch viel größer.

Das heißt: Wenn auch nur ein Teil dieses Migrationspotentials nach Europa kommt, gibt es das Europa, wie wir es kennen, nicht mehr.

Erste Forderung: Die EU muss ihre Außengrenzen sichern. Ich habe Hoffnungen, dass das gelingt, so lange Realisten wie Sebastian Kurz, Victor Orbán, Beata Szydlo und andere die südöstlichen- und östlichen Länder Mitteleuropas regieren. Auch die Balten haben klar andere Prioritäten als eine Multi-Kulti-EU. Diese viel kritisierten Politiker ermöglichen den vermeintlichen Humanisten in der EU erst ihre bequeme Position, indem sie die Folgen der unklugen und rechtswidrigen „Wir-schaffen-das“-Politik abwehren: In Deutschland haben wir ja 2016 nur deshalb keine weiteren 1,5 Millionen Migranten erleben müssen, weil Sebastian Kurz, damals als Außenminister der Republik Österreich, die Schließung der „Balkanroute“ organisiert hat und de facto Länder wie Mazedonien, Kroatien, Slowenien, Serbien und Ungarn unsere Grenzen geschützt haben, während die deutsche Bundeskanzlerin von der Unmöglichkeit von Grenzschutz schwadronierte und munter deutsches und europäisches Ausländerrecht verbog, indem das ganz ausnahmsweise Selbsteintrittsrecht zur Menschenpflicht stilisiert wurde.

Die EU muss sich verabschieden von dem schillernden Begriff „Flüchtling“.

Flüchtlinge nach der Genfer Konvention und nach Art 16, 16a GG dürfen und müssen wir nicht kontingentieren; das sind keine 10.000 im Jahr. Vorübergehend Schutzberechtigte Kriegsflüchtlinge müssen nach Kriegsende konsequent wieder zurückgebracht werden in ihre Herkunftsländer. Dort werden sie gebraucht und das ist der Zweck vorübergehenden Schutzes.

Gegen Migranten aus wirtschaftlichen Gründen hilft nur lückenloser Grenzschutz; hereinbitten und dann mal sehen, ist keine Lösung.

Unter 400.000 Asylfällen, die keine sind, leidet unsere Verwaltungsgerichtsbarkeit und damit unser Rechtsstaat. Also kann man das nur mit Asyl-Eingangslagern an den EU-Außengrenzen lösen.

Die Forderung nach „legalen Migrationsalternativen“, die nun wieder in Abidjan die Bundeskanzlerin erhoben hat, halte ich für falsch. Wir brauchen in bestimmten Sektoren Zuwanderung nach Deutschland, wo Arbeitskräftemangel herrscht, wobei wir uns fragen müssen, ob wir da nicht vorrangig Verantwortung für 50% arbeitslose griechische und 30% arbeitslose spanische junge Leute übernehmen sollten.

Hingegen hilft es absolut nichts, auf hundert Migrationswillige aus Afrika einen einzufliegen; den anderen 99 werden dadurch nur enttäuschte Hoffnungen gemacht.

Und wenn wir auch noch den Klügsten unter den hundert auswählen, dann trifft uns in 20 Jahren zu Recht der Vorwurf des brain drain in Afrika.

PP: Professor Rauscher, wir danken für das Gespräch

*) Quelle: https://philosophia-perennis.com/2017/12/03/thomas-rauscher-2/)

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Auszüge aus der Diskussion auf PP zum Interview:

Nader Isaac Dezember 4, 2017 um 11:16 AM Uhr

Das stimmt nicht, Herr Professor!

Ohne die Ägypter hätte die Mondlandung noch 1000 Jahre warten müssen.

Und ohne die Araber hätte die Mondlandung vor 1000 Jahren stattgefunden

Zahal Dezember 3, 2017 um 4:15 PM Uhr

Achgut hat zu diesem Thema auch etwas geschrieben:

Entwicklungshilfe hat seit Jahrzehnten unter Beweis gestellt, daß sie in der Regel das Gegenteil dessen bewirkt, was sie eigentlich erreichen will. Hilfe ist ein gefährliches Suchtmittel und schafft Abhängigkeit. Afrika wird mit Hilfe überschüttet, die die Zivilgesellschaft auch schwächt. Man kann sich fragen, ob die Umsetzung politischer Ziele von Bürgern unter internationalem Fördergeld erstickt und die gewachsenen Überlebensstrategien der Einheimischen von Helfern überrannt werden.

http://www.achgut.com/artikel/afrika_weihnachtsmythen_und_dezember_fieber

Zahal Dezember 3, 2017 um 3:58 PM Uhr

Vernünftige Gedanken des Professor Rauschers. Wir schulden in der Tat weder Arabern noch Afrikanern etwas.

Arabische Staaten sind am Verkauf von Öl mehr als reich geworden, wir kaufen schließlich das Öl und rauben es nicht, nach Afrika werden seit mehr als 60 Jahren Milliarden an „Entwicklungshilfe“ geleistet, die irgendwo versanden, siehe Brot für die Welt, Patenschaften ect.

Hier mal eine Stimme von jenseits des Ozeans zur Entwicklung Europas: http://de.danielpipes.org/18069/europas-antiimmigrationsparteien-akzeptieren

S.Schleitzer Dezember 3, 2017 um 2:42 PM Uhr

Es zeigt sich inzwischen ganz offen, dass die Schritte in den Rückschritt immer größer werden. Analyse, Auseinandersetzung und am Ende jede Art von Fortschritt ist nur noch von Individualisten zu erwarten und diese werden gnadenlos vom „Kollektiv“ still gehalten. Das „Kollektiv“ verschluckt inzwischen jede Art von Kritik aber auch von Visionen. Visionen die alle haben sind keine Visionen mehr, sondern – wie schon Helmut Schmidt richtig anmerkte – ein Grund den Arzt aufzusuchen.

Und der nächste Schritt ins Inferno wird bereits vorbereitet. Genügend Studien belegen, dass eine Ausweitung der Hilfen für Afrika zunächst nur eines Bewirken wird, nämlich noch mehr Geburtenüberschuss und noch mehr Emigration. Und wieder wird nicht auf diese Stimmen gehört werden, sondern das getan, was die „überlegene Moral“ einem vorgibt.

free yourself Dezember 3, 2017 um 2:11 PM Uhr

Die OIC-Staaten wollen anderen Staaten ihre islambedingten Probleme mit aller Macht und allen erdenklichen propagandistischen Mitteln, die wir mittlerweile schon kennen, aufbürden, vor allem den extremen Bevölkerungsüberschuss, denn sonst müssten sie weitere Bürgerkriege innerhalb ihrer Staaten befürchten.

Die OIC-Staaten wollen also die Menschen loswerden, die aufgrund ihrer frauenverachtenden islambegründeten Politik zuviel geboren werden, um sie beschäftigen oder ernähren zu können, um Revolutionen in ihren Staaten zu verhindern. Das ganze Spiel wird also deshalb weltweit vorangetrieben, um die islamischen Machthaber zu schützen und um damit das islamische Machtgefüge, das zu eben diesen fatalen Zuständen erst geführt hat und dafür verantwortlich ist, in Betrieb zu halten. Eine Endlosspirale also, der sich der Westen und alle anderen, die sich nicht an diesem religiösen Menschheitssuizid beteiligen wollen, mit aller Kraft und allen Mitteln entgegen stellen muss, wollen sie nicht mit den Muslimen gemeinsam untergehen.

free yourself

Dezember 3, 2017 um 3:18 PM Uhr

Ergänzend dazu: „Es gibt in Afrika viele Familien mit sieben, acht oder neun Kindern pro Frau. Sind Sie sicher, dass dies jedes Mal die Entscheidung der jungen Frauen war? Ich will, dass ein junges Mädchen darüber entscheiden darf, ob sie mit 13 oder 14 Jahren heiratet und Kinder bekommt.“

http://www.achgut.com/artikel/afrika_macron_macht_europa_ehrlich

free yourself Dezember 3, 2017 um 5:44 PM Uhr

Während Trump auf Israel und erstaunlicherweise Saudi-Arabien als zukünftige Gestalter im Nahen Osten setzt, die eine heimliche Allianz gegen den extrem gefährlichen Iran pflegen, halten die EU und vor allem die deutschen Politiker an der von Obama gehätschelten „Muslimbruderschaft“ und dem antisemitischen Iran und seinen Kombattanten Hamas und Fatah fest. Während sich in Saudi-Arabien höchstwahrscheinlich eine Revolution von oben gegen radikalislamische Kräfte innerhalb dieses Staates etabliert, verharrt der Iran in radikalislamischer Starre und droht sogar damit, seine Raketen gen Europa zu schießen, sollte er sich von diesem bedroht fühlen. Da die politischen Kräfte der USA noch immer stark „obamisiert“ sind, verwundert es nicht, dass mit allen Mitteln versucht wird, Trump aus dem Amt zu kicken. Ähnlich wie bei uns wird mit harten Bandagen gekämpft, um die Lügengebäude der Etablierten aufrecht zu erhalten. Obama, sowie die Clintons wurden massiv mit arabischem Geld für deren Wahlkämpfe unterstützt. Auch ein Herr Soros beteiligte sich bereitwillig. Dieser Herr unterstützt sowohl die SPD-nahe Friedrich-Ebert-, sowie die Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung, als auch etliche EU-Funktionäre. In Flüchtlingsfragen ließ sich Frau Merkel von einer Soros-nahen Beraterfirma unterweisen.

Der Obama-Club zieht also weite Kreise, die tief in die Gruppen der Entscheidungsträger in Justiz, Verwaltung, Kirchen, Medien usw. usf. hineinreichen. So ist ein großer Sumpf an einer besonders perfiden Korruption entstanden, den auszutrocknen es viel Aufklärung, Mut, Kraft und Zeit kosten wird.

Germany first!

free yourself Dezember 3, 2017 um 5:09 PM Uhr

USA steigen aus der selbstmörderischen UNO-Flüchtlingsresolution aus. Wann folgen wir?

„Trumps UNO-Botschafterin Nikki Haley betonte, die US-Regierung werde Flüchtlinge und Migranten auf der ganzen Welt auch weiterhin „grosszügig“ unterstützen. Ihre Entscheidungen in Einwanderungsfragen wollten die USA aber selber treffen. „Wir werden entscheiden, wie wir unsere Grenzen am besten schützen und wer in unser Land einreisen darf“, erklärte Haley. Der „globale Ansatz“ der New Yorker Erklärung sei damit „einfach nicht zu vereinbaren“.“

 

(Quelle: bluewin. Ch)

Eggbert sagt:

Dezember 3, 2017 um 9:49 AM Uhr

Wir(?) schulden den Afrikanern und den Arabern nichts. Das ist korrekt.
Wer jemals in seinem Leben in der Schule im Geschichtsunterricht aufgepasst und mehr als vom 3.Reich gehört hat weiss, dass der afrikanische Sklavenhandel vorwiegend aus Stammeskonflikten der unterschiedlichen Ethnien resultierte.

Menschen, die in ethnischen Konflikten und Kriegen gefangen wurden, wurden getötet oder als Handelsware mit anderen Stämmen getauscht.
Erst später ab ca. dem 16.Jh. mit der Kolonisierung Amerikas entwickelte sich der Sklavenhandel zu einer einträglichen Industrie für zumeist afrikanische und arabischen Sklavenhändler.

Spaniern, Portugiesen, Engländern und im geringeren Maße auch Franzosen dieser Zeit kann man vielleicht den Vorwurf machen durch die Nachfrage nach Sklaven auf der Angebotsseite Einfluss genommen zu haben. In Zukunft wird man mit dem gleichen Recht auch den Europäern und besonders den Deutschen die Schuld zuweisen können am Tod tausender oder zehntausender Menschen schuld zu sein, die in der Wüste oder im Mittelmeer umkamen, weil diese durch offene Grenzen und ungeregelte Einreise in menschenverachtender und krimineller Weise Einfluss auf das Angebot an billigen „Fachkräften“ genommen haben und die Menschen zu gefährlichen Reisen regelrecht angestiftet haben.

Was häufig auch vergessen wird ist die Tatsache, dass auch Europäer als Sklaven gefangen und gehandelt wurden. Insbesondere arabische „Piraten“ verbreiteten bis ins 19. Jahrhundert Angst und Schrecken unter Seefahrern, Fischern und Küstenbewohner weile sie diese überfielen und gefangen nahmen und als Sklaven auf arabischen Märkten verkauften. 1631 überfielen z.B. arabische Piraten das irische Dorf Baltimore und nahmen alle Bewohner als Sklaven gefangen. Davon spricht heute seltsamerweise niemand. Vielleicht weil es die falsche Täter-Opfer-Konstellation ist?

Interessanterweise wurden auch Weiße als Sklaven nach Amerika deportiert. König James II verkaufte ab 1652 mehrere zehntausend Irische Gefangene u.a. nach Barbados.
Ein weiteres unrühmliches Kapitel ist die Kolonisierung Australiens. Denn Australien wurde durch weiße Sklaven eingeleitet, die zum Teil wegen geringster Vergehen zur langjährigen Zwangsarbeit oder Todesstrafe verurteilte Sträflinge kolonisiert wurde. Faktisch waren diese Sträflinge Sklaven. Erst später wurden auch Südseeinsulaner als Sklaven eingesetzt.

Leider kann man Linken Idioten nicht mit Fakten kommen, da diese sofort angezweifelt oder relativiert werden. Slebst wenn andere Linke in einer Kapitalismuskritik genau diese Zusammenhänge und Fakten darstellen:

https://www.amazon.de/Die-vielk%C3%B6pfige-Hydra-verborgene-revolution%C3%A4ren/dp/3935936656

Was nun die Kolonialzeit insbesondere die afrikanischen Kolonien angeht, so muss man anerkennen, dass die ehemaligen Kolonien einst blühende Gesellschaften waren. Verkehsrwege, Urbanisierung, Bildung, moderne Verwaltung etc. hatten die Kolonien den einstigen Kolonisatoren zu verdanken. Welche der afrikanischen Kolonien haben nach der Entlassung in die Unabhängigkeit an das koloniale Erbe anknüpfen und den Wohlstand mehren können? Weshalb ist es den asiatischen Kolonien gelungen sich weiter zu entwickeln und nun sogar wirtschaftlich in Konkurenz mit Europa zu treten? Sollte es vielleicht daran liegen, dass Afrika und Arabien noch im Status der Krieger- und Stammeskulturen verharren? Wie kann es sein, dass Milliarden an Entwicklungshife ohne Wirkung für die Bevölkerung bleiben?

Wie kann es sein, dass ausgerechnet Saudiarabien das geradezu in Geld aus den Ölgeschäften schwimmt massenweise Billigstlohnkräfte fast wie Sklaven hält? Sollte es so sein, dass Sollte es daran liegen, dass Sippen- und Clanstrukturen das politische Geschehen lenken und der „Fremde“ keine Chancen hat einen Fuss auf den Boden zu bekommen? Und wieseo regt sich keiner von den Linken Bessermenschen darüber auf?

Also, WIR SCHULDEN Afrika und ganz besonders Arabern NICHTS!

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*) Der Berliner Philosoph, Theologe und Autor Dr. David Berger betreibt das Blog PHILOSOPHIA PERENNIS

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