Wider das falsch verstandene Frauenbild der grünroten Emanzen

Eine notwendige Klarstellung zum Internationalen Frauentag

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria Schneider *)

Außer Spesen nichts gewesen

Teil 1 – Status quo

Ich habe es mir angetan und zwei Interviews mit Claudia Roth und Katharina Barley zum Weltfrauentag gelesen. Nirgends die Erwähnung der Unterdrückung unserer Millionen an Neubürgerinnen, die unter Kopftüchern und Niqabs schwitzen, die heutzutage als selbstgewählte Emanzipation verkauft werden. Sind diese Frauen etwa weniger wert? Könnte man meinen, da sie von unseren Politikerinnen geflissentlich unerwähnt bleiben.

Gejammer, Gezeter und Genöle

Stattdessen das jahrzehntelange Gejammer, dass die Frauen den Männern noch nicht gleichgestellt wären. Wieso soll ich mich einem Mann gleichstellen? Ein Mann hat Bartwuchs, ist größer, hat andere Geschlechtsmerkmale, mehr Muskeln und denkt im allgemeinen stärker sachlich und zielorientiert. Immer, wenn ich sehr emotionalisiert bin, merke ich, dass mein Mann trocken und sachlich seinen Überblick kundtut. Und das ist gut so!

Ein Mann kann meinen Koffer tragen, schwere Kisten schleppen, macht „Scheiß“-arbeiten wie Klempner, ist auf der Baustelle und räumt den Müll weg, auch wenn Piepsi Giffey kurz mal auf Müllfrau macht.

Bin ich emanzipiert, weil ich Mülltonnen leeren darf?

Will ich Müllfrau sein, Toiletten entstopfen, auf der Baustelle malochen und schwere Sachen schleppen? Was ist überhaupt so emanzipiert daran, Müllfrau zu sein, wo die meisten Frauen zu Hause sowieso unentgeltlich als Müllfrau arbeiten? Und warum soll ich Toiletten entstopfen, wenn die meisten Frauen sowieso genug mit Letzterem beim Windeln wechseln zu tun haben?

Dies mag übrigens auch als Erklärung dafür dienen, warum Türkinnen und Araberinnen sich bei der Müllabfuhr ziemlich rarmachen. Sie sind zu Haus mit Windeln, Küche und Moschee voll ausgelastet und bekommen „freiwillig“ nach einer „freiwilligen“ Heirat eine ganze Kinderschar – unbehelligt von jeglichen Karriereallüren.

Viel Geschnatter um nichts, während der rosa Elefant „Islam“ im Raum laut trompetet

In Punkto Ehrenmorde, Vielehe, „freiwillige Kinderehe“ und „freiwilligem“ Kopftuch bei orientalischen Frauen, das inzwischen schon 8-jährigen Mädchen übergestülpt wird und ihr Kopfhaar mit Scham besetzt, hüllten sich unsere solidarischen, „frechen“ Feministinnen selbst am Frauentag wieder einmal in eine bunte Burka des Schweigens.Nehmen wir zum Beispiel unsere Schnattelena Baerbock:

Frauentag heißt, weiter für gleichen Lohn, mehr Gleichberechtigung in den Parlamenten und vor allem gegen Gewalt an Frauen zu kämpfen. Wir haben lange noch nicht alles erreicht als Frauen.“

Frau Baerbock, wo sind Ihre Initiativen gegen Zwangsehe, Vergewaltigung vor und in der Ehe, Kinderehe, Kopftuchzwang etc. im Islam? Daunenfedern ersticken das Land in Schweigen. Könnte Ihre Untätigkeit daran liegen, dass alte, braune Männer im Gegensatz zu alten weißen Männern, kein Problem damit haben, schnatternden Gänsen den Hals umzudrehen?

Beim Geld hört die Vielfalt auf

Wo wir gerade über B- und C-Frauen sprechen: Frau Barley, wo ist eigentlich Ihre Quotenmigrantin auf dem Foto, auf dem Sie mit anderen wohldiätierten, weißen Damen in weißen Blusen posieren? Schon klar, beim Geld hört die Vielfalt ganz schnell auf.

Eine weitere B-Frau, Frau Verena Brunschweiger, behauptet, dass Kinder das Schlimmste seien und den CO2-Ausstoß erhöhen würden. Haben Sie diese Ansicht schon einmal unseren neuen Mitbürgern aus Afrika nahegebracht, Frau Bruns- äh, Brunschweiger? Oder treffen Sie etwa bei den alten, schwarzen Männern auf das gleiche Gänse-Phänomen, das Schnattalena schon an der Umsetzung ihrer Verlautbarungen hinderte?

Nun auch noch Damen-Wehrdienst

Nie um dämliche Ideen verlegen, wollen unsere Damen im Bundestag zu allem Überdruß noch eine Art Damenheer. Warum sollte ich in irgendein Shithole-Land entsandt werden wollen, wenn der gesunde Menschenverstand mir sagt, dass ich beispielsweise keine Chance gegenüber einem mir körperlich überlegenen Afghanen habe, der (mit Recht!) sein Territorium gegen mich verteidigt?

Ran an den Diätenspeck – die Frauenquote

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich gerade die meisten Politikerinnen bei den Grünen, der SPD und der Linken vorwiegend an männlichen Versagern und Dumpfbacken orientiert zu haben scheinen. Quasi eine Zementierung der Negativauslese.

Nun wird gejammert, dass der Frauenanteil im Bundestag sogar schrumpft. Der Grund dafür ist so klar, wie das Hirn der Quotenkämpferinnen trübe ist. Vernünftige Frauen wollen nichts mit Frau Roth, Frau Göring-Eckhart, Flintenuschi, Frau Kipping oder gar Pippi Nahles zu tun haben. Sie haben dafür weder Zeit noch Nerv’!

Die böse AfD hat die wenigsten Frauen

Warum wohl? Ja, weil viele Frauen als Gemeinschafts- und Familienwesen fest verdrahtet sind und es sie daher rein nervlich noch viel stärker als Männer mitnimmt, wenn sie ständig insbesondere von Frauen (!!!!) als Nazi etc. verunglimpft und ausgegrenzt werden. Anders als bei Männern ist es für Frauen oft viel schmerzhafter, aus dem Freundinnenkreis ausgestoßen zu werden. Dies ist wie seelischer Mord, und das halten manchen Frauen einfach nicht aus.

Sicherlich gibt es auch Hardliner-Männer in der AfD, die angesichts des Machtmißbrauchs der Frauschaften meinen, dass jetzt wieder mal die Männer ran müssen. Ganz ehrlich – ich kann die Männer verstehen und wünsche ihnen bei ihrem Vorhaben alles Gute und viel Durchhaltevermögen.

Frauenquote in der Wirtschaft. Ja, wo sind sie denn, die Frauen?

Ja, wo sind sie denn, die Frauen, die jahrelang 12 Stunden am Tag malochen, bis in die Morgenstunden an der Bar abhängen und zum Gemeinschaftsrammeln ins Bordell gehen, bis sie endlich einen Führungs- oder Vorstandsposten ergattern? Ich sehe da keine.

Großes Geheule, dass die Sitzungen einfach tagsüber stattfinden müssten. Dann kann die Frau die Kinder abends ins Bett bringen und tagsüber schwuppdiwupp Karriere machen. Ich stimme dieser zeitlichen Problematik teilweise zu, da Frauen diese Art Männerrituale nicht brauchen und auch Männer sicherlich froh wären, mehr Zeit zu Hause verbringen zu können.

Wer will Verzicht üben?

Dennoch ändert dies nichts an meiner Erkenntnis nach über 20 Jahren selbständiger Tätigkeit, dass die meisten Frauen in Deutschland nicht daran interessiert sind, jahrzehntelang hart an einer Karriere zu arbeiten und entsprechende Opfer zu bringen.

Der Mann kann trotz Karriere Kinder haben, sieht sie aber kaum. Die Frau muss verzichten, oder hat die Doppelbelastung – also stets das Nachsehen. Aber die Frage bleibt: Wie viele Frauen sind wirklich an einer typischen, männlichen Karriere interessiert?

Männliche Unternehmensstrukturen

Die hierarchische, männliche Struktur der Unternehmen ist in der Tat eine Herausforderung für die Frau. Sie muss die Männersprache beherrschen und gleichzeitig mit allzuoft missgünstigen Sekretärinnen zurechtkommen. Es ist also durchaus schwieriger für Frauen, ganz nach oben zu kommen. Mir wäre auch eine 50/50 Struktur lieber. Aber nochmal: Welche Frauen wollen das wirklich mit allen Konsequenzen?

Ich kenne viele Frauen mit Kindern aus der Oberschicht, die in teuren Stadtteilen leben. Sie erzählen mir immer wieder stolz, dass sie arbeiten würden. Auf Nachfrage stellt sich heraus, dass sie 50% oder weniger arbeiten und damit keinesfalls den Lebensstandard halten könnten, den ihr Mann finanziert. Stattdessen müßten sie in einer kleinen Wohnung im Hochhaus leben.

Sind jetzt alle glücklicher?

Solche Frauen leben entweder im Wolkenkuckucksheim, oder versuchen, es allen recht zu machen. Bloß kein Muttchen, kein Heimchen am Herd, oder: Bloß keine karrieresüchtige Rabenmutter. Wer übt den meisten Druck aus? Frauen auf Frauen!

Emanzipation geschafft – Mann halbtot

Die Verlierer sind letztlich wir alle: Wohlhabende Frauen reiben sich auf, weil es – nur für weiße Frauen – inzwischen fast eine „Schande“ ist, bei den Kindern zu bleiben. Arme Frauen reiben sich auf, weil sie arbeiten MÜSSEN, um über die Runden zu kommen. Männer reiben sich auf, weil sie neben einem 10-Stunden-Job nun auch Kochen, Spülen und Wickeln müssen. Emanzipation geschafft, Mann halbtot.

Reiche Kinder werden zu Höchstleistungen getrimmt und arme Kinder müssen ohne Frühstück in die Schule.

Die Schlüsselfrage lautet jedoch: Wie kann man die Arbeitszeiten so umgestalten, dass nach wie vor die gleichen Gewinne erwirtschaftet werden können, um unseren Lebensstandard zu halten, eine Familie zu ernähren und gleichzeitig – natürlich am allerwichtigsten – weiterhin unser Geld an Fremde zu verteilen?

Was würden alte, weiße Männer tun?

Die naheliegendste Maßnahme alter, weißer Männer wäre, unser Geld dem eigenen Land zugutekommen zu lassen. Gemeinsam mit vernünftigen Frauen würden sie sicherstellen, dass es bei den Richtigen ankäme: Arme Kinder und Rentner; kinderreiche, deutsche Familien, sozialer Wohnungsbau, Alleinerziehende und kostenlose Bildung.

—-

Teil 2 – Lösungsansätze (Internationaler Frauentag – außer Spesen nichts gewesen)

Von Maria Schneider

Frauentage dienen der Bereicherung alter, weißer Versagerinnen

Zurück zum Frauentag: Frau Roth und ihre bequemen Schwestern wollen nur eines: Das gleiche Geld wie ein Mann für eine hohe Position, ohne die entsprechende Leistung zu erbringen. Begründet wird diese Forderung mit angeblichen Diskriminierungen. Dass ich nicht lache. Aldi-Kassiererinnen, echte Fachkräfte und Aufstocker können von solchen Forderungen nur träumen und haben sie auch nicht nötig, denn sie haben sich ihren Job – im Gegensatz zu den meisten Politikerinnen – nicht durch Nichtleistung erschlichen oder wissen, dass sie ohnehin kein Gehör bei unseren kaltherzigen Schwestern finden würden.

Die Lohnlücke

Der Lohnunterschied liegt nicht automatisch daran, dass der böse Mann die armen Frauenhascherl unterdrückt. Nach meiner persönlichen Erfahrung geht es u.a. um Erziehung und natürliche Instinkte.

Mädchen erlernen häufig von ihren Eltern nicht den richtigen Umgang mit Geld, wie man verhandelt oder Karriere macht. Hier könnte man tatsächlich etwas ändern – auch in den Schulen.

Die meisten Frauen wollen einfach von A nach B und keinen Motor zerlegen

Judith Butler behauptet, dass Geschlechter gemacht werden und es keine geschlechtstypischen Eigenschaften gäbe. Sorry, Frau/Herr/Whoever’s Butler – viele Mädchen interessieren sich nun mal für Puppen und Babies, auch wenn man wieder einmal besonders bei weißen Mädchen versucht, Mitgefühl, Mütterlichkeit und weibliche Würde zu zerstören und mit Äußerlichkeiten sowie zickigen, nuttigen oder herzlosen Vorbildern zu ersetzen.

Selbst nach längerem Nachdenken fiel mir kein positives Vorbild ein. Mein Mann brachte mich schließlich auf die Grande Dame Catherine Deneuve – selbst im Alter noch voll Würde und erotischer Ausstrahlung – die ihren eigenen Weg ging. Dies sollte jeder Frau ermöglicht werden: Sich ganz der Familie widmen, ohne zu verarmen, oder zu einem anständigen Lohn zu arbeiten.

Auch wenn viele Feministinnen vor Wut einen Veitstanz in ihren nach Mottenkugeln stinkenden, lila Latzhosen aufführen werden – viele Mädchen möchten etwas Soziales lernen und mit Menschen arbeiten. Bislang konnte ich bei den wenigsten Frauen die gleiche Leidenschaft für Triebwerke, PS und Hubräume entdecken, die so vielen Männern zu eigen ist.

Warum also den sinnlosen Kampf um weibliche Bewerberinnen in typischen Männerberufen kämpfen, nur weil diese besser bezahlt sind? Dies führt wieder einmal an naturgegebenen Neigungen von Mann und Frau vorbei.

Statt Lohnlücke geht es um die Würdigung der gesellschaftlichen Arbeit

Hier lautet die Schlüsselfrage: Warum werden wichtige, soziale Berufe wie Kindergärtnerin, Krankenschwester, Altenpflegerin, Verkäuferin etc. derart mies bezahlt? Weil die meisten Frauen nicht verhandeln lernen und nach wie vor ihren Selbstwert auf die Anerkennung und Liebe von außen – meist von Männern – gründen.

Hier hapert es gewaltig, und zwar am mütterlichen Vorbild, das den inneren Wert und die Würde einer Frau sowie ihre speziellen Stärken betonen sollte. Auch der Zusammenhalt unter Frauen läßt zu wünschen übrig. Barsche, harte TV-Kommissarinnen mit zerrütteten Familienstrukturen sind für mich als erfolgreiche Unternehmerin keine positiven Vorbilder, sondern männliche Zerrbilder. Vom ungepflegten, „coolen“ Erscheinungsbild der Damen ganz zu schweigen.

Leider muss auch gesagt werden, dass nicht Männer, sondern Frauen häufig Frauen auf dem Weg nach oben behindern. Zudem gibt es noch immer viel zu wenig Mentorinnen, die ihre Mentees in Machtgruppen einführen oder vor Fallstricken wie Intrigen, zu viel „Weibchen“, unangemessener Kleidung oder falschem Verhalten bewahren könnten.

Karrierehindernis Nr. 1: Weiße Frauen bekommen immer noch Kinder

Dummerweise bekommen weiße Frauen noch immer Kinder, obwohl sie im Gegensatz zu ihren afrikanischen Schwestern seit Jahrzehnten einem Anti-Kinder-Trommelfeuer ausgesetzt wurden, das nun in Abtreibungen bis hin in den 9. Monat (!!) kulminiert ist. Hier wieder ein kurzer Verweis auf alte braune, und schwarze Männer, denen dieser jüngste Gehirndurchfall der Feministinnen mit Recht am A … vorbeigeht.

Die Kinderfrage ist der Dreh- und Angelpunkt, der geflissentlich von unseren Politikerinnen ausgeklammert wird. In den genannten sozialen Berufen arbeiten typischerweise ganz normale Frauen, die Kinder wollen und sich auf eine Abhängigkeit vom Ehemann einlassen (müssen). Sie wollen weder eine Karriere, noch können sie mit ihrem Beruf die Familie ernähren.

„Wir haben Hunger!“ – „Esst doch Kuchen!“

Anders unsere Marie-Antoinette-Damen aus der Oberschicht und dem Akademikerproletariat. Sie wollen, wie man im Englischen sagt, den Kuchen essen und behalten. Kinder und Karriere mit null Verzicht.

Seit wann glauben Feministinnen eigentlich, dass das Leben ein Rosengarten ist?

Seit wann gilt, dass Frau den Rest der Gesellschaft abstrafen darf, weil Frau nach der Familienzeit nicht sofort einen hochbezahlten Job in leitender Position erhält, da sie nun schließlich wegen der Familienzeit „ein Organisationsgenie“ ist?

Wieso geht Frau davon aus, dass es ein Mann in Zeiten der Globalisierung in seinem Job automatisch besser hat? All diese Streitpunkte gehen – vermutlich mit Bedacht – am Eigentlichen vorbei:

Wir haben sehr viel verloren

Ich zähle nur einige der Verluste und Zustände auf, deren Auswirkungen mittlerweile überall zu spüren sind:

  • Verlust des Zusammenhalts zwischen Frau, Mann und Kindern.
  • Überhöhung der Karriere und des Mammons.
  • Veruntreuung unserer hart erarbeiteten Steuergelder zugunsten fremder Menschen überall auf der Welt.
  • Günstlingswirtschaft zwischen Mogelpackungen in der Politik, Profiteuren der Asylindustrie und LGBT-Aktivisten.
  • Nicht zu vergessen, der Neo-Feudalismus, der selbst Gutverdiener zu besseren Knechten reduziert.

Es ist Zeit, wieder die Kontrolle für unser Leben zu übernehmen

Liebe Frau Roth, ich hätte direkt ein paar Ideen zur Behebung der Gewalt gegen Frauen, der Lohnlücke und der Armut. Sicherlich ist die Umsetzung angesichts der Regulierungswut der Grünen ein Leichtes. Wie Sie wissen, Frau Roth, beginnt Veränderung bei einem selbst.

Daher zunächst: Verzicht auf monatlich 1.000,00 € Ihrer erhöhten Diät zugunsten der armen, deutschen Rentner und Kinder. Bestimmt greifen Ihre humanistischen Freundinnen (Merke: alle Menschen – auch Deutsche – sind gleich) diese Idee begeistert auf. Nur Mut. Sie schaffen das.

Buckelwale als Vorbild

Denken Sie einfach an die Buckelwale. Die Kühe fressen sich soviel Fett an, dass sie 6 Monate lang ohne Nahrung auskommen, während sie auf einer langen Reise durch das Meer ihr Kalb stillen. Aber ich vergaß – sie sind ja bar jeder Muttergefühle. Sonst hätten Sie nicht die Schweigeminute eines bösen, weißen AfD-Mannes für die 14-jährige Susanna unterbrochen, die von einem „Grünen“ Schützling mehrfach vergewaltigt und dann erdrosselt wurde.

Taschengeld für arme, deutsche Kinder und Gehaltserhöhungen für soziale Berufe

Wer weiß, was ihn antrieb? Vielleicht sein Ärger über sein geringes, monatliches Taschengeld von 74 €? Geilheit kann es nicht gewesen sein, trägt er doch so schwere Traumatisierungen in seinem Herzen.

Wie dem auch sei, Gleichstellung heißt Gleichstellung und daher sollten arme, deutsche Kinder mit Flüchtlingskindern gleichstellt werden und ebenfalls 79 bis 84 € Taschengeld pro Monat erhalten.

Was glauben Sie, Frau Roth und Frau Barley, wie schnell der Respekt für Frauen in sozialen Berufen wie Altenpflegerin, Kindergärtnerin etc. steigen würde, wenn ihre Gehälter erhöht würden? Das sollte Ihnen ein Leichtes sein. Schließlich konnten Sie ja auch neue, soziale Asylgesetze erlassen.

Die Sklavenbezahlung osteuropäischer Frauen in diesen Berufen wäre damit auch erledigt. Oder sind Ihnen diese Frauen nicht wichtig?

Wohnungen und Bildung

Neue, günstige Wohnungen für Rentner, Großfamilien und Alleinerziehende gäbe es ja schon. Sie müssen lediglich umgewidmet werden.

Finanzielle Förderung von deutschen Familien und Kindern, wie dies in Ungarn praktiziert wird. Kleine Gedankenstütze: Unter den Menschenrechten sind alle gleich – auch deutsche Frauen und Kinder.

Anerkennung und Würdigung der Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die sich gegenseitig ergänzen. Auch Schwule und Lesben sind zu respektieren. Tatsache ist aber, sie sind eine Minderheit und was Minderheiten freiwillig im Schlafzimmer tun, sollte weder interessieren, noch Anlaß zu finanziellen oder gesellschaftlichen Vorrechten geben.

Kinder sind der Dreh- und Angelpunkt

Es bleibt dabei: Die Stellung der Frau steht und fällt mit der Kinderfrage. Diese wird erst gelöst sein, wenn Kinder für Frauen nicht automatisch zu Armut im Alter führen. Ferner sollten Frauen wie Männer wieder erkennen, was sie aneinander haben und lernen, zu verzichten. Man kann nicht alles zugleich, vielleicht jedoch hintereinander haben.

Gerade deutschen Frauen wurden Kinder systematisch ausgeredet und madig gemacht. Angesichts der „Flüchtlinge“ mit Großfamilien ist es nun noch schwerer, eine Familie zu gründen. Die Geborgenheit in einer Familie ist (trotz aller familiären Streitigkeiten) das Wichtigste im Leben. Diese Geborgenheit haben wir unbedacht weggeworfen und uns in die Irre führen lassen.

Deutschland, das Land der Hunde geht vor die Hunde

Das Ergebnis sehen wir nun überall: Familien sind in alle Winde zerstreut und Kinder werden der Karriere wegen tagsüber aufbewahrt – wieder einmal geht all dies spurlos an den Migranten vorbei.

Einsamkeit grassiert, wie auch alleinstehende Frauen, die ich bei meinen Spaziergängen mit ihren Ersatzpartnern an der Leine Gassi gehen sehe.

Make love, not war

Angesichts dieser Lage gewinnt der Spruch der egoistischen, verantwortungslosen Hippiegeneration, deren Renten ich widerwillig mitfinanziere, wieder ganz neu an Aktualität:

„Make Love, not war.“

Daher: Begrabt das Kriegsbeil zwischen den Geschlechtern.

Achtet einander und besinnt Euch auf das Wesentliche: Die Familie. Helft Euren Nachbarn, den armen Rentnern und Kindern.

Die Trümmerfrauen haben nach dem Krieg Deutschland wieder aufgebaut. Deshalb bin ich guter Hoffnung, dass wir auch hier das Ruder wieder herumreißen werden. Auch und gerade trotz Frau Roth und ihrer bösen Schwestern.

———-

*) Maria Schneider ist viel unterwegs und verarbeitet ihre Erlebnisse in gesellschaftskritischen Essays mit besonderem Schwerpunkt auf die negativen Auswirkungen des Feminismus, grüner Politik und der Massenmigration. Besonders liegen ihr die Opfer der importierten Gewalt am Herzen. Sie schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org

www.conservo.wordpress.com    15.03.2019
Über conservo 7864 Artikel
Conservo-Redaktion